[2WE-Contest] Der kleine Alltag ist ausgewertet!

[Eddy131]

2 WE-Contest
Vorstellung: [2WE-Contest] Jay, ein neuer Contest! Aber halt, warum schon wieder was neues?
Beginn: [2WE-Contest] „Der kleine Alltag“

Lange musstet ihr darauf warten, nun endlich ist es soweit: Ein Thema, 6 Abgaben, 6 teils sehr unterschiedliche Interpretationen.
Ihr sied gespannt auf das Ergebnis? Dann will ich die Folter mal beenden und ich präsentiere euch die Ergebnisse der Jury, bestehend aus

Juroren

CensedRose | Eddy131 | Icetongue | Sephigruen

An dieser Stelle noch mal vielen Danke für eure Arbeit und euer Engagment.
Auch möchte ich mich bei den Preisspendern bedanken, die einen kleinen aber feinen Anreiz für die Kontrahenten geboten haben.

Preisspender

Caro | duke | Eddy131 | Maister Räbbit

Und selbstverständlich war es eine Freude zu sehen, was aus den einfachen Vorgaben entstanden ist. Und das verdanken wir nur euch Teilnehmern. Da eure Namen gleich noch häufiger auftauchen, liste ich sie hier nicht auf. Dennoch erlaubt mir euch für die tollen Beiträge zu danken

Leider musste aber die Abgabe von Ilithianeae disqualifiziert werden. Nicht weil sie schlecht war oder sonst gegen eine Regel verstoßen hat. Das Spiel ist in einem sehr frühen Stadium, daher konnten wir das Thema leider noch nicht erkennen. Dennoch sind die Ansätze interessant und wir freuen uns auf einen Zukünftige Veröffentlichung der Vollversion. Wir haben den aktuellen Stand soweit es ging bewertet und die Bewertung unten mit aufgeführt.

Jetzt aber, bevor ich noch zu viel schreibe, hier die Ergebnisse: - Downloadversion mit Detaillierterer Punkteliste -

Bewertungsschema__________________________________________________________________________


GESAMTEINDRUCK
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Wie hoch ist der Spaßfaktor? = Max. 5 Punkte - (2 Punkte)


- (1-5 = 2)
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Ist das Genre gut gewählt und umgesetzt? = Max. 5 Punkte - (5 Punkte)


- (Ja)
----------------


Ist die Länge angenehm und passend? = Max. 3 Punkte - (3 Punkte)


- (Ja)
----------------


Stören die Bugs das Spielgeschehen? = Max. 4 Punkte - (4 Punkte)


- (Nein - keine gefunden)
----------------


Oder passt einfach alles zusammen? Max. 5 Punkte - (3,5 Punkte)


- (Teilweise)
----------------


Würdest du das Spiel weiterempfehlen? = Max. 3 Punkte - (1 Punkte)


- (Weiterempfehlen in Form des Durchspielens: Für die kurze Spieldauer und den Geschichtseffekt
eigentlich nein. Sollte diese kleine Demo jedoch zu einer grösseren heranwachsen oder gar
eine VV entstehen, dann auf jeden Fall ja ^^)
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Max. 25 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 18,5 Punkte
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STORY/HANDLUNG
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Wie fesselnd ist die Handlung? = Max. 10 Punkte - (6 Punkte)
Auch eine minimalistische Handlung kann begeistern und selbst ohne Worte kann eine gute Story
transportiert werden.


- (Sie fängt spannend an und hält sich eigentlich auch. Hier wird "Der kleine Alltag" gut in Szene gesetzt.
Jedoch wirkt es etwas "langweilig", weil man kaum mit der Umgebung interagieren kann und eigentlich nichts
spannendes passiert, ausser, dass die eigentliche Geschichte dramatischer ist, als man zuerst denkt.)
----------------


Gibt es Logikfehler? = Max. 5 Punkte - (5 Punkte)


- (Soweit ich das beurteilen kann, nein.)
----------------


Wie ausgearbeitet sind die Charaktere? Gibt es sogar eine Entwicklung? = Max. 5 Punkte - (3,5 Punkte)


- (Der Protagonist ist stumm und redet nie. Jedoch lassen kleine Veränderungen der Mimik auf einen
eigenen Charakter schliessen. Der Protagonist wirkt dadurch ziemlich ernst und begeistert sich kaum für
etwas, ausser seiner Partnerin, die er jedoch ebenfalls anschweigt. Die Protagonistin redet im Vergleich
sehr viel und von ihr lässt sich erkennen, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt und eher eine
gelassene, aber evtl. auch aufbrausende Persönlichkeit hat. Richtige Entwicklungen kann man aber nicht
wirklich erkennen. Die anderen Charaktere kommen eher zu kurz vor, um das entscheiden zu können.)
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Max. 20 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 14,5 Punkte
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GRAFIK
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Wie sind die Karten gemappt? Gibt es detaillierte Ausarbeitungen? = Max. 4 Punkte - (3,5 Punkte)


- (Die Karten/Maps sind sehr stimmig und schön gemappt. Es hat nicht zu viel und nicht zu wenig Details
und man kann sich gut in den Maps zurecht finden. Da man sich jedoch nur 1-2 mal im ganzen Spiel
bewegen kann, kann man die Umgebung nicht wirklich "erkunden".)
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Wie gut passt alles zusammen? Passt das Design zur Story/ zum Thema? = Max. 4 Punkte - (4 Punkte)


- (Das Design passt gut zur Story und auch zum Thema. Man erkennt eigentlich recht genau, um was es sich
für Orte handelt und passen gut ins Geschehen hinein.)
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Kann man sich direkt in die Karte „fallen lassen“? = Max. 2 Punkte - (2 Punkte)


- (Die Atmosphäre in den einzelnen Räumen ist durch die Lichteffekte sehr gut getroffen und man kann
sich in die Geschichte und die Geschehnisse vertiefen. Jedoch sind sie keine Bomben, was die Details
betrifft, jedoch finde ich, dass hier in diesem Spiel ein überfülltes Zimmer überhaupt nicht gepasst
hätte. Daher finde ich alles wirklich sehr gut aufgebaut/gemappt.)
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10 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 9,5 Punkte
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SOUND
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Passend? Wird Atmosphäre aufgebaut? = Max. 2 Punkte - (2 Punkte)


- (Die Musik passt wirklich sehr gut zu der ganzen Spielatmosphäre. Mir hat sie sehr gut gefallen.)
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Sind Soundeffekte Sinnvoll eingesetzt? = Max. 2 Punkte - (1,5 Punkte)


- (Die Soundeffekte sind sehr gut eingebracht und vermitteln so mehr Leben im Spiel. Jedoch hat mir bei
einer Szene ein Sound gefehlt und zwar, als der Protagonist den Stuhl verlässt. Dieser wird nach hinten
geschoben, es entsteht jedoch nicht das typische Knarzen. War aber das einzige, was mir aufgefallen ist.)
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Ist die Menge an verschiedenen Sounds richtig gewählt? = Max. 1 Punkt - (1 Punkt)


- (Ich fand die vorhandenen Sounds gut gewählt und es gab auch keine übermässigen Geräusche.)
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5 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 4,5 Punkte
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EXTRAPUNKTE
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Alles, was in irgendeiner Weise besonders heraussticht oder nicht durch die anderen Kategorien
abgedeckt wird kann mit Extrapunkten honoriert werden.
Extrapunkte gibt es aber nicht für:


- eine besonders gute Story
- ein extrem geniales Design oder bei
- besonders viel Spielspaß


Dafür gibt es eigene Kategorien und die Punkte dort werden hierdurch nicht weiter aufgestockt.
Extrapunkte gibt es z.B. für ein besonders gut umgesetztes Spielelement, toll eingesetzte
selbstprogrammierte Scripte, eine gut vertonte Synchronisation der Dialoge, Hammer aussehende,
selbstkreierte Designs, eine coole Nebenquest oder das intelligente Einbringen von (versteckten)
Symbolen. Es sind auch mehrere Punkte zu einer Sache möglich, das obliegt ganz dem Ermessen der Juroren.


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Bewegungen der Charaktere = Extrapunkte = 10


- (Diese haben mir wirklich sehr gut gefallen. Ein "Kopfschütteln" da, ein "Kapuze über den Kopf ziehen"
hier. Diese kleinen Details mit den animierten Figuren mag ich sehr und machen ein Spiel meiner Meinung
nach viel lebendiger und glaubwürdiger.)


