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Thema: Was würdet ihr einen Roboter fragen? - Hilfe für eine Kurzgeschichte

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Die Überschrift verrät eigentlich schon, was ich möchte - Ihr sollt Fragen hierein schreiben, die ihr einen Roboter fragen würdet, solltet ihr einem gegenüber gesetzt werden. Dieser Roboter soll sich so menschlich wie möglich verhalten, wurde seine ganze Existenz über aber in einem einzigen Raum eingesperrt, daher solltet ihr Fragen stellen, die die Menschlichkeit dieses Roboters infrage stellen.
    Du meinst die Grundlage des Turing-Tests? Dazu gibt es einiges an Literatur, sowohl aus technischer als auch ethischer Sicht, wenn auch hauptsächlich auf Englisch. Bekannte Beispiele für Chatbots auf Basis des Tests sind ELIZA und Jabberwacky, auch wenn sie nicht wirklich erfolgreich sind.

    Aber auf der Schiene lässt sich bestimmt einiges finden.

  2. #2
    Ich kenne den Turing-Test und zahlreiche Dinge dazu, doch mich würde es interessieren, was IHR denkt. Ihr, als Entwickler und Geschichtenschreiber, nicht als Wissenschaftler oder sonst irgendwas.
    (Natürlich kenne ich auch genug fiktive Geschichten, die auf der Grundlage des Turing-Tests basieren, aber wie gesagt, ich will eure Meinungen.)

  3. #3
    Warum hast du nie neu tapeziert?
    Wieso riecht es hier so streng?
    Das ist also die Art, in der du deinen Besuch empfängst?

    Ihm Vorwürfe machen, ihm Verantwortung für sein Zwangsdomizil zuschreiben und gucken, inwieweit er Knechtschaft, Grenzen, Schaffung eigener Freiräume reflektiert und welche Vorstellungen er über die Möglichkeiten, sich Freiheiten, die ihm nicht automatisch serviert werden, portionsweise zu nehmen, entwickeln kann.

  4. #4
    Bei den Fragen wäre noch wichtig zu wissen, wie der Roboter reagieren soll.
    Er soll ja einem Menschen gleich sein.
    Ist das den Entwicklern gelungen oder nicht?
    Diese Frage sollte zuallererst geklärt werden, finde ich.
    Ist es nämlich gelungen, antwortet und reagiert er wie ein normaler Mensch (was irgendwo nichts besonderes wäre oder zumindest schwieriger daraus ne gute Story (für dieses Genre) zu machen).
    Soll er aber noch wie eine Maschine denken, dann werden seine Antworten mehr rational und weniger Gefühlvoll sein.

    Als Beispiel die erste Frage von real Troll:
    Frage: Warum hast du nie neu tapeziert?
    Mensch: Willst du mich veräppeln? Wie bitte hätte ich das machen sollen
    oder: *Lacht* Das ist ernsthaft die Frage, die du mir stellen willst?
    Maschine: Ich habe kein Bedürfnis die Wandgestaltung zu ändern.
    oder: Ohne entsprechende Materialien ist es mir nicht möglich die Wand zu tapezieren.

    Beim menschlichen kommen mehr die Gefühle durch und beim zweiten bleibt er eher sachlich.
    Je nachdem eben, wie gut sein Gefühls-Simulator läuft.

  5. #5
    @real Troll,
    Deine Fragen sind interessant. Ich denke, darüber hätte ich in der Richtung gar nicht nachgedacht. Danke!

    @Eddy131,
    Der Roboter weiß nicht, dass er ein Roboter ist - So etwas habe ich mir in dieser Nacht überlegt. So würde der Roboter versuchen, menschlich zu antworten, würde dennoch eine andere Denkweise als ein Mensch haben, ganz einfach, weil er nie diesen einen Ort, an dem er gefangen ist, verlassen hat. Es wäre eine Art Mitte zwischen dem Dasein eines Roboters und eines Menschen. So funktionieren sowohl Gefühle, als auch das sachliche Denken.

  6. #6
    Zitat Zitat von starkev Beitrag anzeigen
    @real Troll,
    Deine Fragen sind interessant. Ich denke, darüber hätte ich in der Richtung gar nicht nachgedacht. Danke!

