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Thema: Anime Winter Season 2015/2016

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Utawarerumono: Itsuwari no Kamen (Episode 25 / Ende)
    Ehrlich gesagt bin ich aus der letzten Episode mit gemischten Gefühlen rausgegangen, weil nach den Folgen davor habe ich noch viel Schlimmeres befürchtet habe, aber dazu schreibe ich was im Spoiler. Trotzdem war die Serie natürlich nicht besonders gut. Es passiert insgesamt einfach unheimlich wenig und auch wenn ich die Charaktere und ihrer Interaktionen eigentlich gerne mag (und auch deutlich besser finde als im ersten Utawarerumono), ist das unter dem Strich zu wenig für 25 Folgen. Es ist offensichtlich das die ganze Serie nur Aufbau und Vorspiel für das sein soll was noch kommt, aber wer weiß ob wir das überhaupt als Anime zusehen bekommen und um auf eignen Füßen zustehen ist es zu wenig. Die Slice of Life Episoden hätte man kürzen müssen, das Ende vorziehen müssen um dann gegen Ende einfach auch mal die eigentliche Storyline zu beginnen. Trotzdem hab ich es jetzt nicht bereut die Serie zu schauen und nach dem Ende hat die nächste Serie, durchaus die Chance interessant zu werden. (Nachdem ich zwischenzeitlich auch darum Sorgen hatte.) Ob sich die Serie wirklich gelohnt, entscheidet sich dann im nächsten Teil (falls ein Anime kommt und sie nicht beschließen noch mehr Games hinterher zuschieben.)

    Ganueres im Spoiler:



    Ooya-san wa Shishunki! (Episode 12 / Ende)
    Die Folgen sind mit 2Min wirklich sehr kurz. Manchmal war es ein bisschen creepy, aber die meiste Zeit war es einfach niedlich. Bei den kurzen Folgen kann eigentlich nicht verkehrt machen wenn man es schaut, aber man verpasst auch nichts Besonderes.


    Dimension W (Episode 12 / Ende)
    Ich mochte das Setting, die Charaktere, die Designs und die Action und die Kämpfe. Das hat alles viel Spaß gemacht und ich habe es geliebt wenn sie den Eldritch Horror ausgepackt haben. Mein größtes Problem ist letztendlich dass sie die Coils & Dimension W so schwammig gehalten haben. Nachdem sie Erinnerungen und Möglichkeiten mit in den Topf geschmissen haben konnte sie mit den Coils & Dimension W einfach alles machen was sie wollten. Es fühlt sich nur nicht sonderlich befriedigend an wenn man damit alles zurechtbiegen und erklären kann, nicht dass ich Hard Sci-Fi erwartet habe aber das war einfach zu viel. Das fing bei mir schon bei dem Story-Arc um den Damm an, da hatte ich noch gehofft dass das die Ausnahme bleibt. Ich mochte die Serie trotzdem ganz gerne, sie hätte für mich nur halt auch besser sein können. Das Ende mochte ich trotz meiner Vorbehalte gegen diese Probleme aber ganz gerne. Achja und Loser ist der wahre Held der Geschichte.


    Nijiiro Days (Episode 12 / Zwischenfazit)
    Halbzeit bei der Serie also gibt es von mir ein Zwischenfazit. Und ich muss sagen ich freue mich jede Woche auf die 15min süße Romantik. Durch die vielen (potenziellen) Pärchen gibt es immer etwas Abwechslung und ich finde es interessant wie gut die kurzen Episoden trotzdem funktionieren. Die Comedy ist vielleicht nicht die Stärkste, aber für mich funktioniert sie die meiste Zeit. Am Anfang waren einige Dinge überzogen (was sich aber gelegt hat) und ich weiß noch nicht wie sie Keichii aus seiner SM Ecken bekommen wollen um eine ernstere Romantikgeschichte zu erzählen aber im Großen und Ganzen funktioniert die Serie für mich gut. Wer Romance mag sollte der Serie eine Chance geben.