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15 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 10 Punkte
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Maximal 75 Punkte = Endpunktzahl = 57 Punkte
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Stoep: Chroniken des Ministeriums Akte II
Gesamtpunktzahl: 46


Gesamteindruck:
Bugs:
- Man kann nichts tun! L
Spielelemente:
- Im Prinzip ein ablaufender Film mit 2 kurzen Passagen, wo man bei der ersten einen Teil der Inneneinrichtung ansprechen kann und mit durchaus witzigen Bemerkungen belohnt wird und einmal das Büro, wo man außer zur Tür zu gehen nichts machen kann.

19 von 25 Punkten


Story/Handlung:
- Wieder mal grandios gelöst. Vor allem die kleinen Details haben mir gefallen, die die Figuren plastischer gemacht haben. Man hofft auf mehr.
- Es gibt keine Handlung. Zumindest keine, die der Spieler machen kann. Dafür gibt es leider einige Punkte Abzug
- Wofür sind die Aktenfragmente und warum erhält man sie und warum werden sie im Menü (das sonst durch Minimalismus glänzt) aufgezeigt?

10 von 20 Punkten


Grafik:
- Viele Grafikspielerein, wie zuckende Schultern, aufstehen vom Stuhl oder das die Figur beim Psychiater leicht nach links in Richtung seiner Partnerin schaut. Solche Kleinigkeiten kann man überall im Spiel entdecken. Sehr gut gemacht und passend eingesetzt.
- Die Facesets von den beiden Spielern und der Frau die die Fragmente gebracht hat, sind sich zu ähnlich. Das hat es teilweise erschwert eindeutig festlegen zu können, wer gerade spricht. Trotz Einheitskutte aller Ministeriumsmitarbeiter hätte man das besser machen können
- Licht und Schatteneffekten (beim Sturm z.B. an den Fenstern) sehr nett gemacht und untermalen die Gesamtstimmung recht gut.
- Der nackte Oberkörper des Protagonisten sieht durch die zu stark gezeichneten Körperkonturen aus, als ob er ordentliche Fettpolster hat. Passt nicht zum restlichen Stil und fällt negativ in’s Auge (nicht das er Fett ist (wenn er es den ist) sondern wie sie dargestellt werden)

8 von 10 Punkten


Sound:
- Musik finde ich auch sehr gut gewählt. Melancholie pur.
- Auch das benutzen der Toilette wurde sehr Atmosphärisch untermalt

5 von 5 Punkten


Extrapunkte:
- Eigene Grafiken und Bewegungsanimationen 3 P.
- Nette Gimmicks und gut ausgearbeitete Charaktere 1 P.

4 von 15 Punkten

Fazit:
Wieder mal ein gutes „Spiel“ aus der Reihe „Chroniken des Ministeriums“. Tolle Grafiken, super Soundkulisse und gut erzählte Story. Das einzige das mir gefehlt hat sind Handlungsmöglichkeiten. So ist das zwar alles toll, aber leider kein Spiel. Schade, hätte mich wieder auf einen tollen Krimi gefreut. Bin aber dennoch (was heißt dennoch? War ja eine gute Geschichte) auf den nächsten Teil gespannt.

Die Chroniken des Ministeriums

Gesamteindruck
Sehr kurz und knackig und doch prägnant und verheissungsvoll. Dass der Hauptcharakter nicht spricht und wortwörtlich der Handlung die Wortführung überlässt ist gut gelungen und trägt zur schweren Stimmung bei. Schöne Details in der Darstellung der Charaktere und deren Inszenierung. Zu guter Letzt trägt die letzte Szene dazu bei, den Alltags-Aspekt zu verdeutlichen.
Alles in allem gut gelungen.

--18 von 25 Aktenfragmenten


Handlung
Aufgrund der Kürze des Spiels, zusammen mit der gewählten Thematik, kann von einer großartigen Story, oder komplexen Charakterentwicklungen nicht ausgegangen nicht wirklich die Rede sein. Die erzählte Geschichte funktioniert nicht aufgrund der Geschehnisse im Spiel, sondern durch die erzeugte Atmosphäre, die Gefühlslage des Spielers. Ich hatte sofort ein unangenehmes Gefühl (was wohl mit dem Klingeln des Weckers zu tun hat, höhö) und habe mich schon kurz nach der ersten Szene auf einen Twist à la Shutter Island gefasst gemacht. Auch wenn dieser ausblieb, fand ich die Hintergründe sehr interessant. Es heisst zwar "show, don't tell", aber manchmal ist es besser wenn sich das wichtigste im Kopf abspielt.

--17 von 20 Klospülungen


Grafik
Wie gehabt, erachte ich die Maps als absolut ausreichend. Schön aufgebaut, genug Details um zu vermitteln wofür sie stehen und das reicht in meinen Augen vollkommen. Wichtigster Punkt: Schön aufgebaut.

--7,5 von 10 verregnete Fenster


Sound
Kurz gesagt: Wunderbar. Musik ist treffend gewählt und macht zumindest für mich einen Großteil der Stimmung aus. Vielleicht bin ich einfach nur ein Fan vom Düsteren und Geheimnisvollen, aber auf mich hat es gewirkt. Die Geräuschkulisse ist sehr spärlich und auf das Wichtigste reduziert, was den jeweiligen Dounds mehr Bedeutung zukommen lässt, angefangen beim Wecker bis hin zu den lauten Hammerschlägen.

--5 von 5 Uhrenpendeln


Extrapunkte
Extrapunkte vergebe ich ganz klar für die clevere Inszenierung und für die Animation fürs Kopfschütteln, die eher aussieht als würde der Charakter gerade den Beat des Jahrhunderts hören.

--10 von 15 ExtraBrüsten

Gesamtwertung

57,5 von 75 möglichen Punkten

Chroniken des Ministeriums Akte II

Gesamteindruck:
Als Anfang eines umfangreicheren Spiels gefiele es mir, es ist so weit stimmig, aber durch seinen beinahe vollständigen Mangel an Gameplay mehr ein Intro denn ein Spiel. Herumlaufen und einmal ein Item suchen, das ist mir zu wenig. Da waren auch ein paar wenige Rechtschreibfehler, die mir ins Auge gesprungen sind.
20 Punkte

Handlung:
Grundlage ist ein Klischee, das man in modernen Thrillern und Krimis öfter sieht, in ein anderes Setting übertragen. Durch die Kürze kommt es nicht zu eventuellen settingbedingten Besonderheiten, man erfährt so gut wie nichts über die Welt. (Ich hab Teil I nicht gespielt und das sollte auch keine Voraussetzung sein.) Ganz für sich ist es jedenfalls solide erzählt und es bringt Stimmung herüber. Haut mich aber nicht vom Hocker. Die Sprache wirkt künstlich hochgestochen. Beim zweiten Durchlauf ging die Partnerin mir dezent auf den Geist, was allerdings ein gutes Zeichen ist, falls das beabsichtigt war. Ihr „OMG, ich verschwinde“-Witz am Ende war vorhersehbar, aber Grund zum Schmunzeln.
17 Punkte

Grafik:
Nichts Besonderes, aber passt zur Stimmung des Spiels. Und es gibt nette kleine Posen.
9 Punkte

Sound:
Nichts auffällig Unpassendes, hat auf jeden Fall gut zur Atmo beigetragen. Ein bisschen lustig fand ich, dass seine Toilette anscheinend eine tiefe Höhle ist.
4,5 Punkte

Zusatzpunkte:
–
Gesamt: 50,5

Bewertungsschema__________________________________________________________________________


GESAMTEINDRUCK
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Wie hoch ist der Spaßfaktor? = Max. 5 Punkte - (3 Punkte)


- (1-5 = 3)
----------------


Ist das Genre gut gewählt und umgesetzt? = Max. 5 Punkte - (5 Punkte)


- (Ja)
----------------


Ist die Länge angenehm und passend? = Max. 3 Punkte - (2,5 Punkte)


- (Teilweise)
----------------


Stören die Bugs das Spielgeschehen? = Max. 4 Punkte - (4 Punkte)


- (Nein, habe keine gefunden.)
----------------


Oder passt einfach alles zusammen? = Max. 5 Punkte - (3,5 Punkte)


- (Teilweise)
----------------


Würdest du das Spiel weiterempfehlen? = Max. 3 Punkte - (1,5 Punkte)


- (Jain... es ist jetzt nicht der Spielknüller, aber es ist nett um es sich mal anzusehen, da ich vor
allem das Ende lustig fand.)
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Max. 25 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 19,5 Punkte
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STORY/HANDLUNG
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Wie fesselnd ist die Handlung? = Max. 10 Punkte - (8,5 Punkte)
Auch eine minimalistische Handlung kann begeistern und selbst ohne Worte kann eine gute Story
transportiert werden.