    @Eddy131,
    Der Roboter weiß nicht, dass er ein Roboter ist - So etwas habe ich mir in dieser Nacht überlegt. So würde der Roboter versuchen, menschlich zu antworten, würde dennoch eine andere Denkweise als ein Mensch haben, ganz einfach, weil er nie diesen einen Ort, an dem er gefangen ist, verlassen hat. Es wäre eine Art Mitte zwischen dem Dasein eines Roboters und eines Menschen. So funktionieren sowohl Gefühle, als auch das sachliche Denken.
    Ok, er kann einen Menschen perfekt imitieren und denkt das er menschlich ist (bzw. weiß überhaupt nichts über sich?).
    Die Prämisse "ganz einfach, weil er nie diesen einen Ort, an dem er gefangen ist, verlassen hat" würde dann aber doch auch in gleicher Weise bei einem echten Menschen funktionieren?
    Wo da der Unterschied zum Roboter ist versteh ich noch nicht ganz.
    Ich meine, nimm einfach einen Menschen, der seine Erinnerung verloren hat oder sie wurde gelöscht. Er hat also nur noch Sach-wissen (immerhin soll er reden können und wissen, was ein Stuhl ist).
    Dann könntest du die Geschichte doch genau so aufziehen?
    Wäre vielleicht sogar interessant es genau so zu machen: Roboter und Fragende Person (also der Spieler) denken beide, der Roboter sei ein Mensch.
    Es soll irgendeine Studie, Experiment oder eine neue Heilmethode erprobt werden und der Probant hat sein Gedächtnis verloren (oder soll so tun oder ...).
    Und erst zum Schluss hin kommt heraus, dass es ein Roboter ist.
    Die Reaktionen auf dem Weg dahin und bei dem Moment, wo das Geheimnis gelüftet wird, da kann man ordentlich was machen.
    Klingt zumindest für mich sehr interessant ^^

  7. #7
    Na ja, eigentlich hatte ich es so geplant:
    Beide Probanden sind in einer Kammer eingesperrt gewesen und werden sich gegenüber gesetzt. Beiden wird gesagt, ihr Gegenüber sei ein Roboter und sie sollen Fragen stellen und Antworten leisten. Das ganze Spiel soll sich quasi immer darum drehen, ob nun der Spieler der Roboter ist oder das Gegenüber, vielleicht aber auch beide oder keiner? Das waren meine Überlegungen bisher.

  8. #8
    Zitat Zitat von starkev Beitrag anzeigen
    Na ja, eigentlich hatte ich es so geplant:
    Beide Probanden sind in einer Kammer eingesperrt gewesen und werden sich gegenüber gesetzt. Beiden wird gesagt, ihr Gegenüber sei ein Roboter und sie sollen Fragen stellen und Antworten leisten. Das ganze Spiel soll sich quasi immer darum drehen, ob nun der Spieler der Roboter ist oder das Gegenüber, vielleicht aber auch beide oder keiner? Das waren meine Überlegungen bisher.
    Das klingt sogar noch besser!
    Das hättest du vorher dazu schreiben sollen, dann könnte man darauf die Fragen aufbauen, eben um herauszufinden oder zu beweisen was die Wahrheit ist - wobei du wohl nicht zu viel verraten wolltest^^
    Wobei das echt schwierig ist.
    Was für Fragen stellt man in so einer Situation?
    Wie könnte man eindeutig beweisen, das man selber ein Mensch ist bzw. der andere ein Roboter?
    Es sollte Situationen geben, die den Spieler überzeugen, das man selber ein Roboter ist, weil man z.B. instinktiv in einer plötzlich eingetretenen Situation sich untypisch verhält oder scheinbar eine Störung in seinen eigenen Modulen auftreten.
    Und dann wird das wieder aufgelöst und es gibt scheinbar logische Gründe, warum man so gehandelt hat: Trauma in der Kindheit, Störung im Gleichgewichtssystem aufgrund von Medikamenten oder noch komplexere Lösungen.
    Ich stell mir das ungeheuer spannend und intrigantisch vor.

