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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich wüsste nicht, dass man bei Sony,MS oder Steam achievments zurücksetzen lassen kann.
    Bei Steam kann man sich wie bei den anderen Herstellern einfach einen zweiten Account aufmachen und auf Family-Share die Spiele freigeben.

    @Klunky Komm mal wieder runter. Die trainer sind doch eh mehr für die Leute, die das Game bereits durchgespielt haben und es jetzt auf PC ggf. nochmal tun wollen.
    Wie kann man so verkrampft sein? O_o

  2. #2

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Euch ist schon klar, dass ein Teil der Achievements nur mit den Cheats zu bekommen ist? Besonders "Excalibur II" erforderte auf der PSOne damals, dass man die FMVs abbricht. Das ist auf dem PC glaube ich nicht möglich, so dass das entsprechende Achievement nie machbar wäre. Erst diese Cheats ermöglichen so einen Run überhaupt.

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  3. #3
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Euch ist schon klar, dass ein Teil der Achievements nur mit den Cheats zu bekommen ist? Besonders "Excalibur II" erforderte auf der PSOne damals, dass man die FMVs abbricht. Das ist auf dem PC glaube ich nicht möglich, so dass das entsprechende Achievement nie machbar wäre. Erst diese Cheats ermöglichen so einen Run überhaupt.
    Doch, man kann in der PC-Version die Rendersequenzen überspringen, sogar ohne "Tricks" wie bei der PS1-Version. Exaclibur II war übrigens auch ohne Cheats und Überspringen der FMVs machbar. Alle Cutscenes zusammen sind nicht einmal eine Stunde lang. Gibt Leute, die haben einen Excalibur-Run in weniger als 8 Stunden geschafft (NTSC-Version). Wenn überhaupt, ist das Problem, dass bei der PAL-Fassung das Zeitlimit das gleiche war, obwohl das Spiel langsamer lief.


  4. #4

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Doch, man kann in der PC-Version die Rendersequenzen überspringen, sogar ohne "Tricks" wie bei der PS1-Version. Exaclibur II war übrigens auch ohne Cheats und Überspringen der FMVs machbar. Alle Cutscenes zusammen sind nicht einmal eine Stunde lang. Gibt Leute, die haben einen Excalibur-Run in weniger als 8 Stunden geschafft (NTSC-Version). Wenn überhaupt, ist das Problem, dass bei der PAL-Fassung das Zeitlimit das gleiche war, obwohl das Spiel langsamer lief.
    Da merkt man mal, dass ich mich ewig nicht mehr mit dem Spiel beschäftigt habe. Dennoch wäre bzw. ist dieser Run auf dem PC dadurch stressfreier.

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  5. #5
    Vor allen Dingen auch dadurch, dass man die Zufallskämpfe nun deaktivieren kann. Andere Booster bräuchte es da eigentlich gar nicht mehr. Wobei beim Beschleunigungsmodus die Spielzeit ja auch nicht schneller gezählt wird, damit ist es dann noch einfacher. Andererseits würde ich Final Fantasy IX nie durchrushen wollen, von daher kann mir Excalibur II so oder so gestohlen bleiben. ^^


  6. #6
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Doch, man kann in der PC-Version die Rendersequenzen überspringen, sogar ohne "Tricks" wie bei der PS1-Version. Exaclibur II war übrigens auch ohne Cheats und Überspringen der FMVs machbar. Alle Cutscenes zusammen sind nicht einmal eine Stunde lang. Gibt Leute, die haben einen Excalibur-Run in weniger als 8 Stunden geschafft (NTSC-Version). Wenn überhaupt, ist das Problem, dass bei der PAL-Fassung das Zeitlimit das gleiche war, obwohl das Spiel langsamer lief.
    Die Zeit läuft in der PAL-Fassung ebenfalls langsamer, nicht nur das eigentliche Gameplay.

  7. #7
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    Die Zeit läuft in der PAL-Fassung ebenfalls langsamer, nicht nur das eigentliche Gameplay.
    Das heißt, Spielzeitzähler von PAL-PS1-Spielen sind generell unzuverlässig? Wusste ich noch gar nicht.


  8. #8
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    Easy Mode hat übrigen auch "offizielle" Cheats, z.B. in KH1 ne Ribbon gleich zu Spielbeginn.