- (Richtig fesselnd ist sie eigentlich nicht. Hier wird "Der kleine Alltag" jedoch sehr gut umgesetzt.
Ein junger Stadtpolizist, der am Morgen erst ein Bad nimmt, dann was isst und dann zur Arbeit geht...
Wirklich der kleine Alltag, wie wir ihn wohl alle kennen. Besonders den Schluss fand ich witzig.)
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Gibt es Logikfehler? = Max. 5 Punkte - (4,5 Punkte)


- (Nein, keine gefunden... ausser dem, dass der Protagonist immer dasselbe sagt, wenn man Passanten auf
der Strasse anspricht. Fand ich eigentlich etwas unrealistisch und da frage ich mich auch, kennt er als
Polizist die Leute eigentlich nicht?)
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Wie ausgearbeitet sind die Charaktere? Gibt es sogar eine Entwicklung? = Max. 5 Punkte - (3,5 Punkte)


- (Der Protagonist ist so der typische Stadtmann. Er ist ein gelassener und netter Typ und erfreut sich
an kleinen Dingen. Die Rückblende mit dem Ex-Dieb war sehr gut umgesetzt und da spürte man die Veränderung
beider Charaktere gut. Die sonstigen Charaktere kamen eher selten zu Wort, da kann man nicht viel
hineininterpretieren.)
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Max. 20 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 16,5 Punkte
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GRAFIK
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Wie sind die Karten gemappt? Gibt es detaillierte Ausarbeitungen? = Max. 4 Punkte - (1 Punkt)


- (Eher durchschnittlich und teilweise etwas "langweilig". Also viel zu sehen gibt es nicht wirklich.
Zudem gibt es bei der Mauer eine unlogische Darstellung. Nämlich dort, wo man unter dem Mauerbogen
durchgehen kann. Oberhalb wurde einfach die "Decke" weggelassen. Das wirkt sich leider optisch schlecht
auf das Gesamtbild aus. Ausserdem wirkt alles ziemlich gross und leer, es fehlen deutlich Details.
Zudem wirkt die Stadt leblos, selbst mit den NPCs darin. Alles wirkte in meinen Augen leider ziemlich
trostlos. Was mich vor allem gestört hat, war der Boden des Waldspielplatzes. Da wäre vielleicht eine
Abwechslung von Gras, gemischt mit einem helleren Boden besser gewesen und hätte so etwas schöner
ausgesehen.)
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Wie gut passt alles zusammen? Passt das Design zur Story/ zum Thema? = Max. 4 Punkte - (1,5 Punkte)


- (Die Tilesets wirken im Vergleich zum Protagonisten enorm gross. So ist das Bett fast ein King-Size-Bett
und die übrigen Inneneinrichtungen sind manchmal viel zu hoch. Vielleicht ist auch einfach die Figur des
Protagonisten zu klein wer weiss ^^. Was ich noch gut fand, die Wohnung ist recht spartanisch gestaltet
und es lässt so den Schluss zu, dass der Protagonist ein ordentlicher Mensch ist, der nicht viel zum
Leben braucht. So gesehen, haben die Maps eigentlich gut zusammengepasst, nur sind sie eben einfach
zu leblos und zu gross gestaltet. Hier wäre weniger mehr gewesen.)
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Kann man sich direkt in die Karte „fallen lassen“? = Max. 2 Punkte - (0 Punkte)


- (Durch die Übergrösse der einzelnen Maps leider nein.)
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10 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 2,5 Punkte
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SOUND
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Passend? Wird Atmosphäre aufgebaut? = Max. 2 Punkte - (1,5 Punkte)


- (Einige Soundeffekte sind gut gewählt wie auch die Musik, und alles passt eigentlich gut zusammen.)
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Sind Soundeffekte Sinnvoll eingesetzt? = Max. 2 Punkte - (1 Punkt)


- (Eigentlich ja und eigentlich nein. Dort, wo es ebenfalls vielleicht einen Soundeffekt gebraucht hätte,
gab es keinen. Zudem fand ich den Soundeffekt, wenn man ein gesperrtes Gebiet betreten möchte, völlig
unpassend und wenn man dies immer und immer wieder wiederholt, geht es einem sehr schnell auf die Nerven,
sry ^^.)
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Ist die Menge an verschiedenen Sounds richtig gewählt? = Max. 1 Punkt - (0,5 Punkte)


- (Leider haben mir an einigen Stellen die Sounds gefehlt und daher leider nur ein halber Punkt.)
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5 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 3 Punkte
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EXTRAPUNKTE
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Alles, was in irgendeiner Weise besonders heraussticht oder nicht durch die anderen Kategorien
abgedeckt wird kann mit Extrapunkten honoriert werden.
Extrapunkte gibt es aber nicht für:


- eine besonders gute Story
- ein extrem geniales Design oder bei
- besonders viel Spielspaß


Dafür gibt es eigene Kategorien und die Punkte dort werden hierdurch nicht weiter aufgestockt.
Extrapunkte gibt es z.B. für ein besonders gut umgesetztes Spielelement, toll eingesetzte
selbstprogrammierte Scripte, eine gut vertonte Synchronisation der Dialoge, Hammer aussehende,
selbstkreierte Designs, eine coole Nebenquest oder das intelligente Einbringen von (versteckten)
Symbolen. Es sind auch mehrere Punkte zu einer Sache möglich, das obliegt ganz dem Ermessen der Juroren.


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Das Ende in Freude = Extrapunkte = 7


- (Was mir persönlich am meisten gefallen hat, war das Ende des Spiels auf dem Spielplatz.
Ich fand die Idee lustig, dass der Protagonist diese "Drogen" auf Empfehlung des Kollegen nahm und sich
dann für ihn beinahe ein neues "Universum" geöffnet hatte, wo er aber noch mit seinem Albtraum
konfrontiert wurde. Wirklich gut.)


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15 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 7 Punkte
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Maximal 75 Punkte = Endpunktzahl = 48,5 Punkte
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Neoen-TT: Der kleine Alltag des John
Gesamtpunktzahl: 10


Gesamteindruck:
Bugs:
- An den Seiten des Rundbogens kann man mit der Figur durchlaufen.
- Warum fehlt die Mauer über dem oberen Torbogen? Und warum ist obere Mauer neben dem Torbogen dicker als die beim unteren Torbogen? Es handelt sich in beiden Fällen um eindeutig die gleiche Mauer.
- Warum werden im Menü Mana, Hp, Level und so weiter angezeigt, wenn das doch bei diesem Spiel keine Rolle spielt?
- Man kann links und rechts in den Kühlschrank laufen.
- Durch Reckstangen laufen ist auch drin.
- Die Illusion einer Handlung wird hier zwar stärker vermittelt als bei Chroniken des Ministeriums 2 - da man mehr Laufwege hat - aber im Prinzip ist man ähnlich an die Handlung gebunden mit ähnlich wenigem Nachdenken.
Spielelemente:
- Das leicht utopische Leben eines Polizisten. Alles wird besser, wenn man nur fest daran glaubt.

3 von 25 Punkten


Story/Handlung:
- Man kann zwar viele Elemente Ansprechen, dennoch kommen dabei meist nur recht Inhaltsleere Bemerkungen wie „Nur die Küchenspüle“ „Nur meine Stehlampe“ oder „Ein Abfalleimer“. Ich verstehe den Sinn dahinter, die Welt soll dadurch realistischer und lebendiger wirken. Dennoch sollte das nicht ausschließlich darin bestehen das offensichtlich festzustellen.
- Es gibt einige Personen in der Stadt und die ändern sich auch, je nachdem wann man wo ist. Das ist sehr gut gemacht und gibt einem wirklich das Gefühl als ob Zeit verstrichen ist. Aber warum wird bei jeder Person die man ansprechen will nur der Dialog „(Ich sehe keinen Grund, diese Person zu belästigen)“ ausgegeben? Auf Dauer ist das recht nervig und enttäuschend, das man mit der Umgebung nicht interagieren kann. Auch sonst kann man außerhalb der beiden Gebäude nur die Autos und Personen ansprechen (und wird jeweils immer mit demselben Satz belohnt). Da hätte man mehr draus machen können.
- Es gibt Ansätze für 3 Storyelemente/Nebenhandlunge:
è Die Schlangen
è Die 3 Frauen
è Der bekehrte Dieb
Dennoch werden die nur grob angeschnitten und dann nicht weiter ausgebaut. Zu ambitionierte Ziele für zu kurze Zeit?
- John hilft anderen und ist auch ein Polizist, nimmt aber auf einem Spielplatz mit einem dubios wirkendem „Freund“ Drogen, die er nicht kennt, weil der Freund es ihm empfiehlt? Irgendwie passt das nicht ganz zusammen.

