Four Rooms:
Eine nette Komödie, wenn sie auch nicht durchgehend komisch ist. Man merkt dass das Drehbuch von vier verschiedenen Personen geschrieben wurde, aber so war das ganze ja auch geplant. Der Film lebt hauptsächlich vom nur selten sprechenden, zuckenden Hauptdarsteller Tim Roth. Drei-Viertel des Filmes sind imo nur durchschnittlich, gegen Ende wird es dann aber schon fast unerwartet unterhaltsam, wenn Tarantinos Script umgesetzt wird. Dieses ist durchgeknallt und voller spritziger Dialoge. Schade, das Tarantino den Film nicht alleine gedreht hat.

2,5 von 5 Punkten


Jackie Brown:
Der Film hat mich nicht überzeugt. Es mangelt imo an witzigen Dialogen, der Film ist zwar nicht ernst, aber auch nicht wirklich komisch. Er hatte zwar einige amüsante Szenen, aber die haben den Film letztendlich genauso wenig wie die genialen Schauspieler (vorallem Samuel L. Jackson) gerettet.

1,5 von 5 Punkten


Equilibrium:
Nachdem mich fast jeder mit dem Film zugelabert hat, wollte ich ihn mir dann doch mal anschauen. Da ich mit recht hohen Erwartungen an den Film gegangen bin, hat er mich eigentlich nur enttäuschen können, was er aber nicht wirklich getan hat. Die Geschichte war zwar nicht ganz so gut wie erhofft und teils auch ein wenig unrealistisch, aber im großen und ganzen ganz okay. Die Action hat mich persönlich nicht an Matrix erinnert, ich fand sie sehr unterhaltsam und ich bin eigentlich kein Actionfan. Alles in allem ein sehr solider Film, auch wenn ich nicht verstanden habe, warum der Typ tausend mal besser als alle anderen kämpfen konnte.

4 von 5 Punkten