    Ich glaube du hast meine "Kolumne" nicht sorgfältig genug gelesen, ich habe geschrieben dass mir vor allem Kontinuität wichtig ist. Wenn ich mit meinen Freunden eine Partie Risiko Spiele und von jetzt auf gleich mitten im Spiel sage, ok jetzt würfeln wir alle mit 12 Kant Würfeln statt mit 6 Kant, dann stellt das einen Bruch mit dem bisherigen Spielverlauf da. Regeln werden zu Beginn des Spiels festgelegt.

    Das heißt also wenn du zu Beginn von Kingdom Hearts den Easy-Modus wählst, dann wählst damit auch den Spielmodus aus, in dem du das Spiel starten möchtest.
    Du legst die Rahmenbedingungen fest mit der du das Spiel starten möchtest, das sind keine Cheats, die Ribbon gehört eben dazu.
    In Kingdom Hearts lässt sich der Schwierigkeitsgrad im Laufe des Spiels meiner Erinnerung nach auch nicht mehr ändern, also hast du damit sogar ein mir entgegenkommendes Beispiel genannt.

    Meintwegen kann man dem Spieler nachträglich irgendwelche Modis spendieren, solange diese sich nicht ändern lassen und zu Beginn des Spiels festgelegt werden. So auch die Sache mit dem Random Encountern, entweder man stellt sie zu Beginn aus oder gar nicht. Der Sinn dieses No-Random-Encounter-Modus liegt doch darin begründet dass man das Spiel auf Level 1 durchspielen kann. Was dazwischen macht überhaupt keinen Sinn. "Ihr mögt keine Random Encounter? Dann schaltet sie aus, ihr mögt kein Grinding? Dann cheatet euch Level herbei, Ihr mögt keine Rollenspielkampfsysteme? Dann macht euch doch gleich allmächtig!
    Es macht schlichtweg keinen Sinn, ich hole mir schließlich auch kein Rätselspiel wenn ich keine Rätsel mag.

    Zitat Zitat
    Ich habe Secret of Mana und Chrono Trigger als kleines Kind auch erstmal mit Cheats durchgespielt
    Secret of Mana bietet von Haus aus keine Cheats, heißt also dass du mit Action Replay oder sonstigen Tools rumhantiert hast. Das ist etwas völlig anderes, als wenn dir der Entwickler diese Möglichkeiten offiziell zur Verfügung stellt.
    Viele alte Spiele besaßen auch Cheats, der Punkt ist aber dass sie versteckt sind, für jemanden der sich nicht informiert unauffindbar. Ich habe als Kind auch gecheated in Gothic 1 & 2 und finde im Nachhinein dass es dem erstmaligen Spielerlebnis geschadet hat, trotzdem wurde der Debug Modus in dem Spiel wenigstens entsprechend versteckt. Allein dieser Umstand impliziert viel stärker dass die Cheats unabhängig vom eigentlichen Spiel sind.

    Zudem nervt mich viel weniger der Umstand dass man ein Spiel so leicht brechen kann. (schau dir heutige Nintendo Spiele, sie bieten sowas ebenfalls oft an)
    Sondern viel mehr der Umstand dass es bei einem schon bereits vorhandenen Spiel als notwendig erachtet wird. Und damit komme ich zu einem Punkt von Cipolla

    Zitat Zitat von La Cipolla
    Dinge ändern sich und vor allem entwickeln sich Dinge weiter.
    Zu etwas zu stehen, was fehlerhaft oder veraltet ist, hilft niemandem weiter; im Gegenteil, ich bevorzuge es ganz bestimmt, wenn Fehler eingesehen und wohldurchdachte Veränderungen/Aktualisierungen gemacht werden oder sogar von den Autoren selbst ausgehen.
    Square Enix hieß damals noch Square, die Belegschaft, des Studios hat sich in den vergangenen 16 Jahren massiv gerändert. Die größten Verantwortlichen sind nicht mehr vorzufinden, der Serienvater ist schon längst gegangen. Heißt also die, die sich dafür Verantwortlich zeichnen, besitzen lediglich die Lizens, haben aber beim Entstehungsprozess nicht dazu beigetragen. Die Neuauflage wurde so gestaltet, damit es den größtmöglichen Schnitt an Spielern entgegenkommt, ein Produkt voller Kompromisse um schnell mit einem alten Produkt noch mal Gewinn zu erzielen, da hat sich niemand Gedanken um fundamentalistische Game-Design Änderungen gemacht, wenn dem so wäre würde das Produkt wahrscheinlich ganz anders aussehen und hätte nicht stumpf einen benutzerfreundlichen Trainer mitbekommen.