4 von 20 Punkten


Grafik:
- Die Badewanne hat wohl keine Seitenwand.
- Man erkennt direkt, welche Elemente selbsterstellt wurden. Der Kontrast in Qualität, Stil und durch verwenden einer anderen Farbpallette ist ziemlich drastisch. Selbsterstellte Grafiken sind immer gut, dennoch sollten sie zum Rest passen. Wenn es mehrere Elemente mit dieser Art Grafik gäbe, könnte das als Stilelement durchgehen und vielleicht sogar gut wirken. So steht da plötzlich ein leuchtendes und „einfach“ gezeichnetes Auto mitten in einer etwas dunkler und wesentlich detaillierter gehaltenen Umgebung. Das sticht negativ heraus und stört das Auge
- Ein paar nette Gimmicks, wie den öffnenden Kühlschrank voller Lebensmittel
- Michaels Charset ist zu rötlich (im Verhältnis zu seinem Faceset). In der Schwarz/Weiß Rückblende sieht er aus wie ein Tomatenköpfiges Monster^^
- Maya und Tamara haben exakt das gleiche aussehen nur mit verschiedenen Farben. Es gibt doch genug verschiedene Facesets (auch in den Dateien, die beim Spiel dabei warnen und nicht genutzt wurden). Warum also?

2 von 10 Punkten


Sound:
- Viele eingebaute Sounds. Vor allem das „No“ wenn man zum falschen Ort gehen will fand ich bei den ersten Malen recht witzig gemacht.
- Nach einer gewissen Zeit nerven die Hintergrundmelodien ziemlich. Da sollte man etwas dezentere Sachen wählen, vor allem da es eher ein ruhiges Spiel ohne Action ist.

1 von 5 Punkten


Extrapunkte:
-

0 von 15 Punkten

Fazit:
Eine wirkliche Handlungsfreiheit hat man hier nicht. Man wird gezwungen bestimmte Sachen in genau der richtigen Reihenfolge zu machen. Man kann sich zwar die meiste Zeit frei bewegen, aber Orte, wo gerade nicht das Ziel ist werden einfach Grundlos verriegelt, so dass nur der „richtige“ Weg offen bleibt. Auch die ansprechbaren Elemente sind oft banal bis nichtssagend.
Dialoge und Grafiken sollten auch nochmal überarbeitet werden.
Vor allem der Charakter des Protagonisten kommt unglaubwürdig rüber. Sein Handeln und die Story um ihn herum weist diverse Löcher und Paradoxien auf. Es gibt zwar selbsterstellte Bilder und hier und da wurden nette Kleinigkeiten eingebaut (Wie das öffnen und Essensgeräusche am Kühlschrank), aber insgesamt reicht das dennoch nicht aus. Bin leider etwas enttäuscht von dem Spiel. Arbeite weiter daran und verbessere deine Fähigkeiten, hier und da sind durchaus Ansätze vorhanden, die müssen nur ausgebaut werden.

Der kleine Alltag des John

Gesamteindruck
Nun ja, es ist definitv John und sein Alltag. Interessant finde ich dass das Spiel mit einer düsteren Traumsequenz beginnt, die tatsächlich einiges zur Interpretation offen lässt. Darauf werde ich näher in den Extrapunkten eingehen. Ansonsten erscheint mir das Spiel ein wenig zusammengewürfelt und die Tatsache dass man sehr viele textboxen wie "Eine Tasse" und "Ein geparktes Auto" hat, gibt mir nicht wirklich etwas. Dennoch: Eine Idee ist vorhanden und sie wurde umgesetzt.

--15 von 25 Badewannen

Handlung
Die Handlung verfolgt den Alltag von John, ein Polizist und blauäugiger Idealist wie er im Buche steht. Er bewältigt seinen ereignislosen Arbeitsalltag, aber irgendwie scheint in der Stadt nicht alles soweit in Ordnung zu sein wie John es sich vormacht.
Story ist auf dem ersten Blick nichts besonderes, sehr generisch, aber es sind einige Details im Spiel versteckt, die den ersten Eindruck trüben. Trüben ist nicht direkt negativ gemeint, sondern bezieht sich auf das klare Bild was John vorgibt.

--12,5 von 20 Berichten

Grafik
Ich kann mich nur wiederholen: Schön gemappt. Aufs wesentliche reduziert, aber genug kleine Details vorhanden.

--7 von 10 geparkten Autos

Sound
Die Sounds haben mich ein wenig zum Schmunzeln gebracht und auch sonst erfüllen sie ihren Zweck. Hier und dort hätte ich mir ein wenig mehr für die Ohren gewünscht, aber das ist Erbsenzählerei von meiner Seite aus.

--3,5 von 5 "NO!"s


Extrapunkte
Achtung, Spoilerinos! Das sind große Spoiler. Wie Rhinos, nur ohne h.

Okay, hier gibt es einiges. Der Teufel steckt im Detail und ich denke bei diesem Spiel ist an dem Sprichwort einiges dran.
Das Spiel beginnt mit und endet mit dem selben Motiv: Schlangen. Schlangen stehen in Träumen für die Angst dass Wahrheiten bzw Geheimnisse ans Licht kommen, die nicht ans Licht kommen sollen. Die Bisse einer Schlange stellen einen Schwachpunkt dar.
John ist eindeutig der Meinung dass er seine Heimat verbessert hat, Kriminalität ist gesunken, stereotypische Schwarze, die mit stereotypischen Slang um sich werfen, zücken keine Messer mehr sondern drücken die Bank im Vorlesungssaal, die Polizei hat sich nur noch um Papierkram zu kümmern. Auf dem Weg von der Arbeit wird John von gleich drei aufreizenden Damen auf offener Straße angesprochen, ob er am Wochenende schon was vorhabe. John reagiert sehr verunsichert auf diese offenkundige Zuneigung seitens der Damenwelt. Beinahe als würde ihn eine innere Warnung, die eigene Moral davor warnen sich dieser Versuchung hinzugeben. Versuchung? Wie die verbotene Frucht, dargeboten von einer Schlange!? Doch damit nicht genug, wird diese Metapher noch deutlicher veranschaulicht, dadurch dass John von seinem guten Freund auf dem Spielplatz mit Drogen versorgt wird (die verbotene Frucht die ihn aus seinem Garten Eden verbannt, würde dieses Geheimnis rauskommen). In dieser Stadt ist eindeutig einiges im Argen. Während seines Trips sieht er wieder Schlangen und entgeht knapp einem Biss, wodurch der Schluss naheliegt, dass er eine weitere schwache Stelle, oder vielleicht die schwache Stelle im System ist.
Erst dachte ich, das Ende sei plump und aufgesetzt, aber das Symbol der Schlange verleiht dem Ganzen ein schönes Stück Tiefe.

Ausserdem ist es ein sehr schönes Detail dass die Gegend sich tatsächlich der Tageszeit entsprechend verändert. Es sind andere Leute anzutreffen und vorerst geparkte Autos sind nicht mehr anzutreffen.

--15 von 15 bösen Träumen

Gesamtwertung

53 von 75 möglichen Punkten

Der kleine Alltag des John

Gesamteindruck:
Es wirkte wie zusammengebastelt, ohne dass hinter irgendetwas ein Gedanke gestanden hätte. Beim zweiten Durchlauf hab ich im Vollbild angefangen und die Bilder der Schlangis nicht gesehen :c Weiß nicht, vielleicht liegt das auch an meinem Gerät? Die Hauptkritikpunkte finden sich unter den anderen Bereichen, um mich nicht zu wiederholen.
5 Punkte