    Das Überwachungssystem (egal ob mechanisch, in Form eines Computers oder durch Menschen) sollte dabei die Probanden immer wieder herausfordern und mal Hilfsbereit und freundlich sein, mal anstachelnd oder provokativ diabolisch, dann wieder logisch nachvollziehbar und wieder Situationen die total widersprüchlich erscheinen. Vielleicht auch Befehle, die nicht schaffbar sind mit einer Strafandrohung bei Versagen, und wie man sich da verhält (Versuchen es so gut es eben geht zu schaffen/Wache überzeugen/Wache angreifen/bewusst alles falsch machen, ...).
    Oder (Ist zwar jetzt ein wenig von Maze Runner geklaut) es stürmen plötzlich bewaffnete Leute rein, die sagen, dass sie einen befreien wollen und beide/nur einen mitnehmen wollen. Wie entschiedet man sich? Flieht man selber? lässt man den anderen zurück? Verbündet man sich gegen die "Befreier"? Oder versucht man sogar diese zu überwältigen und auf eigene Faust zu fliehen (was natürlich nicht gelingt, da die Aktion gefaket ist und es sich dabei nur um einen weiteren Test handelt).
    Man muss aber während der ganzen Zeit weiter daran Rätseln und durch seine Handlungen versuchen herauszufinden, wer hier den nun Mensch oder Maschine ist.
    Ein cooler Plot wäre es natürlich auch, wenn am Ende rauskommt, das die beiden Figuren die letzten Menschen auf der Erde sind und alle anderen Figuren Roboter sind die Versuchen das menschliche Verhalten zu erforschen.

    Also potential hat deine Idee auf jeden Fall.
    Vielleicht helfen dir meine Ideen dabei es auszuschöpfen
    Ich überleg mir auf jeden Fall noch ein paar Fragen und poste sie hier, wenn mir was interessantes einfällt.

    Geändert von Eddy131 (17.01.2016 um 21:56 Uhr)

  9. #9
    (Halbwegs) Spontane Fragen, die ich stellen würde:
    "Hast du schonmal in Erwägung gezogen, ein Roboter zu sein?"
    "Ist dir schonmal etwas merkwürdiges passiert?" (Stichwort Verletzungen, die Metallteile offenbaren oder nicht bluten, dafür ölen etc.)
    "Wie stellst du dir die Außenwelt vor bzw. hast du überhaupt darüber nachgedacht, ob es etwas außerhalb der Kammer gibt?"

    Die möglichen Antworten hängen sehr davon ab, wie genau die beiden aufgewachsen sind. Wurden dem Roboter Erinnerungen an eine Kindheit einprogrammiert (denn wachsen wird er wohl kaum können)? Woher kam die Nahrung (von Personen gebracht, durch eine Luke ohne Sichtkontakt oder wird sie immer platziert, wenn er gerade "schläft")? Wie lief seine Erziehung ab?
    Sind die beiden, die sich befragen sollen gemeinsam in dieser Kammer aufgewachsen? Wie wurde dann der echte Mensch über die Natur des Roboters getäuscht (kleinen Roboter nachts raus nehmen, Persönlichkeit auf ein etwas größeres Exemplar überspielen und dieses in die Kammer legen)?
    Wie erfolgte die (Aus)Bildung (wie Eddy schon anmerkte, sollen sie ja Konzepte wie "Roboter" auch selbst verstehen können)? Und falls tatsächlich beide gemeinsam "aufgewachsen" sind, müsste man sich nochmal in diese Person hinein versetzen, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass diese beiden sich andere Fragen stellen als jemand von uns, der von außen hinzu geholt wird und dem zufällig ausgewählt der Mensch oder der Roboter zur Befragung vorgesetzt wird.

    Merkt man, dass mir solche Philosphierereien Spaß machen?

    EDIT: Da fällt mir gerade noch ein Anschluss an die 2. Frage ein: "Sollen wir uns gegenseitig in den Finger stechen (um zu sehen, ob es blutet etc.)?"

    Zitat Zitat
    Das ganze Spiel soll sich quasi immer darum drehen, ob nun der Spieler der Roboter ist oder das Gegenüber, vielleicht aber auch beide oder keiner?
    Hast du schon eine Vorstellung, wie du ggf. sicherstellst bzw. erkennbar machst, dass der Spieler der Roboter ist? Durch die Formulierung der Antworten? Oder entscheidet sich (für den Spieler) die eigene Rolle durch die gewählten Antworten (wie in diversen Persönlihckeitstest)?

    Geändert von Ark_X (18.01.2016 um 12:02 Uhr)

  10. #10
    @Ark_X: Ich würde erst mal Fragen, ob die beiden überhaupt Erinnerungen haben.
    So wie ich das von starkev verstanden haben, haben die beiden quasi keine Vergangenheit - sie waren die ganze Zeit einzeln (Zumindest der Spieler) in dieser Kammer eingesperrt und haben damit auch keine gemeinsamen Erinnerungen.
    Auch ist fraglich ob ein anpieksen (testen ob man blutet) etwas bringt.
    Zum Einen könnten die Technologien schon so weit fortgeschritten sein, dass es wie bei einem echten Mensch wirkt bzw. könnte es eine biologische Maschine sein oder man lebt in einer Matrix die den perfekten menschlichen Körper simuliert.
    Zum Anderen: Wissen die beiden Protagonisten überhaupt, wie ein Mensch aussieht und das dieser blutet? Die Erinnerungen könnten ja verändert worden und damit glauben die Figuren dann, das Kabel und Öl zu einem normalen Menschen gehören.
    Oder noch anders: Warum sollte ein Mechanischer Arm ein Beweis dafür sein, dass man eine Maschine ist? Es könnte ja sein, dass man ein menschliches Gehirn in einen Androiden gepackt hat? Oder auch nur den Part, der die Persönlichkeit ausmacht, was den Verlust der Erinnerung erklären könnte.
    Und dann kommt die nächste (philosophische) Frage: Wie viel Mensch muss da sein, damit es noch ein Mensch ist?
    Was macht einen Menschen aus?
    Wenn ich einen Menschen immer weiter ver-robotisiere, verliert er dann irgendwann seine Menschlichkeit?
    Kann man nur zum Teil menschlich sein? Wie misst man das?
    Und wenn nicht: Ab welchem Punkt ist man es noch?
    Wenn ich die menschliche Natur und sein komplexes Wesen zu hundert Prozent künstlich nachbaue, ist es dann ein Mensch?

    Beispiel: Ich scanne mit einem hochpräzisen Scanner einen existierenden Menschen.
    Nun drucke ich mir einem Atom-Drucker diesen Menschen exakt nochmal aus.
    Ist das dann ein Mensch? Oder ein Klon?
    Was ist mit der Seele? Wird die mit "ausgedruckt"? Oder teilt sich eine Seele 2 Körper? Oder fällt der zweite Tot um/vegetiert nur vor sich hin, weil ihm die ihn menschlich machende Seele fehlt?
    Man kann ja keinen Unterschied zwischen Original und Kopie erkennen - sind dann beide gleich und auch gleichwertig? Oder hat das Original mehr Rechte, menschlichkeit, ... ? Und warum?

    Man sieht, je nach dem wie weit man das Thema treiben will kann man es hochkomplex gestalten.
    Und da es in dem Bereich keine realen Erkenntnisse gibt (oder hat schon wer seinen Nachbarn kopiert?), kann man da wunderbar spekulieren und es alles nach eigenen Wünschen "real" machen
    Die Konstellation mit Original und Klon wäre übrigens auch recht interessant. Es muss laut deiner Prämisse ja nicht unbedingt einer der beiden eine Maschine sein.
    Du könntest die beiden Protas ja durch mehrere Phasen führen und sie ausdiskutierne und irgendwie testen lassen: Klon-These, Roboter-These, Matrix-These, letzte-Menschen-These, ....
    Und eigentlich müsstest du es zum Schluss auch nicht auflösen. Eine Schwebende Ungewissheit am Ende was den nun stimmt ist gerade bei dem Thema recht angebracht
    So bleibt auch ein wenig von der Magie des "Was wäre wenn...?" erhalten.
    Daher würde sich eine Rahmenhandlung die quasi alles abschließt (nur halt nicht die Frage, um die es geht) anbieten.
    Z.B. das die beiden nachher entlassen werden oder irgendwie fliehen können oder ein wenig trauriger: Sie schaffen es Selbstmord zu begehen um den Tests zu entkommen.
    Oder nicht ganz so tragisch: Sie opfern sich selbst um jemand anderen (andere Testpersonen?) zu befreien.