    Zitat Zitat von Ave
    Ein Videospiel hat nur die Regeln, die man sich selbst setzt, klar gibt es Grundgesetze, die einem die Engine zur Verfügung stellt, aber an die muss man sich auch nicht direkt halten. Erst wenn einem diese Freiheit genommen wird sehe ich ein Spiel nicht mehr als Spiel an. Beispiel: Ein Walking Simulator. Man kann gehen, sich umsehen, eventuell mit Dingen interagieren. Es ist ein Spiel (gut für manche mehr, für andere weniger). Wenn jetzt jemand sagt, dass er den ganzen Walking Simulator über rückwärts laufen will, dann kann er das auch tun. Erfahrungsgemäß ist es in solchen Spielen ja möglich rückwärts zu laufen. Jedenfalls, wenn jetzt der Entwickler gegenwirkt und sagt "Nee, das möchte ich so nicht" und schränkt dich in deiner Bewegung ein, weil er gewisse Regeln in diesem Spiel vorsieht, dann finde ich das auch nicht in Ordnung. Ein Spiel ist da um gespielt zu werden. Spielen bedeutet nicht nur sich an die Regeln zu halten. Und die Steamversion ist kein Remake. Es ist ein Port für PC mit ein paar neuen Features und leicht verbesserten Grafiken.
    Eine Definition des Begriffs "Spiel" laut Wikipedia: „Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewusstsein des ‚Andersseins‘ als das ‚gewöhnliche Leben‘.“

    Ein Spiel unterliegt immer Einschränkungen und damit meine ich keine technischen, das ist die Natur, der Gedanke hinter einem Spiel. Doch diese Einschränkungen sind dazu da Spannung zu erzeugen. Sie zwingen dich nicht exakt nach dem Regelwerk zu Spielen. Regeln sind kein Faden man blindlings folgt, sondern ein Raum, innerhalb dem man sich bewegt. Demnach kann ich den Walking Simulator Vergleich nicht nachvollziehen, wenn der Handlungsraum es nicht vorsieht dass man rückwärts gehen kann, dann ist das eben so. Das allein kann sich letztlich gut oder schlecht auf's Spielerlebnis auswirken, aber das ist dann wieder eine andere Sache, ob das Spiel dann auch individuell als gut empfunden wird.

    Wie man sehen kann ist die Sache für mich eine Glaubensfrage.

    Zitat Zitat von Wizard
    Ein Spiel hat nicht den Anspruch schwer zu sein, sondern ein Spiel ist lediglich nur ein Zeitvertreib. Ob man jetzt das Spiel mit Hilfe eines Trainers verkürzt, ist vollkommen unerheblich.
    Ein Spiel hat lediglich den Anspruch den die Spielregeln dir vorschreiben, wenn du dir deine eigenen Regeln machst, machst du dir dein eigenes Spiel.

    Was mich ja ja wirklich salty macht ist der Umstand dass gewisse Spielkonzepte, heutzutage als veraltet gelten, nur weil der Trend, das generelle Gamedesignparadigma, inzwischen ein wenig anders gestrickt ist. In dem Sinne finde ich es ein wenig hochmütig zu sagen "das war eben damals so, heute ist das nicht mehr zumutbar".
    Geändert von Klunky (24.04.2016 um 16:43 Uhr)
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  9. #9
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Das heißt also wenn du zu Beginn von Kingdom Hearts den Easy-Modus wählst, dann wählst damit auch den Spielmodus aus, in dem du das Spiel starten möchtest.
    Du legst die Rahmenbedingungen fest mit der du das Spiel starten möchtest, das sind keine Cheats, die Ribbon gehört eben dazu.
    In Kingdom Hearts lässt sich der Schwierigkeitsgrad im Laufe des Spiels meiner Erinnerung nach auch nicht mehr ändern, also hast du damit sogar ein mir entgegenkommendes Beispiel genannt.

    Meintwegen kann man dem Spieler nachträglich irgendwelche Modis spendieren, solange diese sich nicht ändern lassen und zu Beginn des Spiels festgelegt werden.
    Es gibt genug Spiele, in denen du den Schwierigkeitsgrad mitten im Spiel ändern kannst. Die Tales of Reihe ist nur ein Beispiel.