Handlung:
Das Einzige, das sich durch das Spiel zieht, ist eine gewisse Randomness. Aus Randomness merkt der Prota, dass Michael eigentlich nur Opfer des Systems und im Grunde ein ganz Lieber ist. Anders umgesetzt hätte das interessant sein können, wenn auch nicht originell, aber man hätte mehr davon mitbekommen müssen. Vom Arbeitstag selbst hätte mehr drin sein können, die Erwähnung von irgendwelchen kleinen Fällen oder was. Dann sind da diese drei Damen und da kam bei mir der Fremdscham auf. Ich frag es mich auch: Warum? Aber der … Höhepunkt war ja die Szene aufm Spielplatz. Ja, ich habe gemerkt, dass Steve der Prota aus diesem anderen Spiel ist, dessen Name mir entfallen ist. Nein, die Sache mit den Eulen war keine subtile und humorvolle Anspielung darauf. Aber mein wirkliches Problem: Aha. Dieser Kerl, der laut Prota mit ihm zusammen die Lebensqualität in der Stadt verbessern möchte, dreht einem Polizisten Drogen an. Drogen, okay, wenn auch keine synthetischen, aber Drogen. Und der nimmt die ohne jeden Zweifel, wirft sie sich einfach ein. Es fiel mir durchweg schwer, das Spiel ernstzunehmen, aber an dieser Stelle war es ganz vorbei und leider ist das der Eindruck, der bei mir hängen blieb. Dementsprechend find ich die Charaktere platt und sympathisch wollte mir auch keiner werden. Theoretisch könnte man meinen, dass Michael im Vergleich zur Rückblende eine Entwicklung durchlaufen hat, allerdings eine der Marke Holzhammer und das ginge besser.
4 Punkte

Grafik:
Nicht spektakulär. Theodore passt immerhin zum Setting. Allerdings besitzt der Prota anscheinend eine schwebende Badewanne und einzelne Elemente wie der Kühlschrank zum Beispiel passen grafisch nicht ins Gesamtbild.
7 Punkte

Sound:
Die Musik war okay so. Die sparsam eingesetzten Sprachsamples trugen zum trashigen Gesamteindruck bei. Dabei meine ich mehr das No!, wenn er nicht durch Türen gehen wollte. Keine Begründung, die uns eventuell noch etwas über die Welt hätte wissen lassen (In dieses Kollegen Büro geh ich nicht, mit dem hab ich Beef, oder so.), einfach Nein. Aber im Großen und ganzen annehmbar.
3,5 Punkte

Extrapunkte:
–
Gesamt: 19,5

Bewertungsschema__________________________________________________________________________


GESAMTEINDRUCK
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Wie hoch ist der Spaßfaktor? = Max. 5 Punkte - (4 Punkte)


- (1-5 = 4)
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Ist das Genre gut gewählt und umgesetzt? = Max. 5 Punkte - (5 Punkte)


- (Ja)
----------------


Ist die Länge angenehm und passend? = Max. 3 Punkte - (3 Punkte)


- (Ja)
----------------


Stören die Bugs das Spielgeschehen? = Max. 4 Punkte - (3,5 Punkte)


- (Nein, keine gefunden, ausser ein paar Rechtschreibfehler.)
----------------


Oder passt einfach alles zusammen? = Max. 5 Punkte - (4,5 Punkte)


- (Hat wirklich alles sehr gut gepasst soweit.)
----------------


Würdest du das Spiel weiterempfehlen? = Max. 3 Punkte - (3 Punkte)


- (Ja, vor allem, da man so mal einen guten Einblick in den neuen Maker MV bekommt. Ausserdem ist alles
schön gestaltet und die Story ist soweit eigentlich spannend.)
----------------------


Max. 25 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 23 Punkte
__________________________________________________________________________




STORY/HANDLUNG
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Wie fesselnd ist die Handlung? = Max. 10 Punkte - (9 Punkte)
Auch eine minimalistische Handlung kann begeistern und selbst ohne Worte kann eine gute Story
transportiert werden.


- (Das Ganze fängt eigentlich schon leicht lustig an und steigert sich dann immer mehr. Schnell wird klar,
dass man es mit einem Protagonisten zu tun hat, der viel auf sich hält und es nicht einmal merkt.
Ausserdem ist die Rede von einem Wunschtempel und da bekommt man eigentlich richtig Lust zu erfahren,
was es damit auf sich hat. Leider bricht das Spiel schon vorher ab und man erfährt so nicht mehr,
was denn so schreckliches passiert ist. Jedoch ist das sonstige Spielerlebnis und die Story wirklich
sehr gut gelungen.)
----------------


Gibt es Logikfehler? = Max. 5 Punkte - (5 Punkte)


- (Nein, keine gefunden.)
----------------


Wie ausgearbeitet sind die Charaktere? Gibt es sogar eine Entwicklung? = Max. 5 Punkte - (4,5 Punkte)


- (Die Charaktere haben alle einen eigenen Charakter und diese erkennt man sehr schnell. Der Protagonist
ist jemand, der sehr viel auf sich hält und es dabei nicht einmal merkt. Die Protagonistin die kurz
auftaucht ist jemand, der einfach tut was er will und sich von nichts abhalten lässt. Sie ist scheinbar
auch eine fröhliche und aufgestellte Persönlichkeit. Dann noch der "Widersacher", der eher der ernste
und coole Typ ist. Durch die Story hindurch erfährt man, dass der Protagonist seinen Fehler bemerkt hat
und deswegen sehr bestürzt ist. Von daher ist die Entwicklung merkbar.)
----------------------


Max. 20 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 18,5 Punkte
__________________________________________________________________________




GRAFIK
---------------------------


Wie sind die Karten gemappt? Gibt es detaillierte Ausarbeitungen? = Max. 4 Punkte - (3,5 Punkte)


- (Die Karten sind sehr schön gemappt und alles stimmt. Die Inneneinrichtung des Hauses ist wirklich
sehr schön und alles passt gut zusammen. Das Dorf ist auch schön aufgebaut und man erkennt wirklich
die etwas neuere Note des Makers MV. Der Wald ist ebenfalls schön gestaltet, aber alles wirkt etwas
Random-platziert. Stört hier jetzt aber nicht. Im Grossen und Ganzen eine saubere Arbeit.)
----------------


Wie gut passt alles zusammen? Passt das Design zur Story/ zum Thema? = Max. 4 Punkte - (4 Punkte)


- (Das Design der Maps und die Story passen gut zusammen und ist ebenfalls dem Thema entsprechend.
Es gibt keine allzu weitläufigen Maps und wirkt daher in sich geschlossen und passend.)
----------------


Kann man sich direkt in die Karte „fallen lassen“? = Max. 2 Punkte - (2 Punkte)


- (Ich konnte mich gleich in den neuen Tilesets verlieren und habe gleich alles genau angeschaut.
Draussen im Dorf ebenfalls... musste einfach alles anschauen und "ansprechen" ^^. Ist wirklich gut
gelungen.)
----------------------


10 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 9,5 Punkte
__________________________________________________________________________




SOUND
---------------------------


Passend? Wird Atmosphäre aufgebaut? = Max. 2 Punkte - (1,5 Punkte)


- (Die Sounds sind teilweise passend gewählt und nicht übertrieben.)
----------------


Sind Soundeffekte Sinnvoll eingesetzt? = Max. 2 Punkte - (1 Punkt)


- (Zum Teil ja, zum Teil nein. Der eine Sound, wo man eine Map verlässt und eine andere betritt hat
mich etwas gestört. Irgendwie passt es nicht zum Boden und auch vom Klang her stimmt es nicht so
richtig.)
----------------


Ist die Menge an verschiedenen Sounds richtig gewählt? = Max. 1 Punkt - (0,5 Punkte)


- (Von der Menge her gab es eher wenig, aber sie haben meistens gepasst.)
----------------------


5 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 3 Punkte
__________________________________________________________________________




EXTRAPUNKTE
---------------------------


Alles, was in irgendeiner Weise besonders heraussticht oder nicht durch die anderen Kategorien
abgedeckt wird kann mit Extrapunkten honoriert werden.
Extrapunkte gibt es aber nicht für:


- eine besonders gute Story
- ein extrem geniales Design oder bei
- besonders viel Spielspaß


Dafür gibt es eigene Kategorien und die Punkte dort werden hierdurch nicht weiter aufgestockt.
Extrapunkte gibt es z.B. für ein besonders gut umgesetztes Spielelement, toll eingesetzte
selbstprogrammierte Scripte, eine gut vertonte Synchronisation der Dialoge, Hammer aussehende,
selbstkreierte Designs, eine coole Nebenquest oder das intelligente Einbringen von (versteckten)
Symbolen. Es sind auch mehrere Punkte zu einer Sache möglich, das obliegt ganz dem Ermessen der Juroren.
----------------


Markierte Hinweise = Extrapunkte = 1


- (Ist jetzt vielleicht nichts Neues, aber ich fand die Hinweise in den Textboxen manchmal
interessant. Es wurde auch sonst immer gut auf Dinge hingewiesen, die man dann nicht erst noch ausprobieren
musste. So entstand ein fliessender Spielablauf und man musste nicht erst alles absuchen. Daher auch ein
kleines Punkteplus.)


