Dass das Thematisieren der systematischen Ermordung von Unschuldigen irgendwie nicht mit der Feststellung "Yepp, LGBTQA+-Menschen existieren auch." (mehr ist das bloße Einbinden von entsprechenden Charakteren auch nicht) vergleichbar ist, sollte schon auf der Hand liegen, nicht?
Und wo wir bei Beispielen sind: Zelda hat diverse Charaktere, die zumindest implizit nicht unbedingt heterosexuell sind. Soviel zum "Das passt nicht in Mainstream-Spiele!"
Ah okay, wenn großbusige Mädels in Bikinis herumspringen, sind wir bei der künstlerischen Freiheit, aber wenn irgendwo homosexuelle Charaktere "out-of-nowhere" (wenn man denn die Aufmerksamkeitsspanne eines Brotes besitzt) auftauchen, DANN biedert man sich natürlich gleich einer "politischen Agenda" an. Geht klar...Zitat
MfG Sorata