    Hai to Gensou no Grimgar (Episode 12 / Ende)
    Ich bin ganz ehrlich ich habe diese Serie geliebt. Ich hab nichts erwartet und wurde überrascht wie gut die Serie ist. Die Serie ist aber sicher nichts für Jedermann. Ich mag einfach wie bedächtig und melancholisch die Serie mit ihren Charakteren umgeht wie viel Zeit sie sich nimmt und einfach normale Dinge zu zeigen. Die Charaktere machen am Anfang absolut nichts her, aber wie sehr sind sie mir mit der Zeit ans Herz gewachsen weil sich die Serie Zeit für sie nimmt und man mit ihnen leidet. Außerdem betone ich nochmal wie sehr ich diese Herangehensweise an das Fantasy Genre zu schätzen weiß. Die Kämpfe sind bodenständig (für Fantasy), brutal und immer spannend, einfach weil die Gefahr selbst beim kleinsten Goblin mitschwingt. Der erste unerfahrene Kampf zu sechst gegen einen Goblin, war packender als das was viele Serie in ihrem Finale raushauen und mit welchem Respekt die Geschichte dabei ihren Monstern zukommen lässt. Von den Charaktere die sich nach ihren Siegen schlecht fühlen, die Respekt gegenüber den Gegner zeigen oder den Szenen in denen die Goblins bei Alltäglichen Tätigkeiten wie einem Spiel zeigen. Wunderbar gemacht. Ich persönlich habe auch kaum Kritikpunkte an der Serie. Die letzte Folge ist vielleicht nicht die stärkste der Serie, aber die Serie ist für mich absoluter AotS Kandidat und das hätte ich vorher nie erwartet. Wer mit Fantasy etwas anfangen kann sollte der Serie eine Chance geben, ich jedenfalls würde mir wünschen es gäbe mehr solche Geschichten, als die üblichen Helden mit Superkräften und Schwertern.

  2. #2
    Zwei Serien (die ich anscheinend als Einziger gesehen habe) sind zuende.

    Active Raid: Action + Comedy, ohne nennenswete Aussetzer. Popcornfernsehen.

    Bubuki Buranki: Nach dem tollen Start, nach dem außer mir keiner weitergesehen hat, recht konstante Qualität (abgesehen von dem Ausfall Episode 8!) als Shounen-Serie. Aussicht auf die zweite Staffel stimmt mich allerdings etwas skeptisch...
    Außerdem tolles Ending:


  3. #3
    Bei Bubuki Buranki hab ich mich für den Mittelweg entschieden, weiterzugucken, wenn es irgendwann abgeschlossen ist. Ich hoffe, ich lese das dann hier. :<

  4. #4
    Ich hab gerade Phantom World zuende geschaut. Die letzten 3 Episoden - vorallem die letzten beiden - waren dann nochmal gut. Insgesamt war die Serie leider nur so lala, da ab Folge 3/4 quasi nur noch Fillercontent da war. Statt Comedy, Harem und Slice of Life hätte ich lieber mehr Story gesehen.

    Und dann lese ich so Kram wie, dass der Anime kaum was mit den Novels zu tun hat. Und ich las die Synopsis zu Volume 2 der Novel. What the actual fuck. Wieso konnte sowas nicht animiert werden? D:



    Ich will jetzt nochmal ne gescheite Adaption der Serie.

  5. #5
    Ich bin eigentlich ganz froh, dass es kaum Story hatte, nachdem Kyoukai no Kanata so ein Reinfall war. Die größte Stärke der Serie sind wirklich diese magischen Fantasieelemente, aber ja, es bleibt sehr lauwarm. Muss die letzten fünf Folgen aber noch gucken. ^^

  6. #6
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Ich bin eigentlich ganz froh, dass es kaum Story hatte, nachdem Kyoukai no Kanata so ein Reinfall war. Die größte Stärke der Serie sind wirklich diese magischen Fantasieelemente, aber ja, es bleibt sehr lauwarm. Muss die letzten fünf Folgen aber noch gucken. ^^
    Was ich gelesen hab, anscheinend ist der Anime eine extrem lose Adaption der Novel. Das Setting und einige Charaktere sind gleich (Kurumi, die mit dem Teddy, ist z.B. nen Anime only charakter) aber ein Großteil der "Story" hat nix mit den Novels zu tun. Also eh, das gefällt mir gerade irgendwie nicht so wirklich. Vorallem wenn ich daran denke, was KyoAni bei einer zweiten Staffel anstellt. Wahrscheinlich mehr Fanservice.