----------------------
15 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 1 Punkt
__________________________________________________________________________


Maximal 75 Punkte = Endpunktzahl = 55 Punkte
------------------------------------------------

Ninja-Exit: Einklang
Gesamtpunktzahl: 52


Gesamteindruck:
Bugs:
- Man kann von rechts auf das Zelt des Wachmanns laufen.
- Der Wunschtempel hat keine Höheneigenschaften. Das Tileset wurde wohl einfach in’s Spiel eingefügt ohne über das Kachelset-Menü in der Datenbank die Passierbarkeit zu ändern. Man kann komplett über ihn rüberlaufen und die grübelnde Melinda auch direkt von oben ansprechen.
Spielelemente:
- Velous Alltag, der doch kleiner ist als er immer dachte
- Simples Kampfsystem ohne Zufälle mit eindeutigen Effekten und Schadenswerten

22 von 25 Punkten


Story/Handlung:
- Warum sagt er bei allen Türen, wo er nicht reingehen kann/will das selbe?
- Worldbuilding gibt es auch kaum durch die Umgebung, so gut wie nichts ist ansprechbar.
- Jede Figur hat ihre eigenen Dialoge und eine (in Teilen) erkennbare Persönlichkeit.
- Der Clown ist Fett am Grinsen, sagt aber dass es ihm peinlich ist, dass ich ihn so sehe? Da passt was nicht.
- Gute Einführungen in die Kampfstrategien. Besonders gut, dass es nicht nur einen Standardangriff gibt und jeder Schlag seine Vor- und Nachteile hat. Aber warum wurde der Standardschlag deaktiviert und nicht komplett entfernt? So ist das extrem nervig während der Kämpfe.

17 von 20 Punkten


Grafik:
- Das Mapping ist schon mal ziemlich gut. Viele Elemente und Abwechslung, ohne das es überfüllt aussieht (vielleicht nur hier und da ein wenig).
- Grafiken stimmig (scheinen alle aus dem RTP oder dem Essential Pack zu stammen. Daher passen sie auch zusammen).
- Warum gibt es nach unten aus dem Dorf einen Weg, wenn da nichts passiert? Hätte man weg lassen können oder ähnlich wie die Türen mit einem Hinweis versehen, dass man da gerade nicht hin will.

9 von 10 Punkten


Sound:
- Die Musik untermalt die Handlung ganz gut. Nicht zu anstachelnd, aber lebendig genug um nicht träge zu wirken.
- Soundeffekte wurden sehr Sparsam eingesetzt.

4 von 5 Punkten


Extrapunkte:
-

0 von 15 Punkten

Fazit:
Ein bodenständiges Abenteuerspiel mit klassischer Story: Held denkt er ist der größte, findet heraus, dass er doch nur ein kleiner Fisch ist - und zieht los um das zu ändern? Zumindest wäre das der nächste logische Schritt, aber leider endet die Story an dieser Stelle. Viele Storyelemente machen neugierig, was da noch kommt, z.B. der Wunschtempel oder was ist mit seinem „Konkurrenten“?
Man kann sich wohl auf eine Fortsetzung des Spieles freuen, denn die Story hat auf jeden Fall Potential.

Einklang

Gesamteindruck
Das Spiel greift den Alltag eines Monsterjägers, eines Möchtegernheldens auf. Vielleicht um dem Spieler einen Spiegel vorzuhalten? Ein ebenfalls sehr kurzes Spiel, allerdings mit Kampfeinlagen die auf niedliche Art und Weise eine gewisse Taktik vorraussetzen. Für mich nichts herrausragendes.

--15 von 25 kaputten Türen


Handlung
Die Handlung ist, dem Alltag eines Kerls der auszieht um Monster zu töten entsprechend, simpel gehalten. Der eigentliche Kernpunkt der Handlung ist die Einsicht des Hauptcharakters, welche auf subtile Art und Weise bereits angedeutet wird. Der Spieler kann wesentlich früher als der Held auf die Idee kommen, dass irgendetwas faul ist im Staate Dänemark. Abgesehen von der Sprache.

WAS IST AM ABEND PASSIERT????

--12 von 20 Monsterflügeln


Grafik
Die Areale sind auf jeden Fall sehr schön mit viel Liebe zum Detail gemappt und behandeln auf ihre eigene Art und Weise die Eigenheiten von solch typischen RPG-Maps auf. Gefällt auf jeden Fall.

--8 von 10 Waldruinen

Sound
In die Musik werde ich hineininterpretieren dass sie genau das widerspiegelt von dem der Hauptcharakter denkt dass es angebracht ist. Die "Bosskampf"-Musik z.B. ist fürchterlich Cheesy und nicht zum Kampfgeschehen passend, aber genau die Art von Musik auf die ein junger unerfahrener Typ voll abgehen würde. Würde ich sagen. Und das find ich ganz clever. Also ich. Mich.

--3 von 5 inneren Monologen

Extrapunkte
Das Kampfsystem. Damit meine ich nicht das Standardkampfsystem vom Maker, sondern die Tatsache dass jeder SKill des Helden eine Daseinsberechtigung hat. Es ist zwar nur ein sehr kurzes Spiel mit vier Kämpfen, aber jeder Kampf kann durch die richtige Anwendung der Fähigkeiten bedeutend beeinflusst werden. Den letzten Feind kann man ebenso lähmen wie die Standardmobs und das finde ich gut. dadurch ziehen sich die Kämpfe nicht in die Länge und die Fähigkeiten fühlen sich nicht unsinnig bzw einseitig an. Ist ein kleines Detail, aber eines was ich persönlich ziemlich wichtig finde.

--8 von 15 Rotschleimen


Gesamtwertung

46 Punkte

Einklang

Gesamteindruck:
Es hat Spaß gemacht. Es überwältigt nicht, aber ein solides RPG mit Kämpfen, die Taktik erfordern (die einem leider unter die Nase gerieben wird.) Beim Rundumschlag fehlt die Leerstelle hinter dem Namen: Velouholt weit aus. Aber das ist mehr ein Hinweis als Meckerei, weil dadurch ja das Spielgeschehen an sich nicht aufgehalten wird.
22 Punkte

Handlung:
Sie interessiert mich und ich möchte weiterspielen. Zwar wird einem förmlich eingedroschen, dass Velou sich nur für so wichtig hält, ohne es eigentlich zu sein, sodass der Auftritt des Rotmagierjägermenschen am Ende keine Überraschung ist, aber die Stelle, an der die Contestversion aufhört, ist trotzdem so mies. Ich möchte in den Tempel und erleben, wie der Anfang mit allem zusammenhängt, was ihm noch passiert. Ich möchte auch wissen, warum? Warum lassen sie ihn in dem Glauben, er spielte so eine tragende Rolle? Gibt das eine Vorgeschichte?
Während Velou mit seinem Quietscheenthusiasmus und seiner Selbstsicherheit, wie awesome er ist, fast schon auf die Nerven fällt, find ich Melinda klasse ♥ Mit dem Kopf durch die Tür, wie es sich gehört.
17 Punkte

Grafik:
Ich find die Maps hübsch, nicht zu überladen, aber in gewisser Weise lebendig. Der Wald sieht waldig aus, man hat die ganze Zeit das Gefühl, in einem Märchen zu sein. Das hängt auch mit dem MV-RTP zusammen, ja. Eigentlich nichts zu meckern hier.
9 Punkte

Sound:
Nicht spektakulär, aber auch kein Reinfall. Trägt durchaus zur typischen Fantasy-Atmosphäre bei.
4,5 Punkte

Extrapunkte:
–
Gesamt: 52,5

Bewertungsschema__________________________________________________________________________


GESAMTEINDRUCK
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Wie hoch ist der Spaßfaktor? = Max. 5 Punkte - (4 Punkte)


- (1-5 = 4)
----------------


Ist das Genre gut gewählt und umgesetzt? = Max. 5 Punkte - (5 Punkte)


- (Ja)
----------------


Ist die Länge angenehm und passend? = Max. 3 Punkte - (2,5 Punkte)


- (Jain, durch das "langsame" Gehen zieht sich alles etwas hin.)
----------------


Stören die Bugs das Spielgeschehen? = Max. 4 Punkte - (1,5 Punkte)