    Zitat Zitat
    Ein Spiel hat lediglich den Anspruch den die Spielregeln dir vorschreiben, wenn du dir deine eigenen Regeln machst, machst du dir dein eigenes Spiel.
    Das stimmt nur so lange es nicht Teil des Gesammtkonzeptes des Spiels ist, dass du dir deine Herausforderung individuell anpassen kannst. Sprich: Mit dem ersten Bonus-Boss den ein Spiel hat (weil man den entweder machen kann oder nicht, je nachdem, wie man seine eigenen Fähigkeiten einschätzt) ist dein Argument hinfällig. Und da ist es auch kein Schalter im Menü oder vor Spielbeginn, der festlegt, ob dieser Bonusboss da ist oder nicht. Und komm mir bitte nicht mit "Ich kann den aber ignorieren, wenn ich will", denn auch das ist eine Wahl, die dich dein Spielerlebnis bezüglich des Schwierigkeitgrads anpassen lässt.
    Geändert von Shieru (24.04.2016 um 16:51 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von Shieru
    Es gibt genug Spiele, in denen du den Schwierigkeitsgrad mitten im Spiel ändern kannst. Die Tales of Reihe ist nur ein Beispiel.
    Das weiß ich und es ist eine Desingentscheidung die ich nicht befürworte. Hat aber nichts mit dem eigentlichen Problem an der Neuauflage von Final Fantasy IX zu tun.

    Zitat Zitat
    Das stimmt nur so lange es nicht Teil des Gesammtkonzeptes des Spiels ist, dass du dir deine Herausforderung individuell anpassen kannst. Sprich: Mit dem ersten Bonus-Boss den ein Spiel hat (weil man den entweder machen kann oder nicht, je nachdem, wie man seine eigenen Fähigkeiten einschätzt) ist dein Argument hinfällig. Und da ist es auch kein Schalter im Menü oder vor Spielbeginn, der festlegt, ob dieser Bonusboss da ist oder nicht. Und komm mir bitte nicht mit "Ich kann den aber ignorieren, wenn ich will", denn auch das ist eine Wahl, die dich dein Spielerlebnis bezüglich des Schwierigkeitgrads anpassen lässt.
    Ich verstehe nicht wo das im Widerspruch mit meiner Aussage stehen soll. Da man in so einem Spiel in der Regel beliebig aufleveln kann, kann man sich das Spiel auch beliebig leicht machen, dennoch kostet es Spielzeit und Aufwand, du bist an den Möglichkeiten gebunden die dir das Spiel damit zur Verfügung stellt.

    Ein schwerer Bonus Boss geht doch in die selbe Richtung. Klar gehört er zum Spiel und präsentiert eine Herausforderung, entschließt du dich dazu ihn nicht zu machen, bekommst du aber auch nicht die obligatorische Belohnung die am Ende winkt. Der optionale Boss ist Teil des Spielraums. Wenn du jetzt jederzeit den Trainer anschmeißen kannst um ihn zu besiegen setzt du dich wiederum über die gegebenen Möglichkeiten des Spiels hinweg.
    Das hat für mich nichts mit einem anpassbaren Schwierigkeitsgrad zu tun, da optionale Bosse gerade für sich oftmals eine ganz individuelle Herausforderung darstellen.
    Dass du dir die selbe Herausforderung mitten im Spiel leichter machen kannst ohne zusätzlichen Aufwand um dann am Ende exakt die selbe Auslangslage eintrifft, das ist es wovon ich spreche.
    Also wenn der optionale Boss sich per Knopfdruck doppelt so schwach machen lässt, oder man ihn direkt töten kann damit man die Cutscene danach sehen kann.
    Geändert von Klunky (24.04.2016 um 17:51 Uhr)
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  11. #11
    Puh, das ist mittlerweile schon ein ganz anderes Thema. Ich fänd's schön, wenn wir uns darauf einigen könnten, das Thema entweder auszulagern (dann würde ich mich auch dazu äußern wollen) oder, dass von Entwicklern eingebaute Cheats ein Thema sind, das recht offensichtlich absolute Meinungssache ist. Es ist doch recht ermüdend mit anzuschauen, wenn sich jemand für seine eigene Meinung rechtfertigen muss und das hier noch unangenehm auf persönlicher Ebene hinüberschwappt.

    Was den FFIX-Port an sich angeht, bin ich schon einige Zeit drin. Muss aber sagen, dass es mir bis jetzt ganz gut gefällt, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Ich werde das Spiel aber definitiv nicht reklamieren, dafür bin ich im Großen und ganzen eigentlich zufrieden. Details folgen dann, wenn ich tiefer im Spiel drin bin.
    Geändert von Ligiiihh (24.04.2016 um 20:21 Uhr)
    ٩( ᐛ )و

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