    Das bringt mich auf eine andere Idee:
    Man spielt nicht die Probanden, sondern einen Teil des Überwachnugs-/Prüf-Systems (Wärter, Wissenschaftler, Überwachungs-KI) und beobachtet dann einzelne Probanden mit verschiedenen Ausgangssituationen.
    Dabei gibt es dann einen Raum mit 2 Menschen, einen mit 2 Androiden, einen mit 2 Klonen, dann noch welche mit Kombinationen, etc., also mit all den Varianten die ich oben unter anderem angesprochen habe.
    Und dann gibt man als Tester die Fragen und Testszenarien vor.
    Vielleicht ist es sogar so, dass man selber nicht weiß (weil man nicht wichtig genug ist, es einen Fehler im System gab, ...) welche Kombination in welchem Raum ist und man nun versuchen möchte das auf eigene Faust herauszufinden.

    Oh man, du hast dir da echt grandioses Thema mit so vielen tollen Möglichkeiten ausgesucht
    Falls du keine Lust mehr hast da was zu machen, sag bescheid, dann übernehm ich das vielleicht

  11. #11
    Ja, bei diesem Thema kommt man ganz schnell vom Hundertsten ins Tausendste, daher bohre ich ja auch nach einer möglichst präzisen Beschreibung der Ausgangssituation (inkl. Vorgeschichte). Wenn mir beispielsweise erzählt wird, dass das Wesen mir gegenüber tatsächlich allein in dieser Kammer aufwuchs und dann ganz normal auf meine Fragen (egal welche) antwortet, würde ich sehr stark dazu tendieren, dass dies ein Roboter ist - ein Mensch müsste nämlich unter solchen Bedingungen ziemliche (geistige und evtl. auch körperliche) Entwicklungsstörungen angesammelt haben, wenn er überhaupt so lange überlebt hätte (gab da mWn einige sehr grausame Experimente mit Menschenaffen und sogar Menschenkindern, die die Notwendigkeit sozialer Kontakte herausstellten).

    Und wenn er normal aufwuchs, ihm aber seine Erinnerungen genommen wurden, dann würde ich auch keine ruhigen Antworten erwarten, sondern eher, dass er MIR Löcher in den Bauch fragt, denn Amnesie stelle ich mir sehr erschreckend für den Betroffenen vor (es mag sicherlich Ausnahmen geben, die das dann einfach hinnehmen und lieber komplett nach vorn schauen).

    Geändert von Ark_X (18.01.2016 um 15:58 Uhr)

  12. #12
    @Eddy131, @Ark_X

    Ich habe während eines Spazierganges in eisiger Kälte über eure Worte nachgedacht und danke euch für diese, da ich dadurch auf zig Millionen neue Ideen kam, die aus meiner Kurzgeschichte schon einen Roman, Film oder ein richtiges Spiel machen würden.
    Zum Beispiel habe ich darüber nachgedacht, dass man die Geschichte aus allen Perspektiven teilnehmender Charaktere erzählen könnte. Zuerst steuert man Proband 1, danach Proband 2 und vielleicht noch einen dritten Probanden, der die ganze Situation jedoch nur beobachten soll und dem gesagt wird, er solle feststellen, wer von beiden der Roboter ist, oder ob es beide sind oder keiner ist.
    Alle meine Ideen hier aufzuzählen, wäre enorm umfangreich, aber viele eurer Gedanken würden dort mit einfließen.

    Wenn ihr mir bei diesem Projekt helfen möchtet, könnte man wirklich ein etwas umfangreicheres Spiel machen, als ich anfangs plante. Wenn ihr also Interesse habt, schreibt mich ruhig an. Aktuell bin ich sowieso noch mit meinem Projekt "Die Geschichte von Dir und Mir" beschäftigt, während hierzu derzeit nur Recherche und Ideensammlung stattfindet und das vielleicht noch eine gewisse Zeit lang.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Starkev

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