- (Teilweise... Leider werden die Texte in den Textboxen oft abgeschnitten und man muss etwas
Verstand einsetzen um den "wahren" Satz erkennen oder verstehen zu können, was jedoch nicht allzu
schwer ist. Jedoch stört dies den sonstigen Spielfluss.
Zudem passiert es bei der alten Frau, wenn man den Text noch liest, bewegt sich die Oma bereits nach
oben. Wenn man dann noch versuchen möchte wegzulaufen, wird man sofort immer geschnappt.
Blöd dabei ist es, wenn man genau in diesem Zeitraum gespeichert hat, denn dann gibt es keinen
Ausweg mehr, vor allem dann, wenn dies der einzige Speicherpunkt ist, man müsste also das komplette
Spiel wieder von vorne anfangen. War im meinem Fall zum Glück nicht so, da ich aus Erfahrung bei
solchen Speicherpunkten immer einen anderen Spielstand verwende.
Ausserdem gibt es noch andere kleinere Bugs, die jedoch nicht zu sehr ins Gewicht fallen und
das sonstige Spielerlebnis nicht wirklich stören.)
----------------


Oder passt einfach alles zusammen? = Max. 5 Punkte - (4,5 Punkte)


- (Ansonsten hat eigentlich alles gut gepasst. Stimmung war da und der Spielfluss lief eigentlich
sehr sauber ab.)
----------------


Würdest du das Spiel weiterempfehlen? = Max. 3 Punkte - (3 Punkte)


- (Ja, da die Länge ganz passabel ist und man es als ein kleines fertiges Spiel ansehen kann.
Jedoch würde ich auf jeden Fall die vorhandenen Bugs noch korrigieren und ausbessern. Aber sonst kann
sich dieses kleine Spiel sehen lassen ^^ Zudem ist alles schön umgesetzt und es wird wirklich ein
lustiger Alltag gezeigt.)
----------------------


Max. 25 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 20,5 Punkte
__________________________________________________________________________




STORY/HANDLUNG
---------------------------


Wie fesselnd ist die Handlung? = Max. 10 Punkte - (9,5 Punkte)
Auch eine minimalistische Handlung kann begeistern und selbst ohne Worte kann eine gute Story
transportiert werden.


- (Die Handlung war wirklich sehr gut und alles ist schön umgesetzt. Der Start bei den beiden Brüdern
und des Kleineren Wunsch, eine Geschichte zu hören, war wirklich sehr süss. Ausserdem tat mir der
grosse Bruder leid, der sich nun schnell eine Geschichte ausdenken musste, um seinen kleinen Bruder
zufrieden zu stellen. Die Erzählung dann der beiden Katzen war wirklich gut. Der kleine Alltag wurde
hier auf eine lustige Art und Weise sehr gut umgesetzt und es passte eigentlich wirklich alles.)
----------------


Gibt es Logikfehler? = Max. 5 Punkte - (4,5 Punkte)


- (In dem Sinne eigentlich nicht, jedoch fand ich es etwas doof, dass der Kater bei den Abfällen
immer genau das Gleiche sagte. Fand ich etwas unrealistisch. Ansonsten gibt es aus meiner Sicht nichts
zu bemängeln.)
----------------


Wie ausgearbeitet sind die Charaktere? Gibt es sogar eine Entwicklung? = Max. 5 Punkte - (4,5 Punkte)


- (Ich finde die beiden Brüder wie auch die beiden Katzen sehr gut ausgearbeitet. Man konnte deren
Charakter gleich sehr gut erkennen. Ausserdem ergibt sich eine Entwicklung in dem Sinne, dass man
weitere Eigenarten oder Verhaltensmuster sehen konnte, die man vorher vielleicht nicht erwartet
hätte.)
----------------------


Max. 20 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 18,5 Punkte
__________________________________________________________________________




GRAFIK
---------------------------


Wie sind die Karten gemappt? Gibt es detaillierte Ausarbeitungen? = Max. 4 Punkte - (3,5 Punkte)


- (Eigentlich ist alles schön gestaltet. Das Zimmer der beiden Brüder fand ich jedoch etwas gross,
da nicht wirklich viele Gegenstände vorhanden waren. Die Einrichtung war also eher spärlich und
es wirkte dadurch recht kalt und "leblos".
Die restlichen Maps wie die Stadt z.B. fand ich da schon besser. Die Maps sind recht detailreich und
man konnte einiges anschauen. Die Maps wirken zwar etwas gross, aber in Verbindung zu den Katzen
fand ich es gut, denn in den Augen einer Katze ist eine Stadt wohl riesig.
Das Haus der Oma fand ich jedoch ziemlich überdimensional. Die Zimmer waren wirklich gross und
auch hier fehlten einfach mehr Einrichtungsgegenstände. Sie wirkten auch hier wieder ziemlich kalt
und leer und selbst das rosa/rot der Teppiche etc. konnte diesen Eindruck nicht mildern.)
----------------


Wie gut passt alles zusammen? Passt das Design zur Story/ zum Thema? = Max. 4 Punkte - (4 Punkte)


- (Das Design passte sehr gut zur Story und alles stimmte eigentlich sehr gut. Zum Thema passte es
auch wunderbar.)
----------------


Kann man sich direkt in die Karte „fallen lassen“? = Max. 2 Punkte - (1,5 Punkte)


- (Im Grossen und Ganzen, ja.)
----------------------


10 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 9 Punkte
__________________________________________________________________________




SOUND
---------------------------


Passend? Wird Atmosphäre aufgebaut? = Max. 2 Punkte - (1,5 Punkte)


- (Die Sounds passten teilweise sehr gut, manche fand ich etwas unpassend gewählt, wie der Ton,
als der Kater auf die "brüchige" Brücke tritt. Der Sound passte da nicht wirklich. Ansonsten fand
ich alles in Ordnung.)
----------------


Sind Soundeffekte Sinnvoll eingesetzt? = Max. 2 Punkte - (2 Punkte)


- (Soweit ich das beurteilen konnte, ja ^^)
----------------


Ist die Menge an verschiedenen Sounds richtig gewählt? = Max. 1 Punkt - (1 Punkte)


- (Hat alles gut gepasst und es gab keine Überdosis an Sounds und auch nicht zu wenig.)
----------------------


5 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 4,5 Punkte
__________________________________________________________________________




EXTRAPUNKTE
---------------------------


Alles, was in irgendeiner Weise besonders heraussticht oder nicht durch die anderen Kategorien
abgedeckt wird kann mit Extrapunkten honoriert werden.
Extrapunkte gibt es aber nicht für:


- eine besonders gute Story
- ein extrem geniales Design oder bei
- besonders viel Spielspaß


Dafür gibt es eigene Kategorien und die Punkte dort werden hierdurch nicht weiter aufgestockt.
Extrapunkte gibt es z.B. für ein besonders gut umgesetztes Spielelement, toll eingesetzte
selbstprogrammierte Scripte, eine gut vertonte Synchronisation der Dialoge, Hammer aussehende,
selbstkreierte Designs, eine coole Nebenquest oder das intelligente Einbringen von (versteckten)
Symbolen. Es sind auch mehrere Punkte zu einer Sache möglich, das obliegt ganz dem Ermessen der Juroren.


----------------


Bildlich dargestellte Gegenstände = Extrapunkte = 4 Punkte


- (Ich fand die kleinen Bildchen der erhaltenen Gegenstände sehr gut umgesetzt. So konnte man sehen,
was man überhaupt bei sich hatte. Jedoch verschwand das letzte Bild mit dem silbernen Schlüssel nicht,
nachdem ich die Code-Tür geknackt hatte. Das war vom technischen her nicht ganz top aber ansonsten fand
ich diese Darstellung der Gegenstände sehr gut umgesetzt.)


----------------


Witzige Quests = Extrapunkte = 5


- (Ich fand es mal schön, überhaupt etwas tun zu können und meinen Kopf mal wieder zu benutzen,
auch wenn es keine allzu herausfordernden Quests waren. Jedoch fand ich sie sehr toll und witzig
umgesetzt und fand die Facesets des Katers dazu sehr passend.)


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15 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 9 Punkte
__________________________________________________________________________


Maximal 75 Punkte = Endpunktzahl = 61,5 Punkte
------------------------------------------------

Larsonis: Feline Good
Gesamtpunktzahl: 48,5


Gesamteindruck:
Bugs:
- Es gibt in der Kanalisation 2 Steinarten. Über eine kann man drüber laufen und über die andere nicht, obwohl beide etwa gleich groß sind.
- Draußen sind auch die Büsche begehbar.
- Erste Map draußen; ganz oben rechts gibt es eine brüchige Stelle in der Wand auf die man ebenfalls drauf laufen kann.
- Beim Dialog zwischen Polizist und LKW-Fahrer gibt es am Schluss einen kleinen Bug^^
- Im Bücherzimmer der Frau kann man auf den Schrank laufen.
- Beim oberen Kanalloch springt die Katze rein um runterzukommen. Beim unteren Loch hört man zwar die Sprunganimation, aber die Katze verschwindet einfach.
- Wenn man beim regen in die Kanalisation zurückkehrt, blinkt der Bildschirm kurz hell auf bevor es zum Fade-Out kommt
- Da wo die Steine runterkommen: Wenn man während der vorhergehenden Dialoge nach links oder rechts gedrückt hält, bewegt sich Meowser zwischen jedem Dialogabschnitt um ein Feld in die entsprechende Richtung
Spielelemente:
- Die ausgedachte Geschichte eines großen Bruders für den kleinen Bruder über einen kleinen Alltag von einem Katzen-Pärchen.
- Nette Anspielung an James Alltag

17 von 25 Punkten


Story/Handlung:
- Sehr viele Laufwege, wo nichts passiert. Sie werden zwar teilweise mit intelligenten und witzigen Mono- oder Dialogen gefüllt, dennoch hätte man das etwas stärker eindämmen könne oder zumindest in den Sackgassen ein paar Sachen zum Entdecken verstecken können.
- Viel zu lange Laufwege.
- Viele Dialoge sind gut und verändern sich bei mehrfachem Ansprechen, dennoch wurden auch viele Events häufig wiederverwertet. Besonders auffällig bei dem „Das esse ich nicht“
- Story hat einige Schwächen. Wie schafft die Oma es, den Kater einzufangen? Rollende Steine in der Kanalsisation? Der Kater kann zwar nicht lesen, aber die Rätsel für den Türcode kann er lösen und die Antwort eintippen? Eine atze, die einen Schlüssel bedienen kann? Und noch ein paar Sachen. Manches wurde zwar mit Witz erklärt, dennoch hinterlässt es insgesamt einen etwas faden Beigeschmack.
- Hab ich schon die langen Laufwege erwähnt?
- Frage: Welche Oma spricht ihre Enkelin mit „Enkelin“ an? Ist mir noch nicht untergekommen^^‘

16 von 20 Punkten


Grafik:
- Die Tileset-Grafiken sehen alle etwas altbacken aus. Vielleicht liegts auch nur an der kargen Umgebung.
- Wieder viele Selbstgezeichnete Bilder, vor allem die Facesets sind alle einmalig.
- Karten sehen sehr groß und sehr leer aus. Gerade das Haus der Frau ist unpassend riesig. Der Markt und einige der Räume im Haus sind detaillierter, aber viele Bereiche sind einfachzu steril.

5 von 10 Punkten


Sound:
- Gute Musikuntermalung die sich der jeweiligen Stimmung anpasst.

4.5 von 5 Punkten


Extrapunkte:
- Für die gut gemachten Anspielungen auf James und seine Freundin 2 P.
- Haufenweise schicke selbstgemachte Grafiken und Bilder 4 P.

6 von 15 Punkten

Fazit:
Mit weit über einer halben Stunde Spielzeit ist Feline Good das mit Abstand längste Spiel dieses Contestes. Leider kommt diese große Länge nicht nur durch die witzige und an vielen Stellen (im positiven Sinne) alberne Story zustande, sondern hauptsächlich durch die sehr vielen und sehr langen Laufwege durch die zu oft tristen und kargen Maps. Die Größe hätte man einschränken und dafür ein paar mehr Details einfügen sollen. Selbst dann könnte die Story durch ihren Umfang glänzen und würde immer noch eine gute Länge haben. Es gibt einige nette und witzig eingebaute Hinweise auf den letzten Contest-Beitrag, so dass man einige bekannte Personen wieder zu Gesicht bekommt. Allem in allem ein etwas mühseliger (wegen der langen Wege) aber dennoch Spielenswerter Beitrag.

Feline Good

Gesamteindruck
Katzen sind cool und Tiere insoweit zu vermenschlichen dass man eine Geschichte aus dem Garn stricken kann, hat mir auch schon immer gefallen. Viele kleine Details die mich zum schmunzeln gebracht haben (angefangen mit dem Pfotenabdruck als i-Punkt bis hin zu der eigentlichen Bedeutung des Titelbildes, nice ).
Das Spiel hat es sich hauptsächlich zum Ziel gesetzt eine Geschichte zu erzählen, macht diese Prämisse sehr deutlich und weicht auch nicht weiter von ihr ab. Ein geringer Erkundungsfaktor, Rätsel und Actionpassagen (im weiteren Sinne) erlauben den Spieler, sich in die Geschichte einzufinden und runden das Spielerlebnis ab.

--21 von 25 Felix Schlemmermenüs


Handlung
Ähnlich wie frühere große Maker-Phänomene (was ist ein Fisch wert, wenn er gepökelt ist?) bedient sich Feline Good eines Geschichtenerzählers und steckt uns dadurch gleichermaßen in die Rolle des Zuhörers als auch die der Schlüsselfigur der Geschichte. Sehr komplex, höchst kompetent und durchaus, äh...

kinematographisch.
Die Handlung behandelt hauptsächlich des Hauptcharakters handgreifliches Heranschaffen von Hering vom Hamburger Hfischmarkt. Während diese Aufgabe wahrgenommen wird, lernt man mehr über die Sorgen und Nöte der Bewohner und Marktleute und tut in typischer Heldenmanier sein bestes um ihnen zu helfen und gerät auch noch mitten in einen Bandenkrieg, was den durch die Musik aufkommenden 20er/30er Flair noch bestärkt (Al Catone, haha).
Also eigentlich geht es darum dass zwei Katzen Hunger haben und fressen wollen, aber auf einer derartige Banalität muss man eine Handlung nicht unbedingt reduzieren. Ebenso könnte man sagen, in Rotkäppchen ginge es um ein Mädchen das ihre oma besucht; klingt nicht spannend, ist es letztendlich doch. Story ist gut auf das Szenario und den Charakteren zugeschnitten. Es geht um Katzen. Man bekommt nicht mehr und nicht weniger. Naja, Vielleicht doch.

--15 von 20 Katzenminzebeuteln


Grafik
Chipsets sind soweit ich es erkennen kann nicht geändert, aber darauf kommt es auch nicht an. Mapping ist den Umgebungen entsprechend und mit genügend Details ausgeschmückt um lebendig zu wirken.

--7 von 10 Katzenaugen, auch wenn Katzen sich mit Farben und Details ein wenig schwertun und eher kurzsichtig sind.


Sound
Katzen und Swing sind mindestens seit Aristocats eine super Mischung. Es setzte sofort eine gewisse Erwartung ein, die auch zum Großteil erfüllt wurde. Hätten die Areale noch subtile Ambient-sounds gehabt, wäre ich wunschlos glücklich gewesen.

--4 von 5 Katzenohren


Extrapunkte
Extrapunkte gewähre ich hauptsächlich wegen der sehr schönen selbstgezeichneten Grafiken, Facesets und vor allem den größeren Illustrationen die wichtige Plotpunkte markieren, da diese mit erkennbar viel Liebe gestaltet sind und aus einem Kinderbuch stammen könnten. Das Spiel ist in sich einfach stimmig. Grafiken, Musik, Sounds sind aufeinander abgestimmt, das - wenn auch geringe - Interface passt und der Titel ist ein blödes Wortspiel und ich mag blöde Wortspiele. Gerade wenn sie niedlich sind und Katzen sind niedlich.

--12 von 15 Extrawürsten


Gesamtwertung

59 von 75 möglichen Punkten

Feline Good

Gesamteindruck:
Kätzchen! :3 Äh, ich meinte, ein sehr rundes Spiel, niedlich, Geschichten-Atmosphäre, eingefasst in nettes Gameplay, bei dem man vielleicht ein bisschen langsam läuft dafür, dass die Strecken so weit sind. Hier und da war etwas zusammengeschrieben, wo es auseinander gehört hätte, Celianna wird mit nn geschrieben und Herrschaft mit rr. Aber das sind Kleinigkeiten, die dem spaßigen Gesamtpaket nicht zu viel von seinem Charme nehmen. Bei der Klaviatur öffnet sich das Speichermenü, wenn man mit Esc aus der Ansicht raus will, bevor das Picture verschwindet. Und weil die Oma sich während der Textboxen weiterbewegt, kann man in blöde Situationen kommen. Im Gegensatz dazu hätte das Felsspielchen etwas mehr Anspruch vertragen können, indem man die Fläche zwei Felder kleiner macht oder so, denn ich hatte so viel Glück, dass ich nur zweimal ausweichen musste.
23 Punkte

Handlung:
Eine locker anmutende Geschichte, die im Nebenstrang der Oma durchaus rührt, so man empfänglich für diese Art von Story ist. Humor ist auch im richtigen Maße und an den richtigen Stellen vorhanden. Meowser ist ein angenehmer Protagonist, