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Thema: Oscars 2016 - and the Leo goes to ...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Hey, wie kann man denn mit Ruffalo nicht was anfangen ^^ ? Der Typ ist super talentiert und super sympathisch IMHO.
    Stimmt sicher beides. Ich habe auch nichts gegen ihn als Person, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Der wirkt schon wie ein cooler Typ. Und talentiert ist er auch. Das ist so einer der Fälle, wo ich anerkenne, dass er was drauf hat, aber selbst einfach nicht so richtig 'fühle', was er leistet. (Anders als Stallone, wo ich einfach kein Talent erkenne, dass über das eines ehemaligen Action-Stars hinaus geht)

    // Langsam wird's ernst. Und ich bin nervös. Wenn Brie Larson nicht gewinnt, fliegt hier aber was.

  2. #2
    Zitat Zitat von MeTaLeVel Beitrag anzeigen
    Wenn Brie Larson nicht gewinnt, fliegt hier aber was.
    Wenn Saoirse Ronan nicht gewinnt, fliegt hier aber was

    Glaub aber nicht wirklich dran. Wäre zu toll um wahr zu sein.

  3. #3
    Ich würde es ihr prinzipiell auch gönnen, aber das darf bei der Leistung von Ms. Larson einfach nicht sein. Aber Saoirse ist eindeutige Nummer 2 und dürfte in jedem anderen Jahr gerne. ^^

    Oh no. In Memoriam Aber mal keine Tearjerker-Musik. Gefällt mir.

    Geändert von MeTa (29.02.2016 um 03:59 Uhr)

  4. #4
    Oh, Soundtracks! Normalerweise eine der wichtigsten Kategorien für mich. Diesmal war aber nicht so viel Grandioses dabei, dass ich mich klar auf einen Favoriten hätte festlegen können und mitfiebern würde. Aber für Morricone freut es mich mit Abstand am meisten - in dem hohen Alter noch, hehe. Vor allem, weil er jetzt nochmal einen richtigen Oscar gewonnen hat, nach seiner Ehrenauszeichnung damals. Echt cool. Ohne Zweifel einer der besten auf seinem Gebiet, eine Legende.

    @Song: Ich fand Writings on the Wall auch gar nicht so übel wie alle sagen. Gab bessere Bond-Themen, aber auch sehr viel schlechtere. Dieses Lied bleibt auf jeden Fall im Kopf und passt vom Feeling her gut zum Filminhalt.

    Zitat Zitat von MeTaLeVel Beitrag anzeigen
    Ich würde es ihr prinzipiell auch gönnen, aber das darf bei der Leistung von Ms. Larson einfach nicht sein. Aber Saoirse ist eindeutige Nummer 2 und dürfte in jedem anderen Jahr gerne.
    Für keinen anderen der am heutigen Abend Nominierten, egal ob vor oder hinter der Kamera, war ihr jeweiliger Film so persönlich wie für Ronan. Das ist ein Fakt, den ich nur nochmal betonen möchte ^^ Ihre eigene Lebenssituation macht Brooklyn auf einer Meta-Ebene umso fesselnder. Da gehört einiges dazu, sich selbst so sehr in die Rolle zu werfen, unter anderem jede Menge Mut. In manchen Szenen kann man sich nichtmal sicher sein, ob Eilis oder Saoirse zu sehen ist. Sowas hat man auch nicht alle Tage

  5. #5
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Für keinen anderen der am heutigen Abend Nominierten, egal ob vor oder hinter der Kamera, war ihr jeweiliger Film so persönlich wie für Ronan.
    Das weiß ich insbesondere in kleineren Kategorien nicht und will ich daher weder bestätigen, noch verneinen. Aber das tut für mich auch wenig zur Sache. Ich beurteile das, was ich im Film sehe. Und da war Ronan fantastisch, aber Larson herausragend (imho).

    Inarritu :< Hart unverdient.

  6. #6
    In Memoriam.


    Da kullern grade ein paar ganz dicke Tränen bei mir. Ernsthaft. Ist auch nicht schwer, vor allem bei dieser Musik dazu.

  7. #7
    Und damit sind alle Deutschen leer ausgegangen. Muss besonders hart für die Annemarie sein

  8. #8
    So wie das Consent-Ding jetzt aufgebauscht würde, könnte man meinen, es wäre ein Abend für Spotlight.

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