  7. #7
    Zitat Zitat von Sölf Beitrag anzeigen
    Was ich gelesen hab, anscheinend ist der Anime eine extrem lose Adaption der Novel. Das Setting und einige Charaktere sind gleich (Kurumi, die mit dem Teddy, ist z.B. nen Anime only charakter) aber ein Großteil der "Story" hat nix mit den Novels zu tun. Also eh, das gefällt mir gerade irgendwie nicht so wirklich. Vorallem wenn ich daran denke, was KyoAni bei einer zweiten Staffel anstellt. Wahrscheinlich mehr Fanservice.
    Zweite Staffel wirds vermutlich eh nicht geben. Dazu macht Kyo-Ani sowas doch schon lange bei Adaptionen. Und bisher war es eigentlich immer ne gute Sache. Ok, die Änderungen sind mal stärker, mal schwächer. UFO hatte afaik auch so einiges anders. K-ON ist'n no-brainer. Und Chuuni hatte sogar n neuen Char der alles übern Haufen geworfen hat. (Dekomori)

  8. #8
    Shouwa Genroku Rakugo Shinjuu (Episode 13 / Ende)
    Wenn ich versuchen würde objektiv zu urteilen, dann ist Shouwa Genroku Rakugo Shinjuu wahrscheinlich die beste Serie diese Season. Die vielschichtigen Charaktere, die alle auch ihre Fehlentscheidungen treffen und das menschliche Drama das sich zwischen entspinnt sind wirklich sehr gut gemacht. Auch die Leistung der Synchronsprecher muss man loben, zumal diese ja dazu noch die Rakugo Vorführungen zum Leben erwecken mussten. Das solche Geschichten generell nicht unbedingt großes Interesse bei mir hervorruft habe ich ja bereits erwähnt, aber während ich immer wenig Vorfreude auf die nächste Episode hatte, haben mich die einzelnen Episoden doch immer gefesselt, was meiner Meinung nach einfach für die Qualität der Serie spricht und für die Inszenierung. Es gibt zwar wenig beeindruckende Animation, aber die Komposition der Bilder und Szene war oftmals herausragend. Wenn ich einen Kritikpunkt anführen sollte, dann wäre das wahrscheinlich dass zwei der prominentesten Charaktere der ersten Episode in der Serie nur eine Nebenrolle spielen obwohl sie als Hauptcharaktere dargestellt werden. Das wäre an sich kein Problem, bis auf die Tatsache das sich die letzte Folge wieder mit ihnen beschäftigt und man sich um ihre Entwicklung betrogen fühlt. Ohne die Ankündigung einer zweiten Staffel, hätte die letzte Episode für mich einen ganz faden Beigeschmack für mich hinterlassen, aber da das Ende ja so nicht stehen bleibt bin ich auch in der Hinsicht versöhnlicher gestimmt. Wer etwas mit einem menschlichen Drama in einer historischen Epoche (Nachkriegs-Japan) anfangen kann der sollte der Serie unbedingt eine Chance geben. Außerdem lernt man einiges über Rakugo, und ich rechne der Serie (immer noch) hoch an das sie Jemanden wie mir der zuvor nie davon gehört hat den Reiz dieser Erzählungen/Unterhaltungsform näher bringen konnte.


    Dagashi Kashi (Episode 12 / Ende)
    Letztendlich muss ich sagen dass der Süßigkeiten-fokussierte Humor der Serie bei mir sehr, sehr oft nicht gezündet hat. Und nachdem in der ersten Episode die Prämisse etabliert wurde, entwickelt sich die Handlung auch keinen Millimeter weiter. Ich schätze es wird eine direkte Kollation zwischen der Länge des Mangas und der Vielfalt der Süßigkeiten in Japan geben. ;P
    Mir haben die kleinen Momente abseits davon am besten gefallen, Saya süße Verliebtheit in Kokonutsu und der durchgeknallte Vater. ("Yo Yo this is You! Yo!" xD )
    Schaut euch die ersten Episoden an, wenn die Süßigkeiten Jokes euch gefallen dann habt ihr eine Serie für euch gefunden,aber wenn nicht dann bietet die Serie darüber hinaus leider nicht sonderlich viel. Für mich war die Serie letztendlich Okay, aber auch nichts was ich hätte sehen müssen.


    Musaigen no Phantom World (Episode 13 / Ende)
    Die letzte Doppelfolge konnte sich nochmal steigen und hat mich ganz gut unterhalten. (Ich mochte wie das rumliegende Plotdevise eingesetzt wurde.) Aber diese positive Endeindruck, wurde auch dadurch ermöglicht dass die Episoden davor (weite Teile des Mittelteils) meine Erwartungen konsequent immer weiter gedrückt haben. Da gab es einige Folgen auf die ich gut hätte verzichten können. Unter dem Strich ist die Serie nichts wirklich Erinnerungswürdiges, akzeptable Berieselung die gut aussieht, aber nicht mehr. Liegt daran das die Serie keine durchgehende Handlung hat und vor allem aus vielen Standalone Episoden besteht, aber auf der anderen Seite mit den Charakteren auch nicht sonderlich viel gemacht wurde.

    @Sölf
    Das was du zum 2. Light Novel Band geschrieben hast klingt so viel interessanter als alles was die Serie geboten hat. Ziemlich Schade =/
    Und auf Kurumi hätte ich auch gänzlich verzichten können.



    Und abgesehen von Ajin, ist damit die Winter Season für mich beendet. Definitiv stärker als die Fall Season davor, aber doch etwas schwächer als ich zu Anfang der Season gehofft hätte.

  9. #9
    Phantasy Star Online 2: The Animation 10: So schnell kanns gehen. Plötzlich in einer Beziehung und dann plötzlich nicht mehr xD. Haben sie diesmal aber erstaunlich dramafrei hinbekommen. Und Rina entdeckt ihre Kräfte, darf den Main kurz retten und wird sofort entführt. Jap.
    Phantasy Star Online 2: The Animation 11: Der Böse muss ja irgendwie ins Spiel kommen. Aber joar, es erscheint mir irgendwie blöd, die Spielercharaktere nicht zu nutzen. So lange es nur ein Spiel für sie ist, können die doch am gefahrlosesten in den Kampf eingreifen.
    Phantasy Star Online 2: The Animation 12: Joar, ziemliches standard Ende, Power of Friendship, das Leben geht weiter usw. War nicht schlecht, aber haut einen halt auch nicht vom Hocker^^ Ich glaube ja fast, dass ich die Chibi Sequenzen am Ende der Folgen am meisten mochte. Vor allem nachdem Soro nicht mehr so oft aufgetaucht ist. War zumindest amüsant die meiste Zeit über.

  10. #10
    Uh, ich glaube, ich werde Luck&Logic nicht fertig schauen. Das der eine so einfach einen 180er macht ist blos geschehen, damit die eine Ende schreiben können - solchem Unsinn muss ich meine Zeit nicht opfern. Selbst Luzifer's Firsur kann dafür nicht entschädigen.

    Break Beats hingegen hat eine 10/10 letzte Episode abgeliefert. Ich wünsche mir sehr, dass das Team in Zukunft weitere Cartoons zusammen machen wird.

  11. #11
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Das der eine so einfach einen 180er macht ist blos geschehen, damit die eine Ende schreiben können
    Das ist merkwürdig, denn eine zweite Staffel wurde ja bereits angekündigt. ^^

  12. #12
    Oshiete! Galko-chan
    Gerade am Stück geschaut. Die Serie ist super. Tolle Comedy Serie für zwischendurch.


  13. #13
    Zitat Zitat von Kayano Beitrag anzeigen
    Utawarerumono: Itsuwari no Kamen (Episode 25 / Ende)


    Durarara!!x2 Ketsu 11-12: Es sind noch einmal eine Menge interessante Dinge passiert, auch wenn das Ende den Status Quo, mit geringfügigen Änderungen, wiederherstellt (so fühlt es sich zumindest an). In gewisser Weise schon etwas Schade, dass all diese Sachen nicht zu mehr Konsequenzen geführt haben. Aber gut, bei der Serie ist auch mehr der Weg das Ziel, um zu sehen was alles so passiert. Und in diesem Sinne war es auf jeden Fall unterhaltsam.

    Nijiiro Days 11-12: Ja ja, der coole Bruder dreht am Rad, wenn es um seine Schwester geht. War trotzdem lustig anzuschauen. Und somit ist alles bereit für die Pärchenbildung^^ Da passt es, dass es in den Vergnügungspark geht. Auch wenn ich das Drama mit den Pick-Up Typen nicht mag.

    Dimension W 11-12: Meine Güte, immer diese verrückten Wissenschaftler. Und dieser steckt auch schon ziemlich tief drin. Umso schöner ihn durchdrehen zu sehen, als er herausfindet, das Kyouma den Genesis Coil geschrottet hat xD Losers Plan war auch nicht schlecht, leider hat es ihn dabei erwischt. Das Ende hatte zwar eine gute Portion "It's Magic!" mit all dem was da noch passiert ist, aber ich fands nicht störend und recht passend für die Serie. Auf jedenfall ein nettes und rundes Ende für eine nette Serie^^
    Vor allem schön, dass das auch so als Abschluss stehen bleiben kann. Finde ich gut. Durch den Fokus auf Kyouma bleiben natürlich andere Aspekte zurück, aber das ist Potential für Fortsetzungen. So hat sich die Serie nicht übernommen und es hat Spaß gemacht sie zu schauen.

    Schwarzesmarken 11-12: Nochmal jede Menge Verrat und Intrigen und ein paar gute Mecha-Kämpfe. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass sie Irisdina hätten retten können, soviel wie sie noch geredet hat^^. War jedenfalls eine gute Serie aus meiner Sicht. Die Kämpfe sahen gut aus, es gab einige Wendungen und das Setting ist natürlich auch nicht uninteressant. Gut, die Charaktere lernt man jetzt nicht wirklich gut kennen, so dass ein paar emotionale Sachen nicht so ihre Wirkung entfalten können, aber die Idee kommt rüber. Der Hauptfokus liegt auch eher bei den Internen Konflikten, so dass die Beta mit der Zeit in den Hintergrund rücken und nur die stete Bedrohung von Außen stellen. Fand es aber so auch interessanter^^

    Hai to Gensou no Grimgar 11-12: Ich glaube dieser Safe Spot ist nicht so sicher wie er sein sollte^^ Insgesamt ein schöner Abschluss, auch wenn ich eine Kleinigkeit am Ende des Minenausflugs auszusetzen hätte, aber das trübt das Gesamtbild kaum bis gar nicht.
    Jedenfalls eine schöne Fantasy Serie, mal mit einem etwas anderen Ansatz als Gewöhnlich. Es hat mir gut gefallen, den Charakteren dabei zuzusehen, wie sie sich in der Welt und untereinander zurechtfinden und sich weiterentwickeln.

    Akagami no Shirayuki-hime 2 11-12: Ein recht entspanntes Finale, mit dem Alltag im Schloß. Auch wenn Mitsuhide mal seine Loyalität in vollen Zügen ausleben darf. Kiki ist davon jedoch wenig beeindruckt xD Aber schön zu sehen, dass die beiden Mains nochmal ihre Gefühle versichern und auch Raj seinen kleinen Beitrag leisten darf^^
    Nun, was soll ich sagen. Ist weiterhin eine schöne, ruhige Romance Serie die hübsch anzusehen ist und gemächlich voranschreitet^^

  14. #14
    Bezüglich Utawarerumono: Itsuwari no Kamen:
    Zitat Zitat von Dnamei Beitrag anzeigen

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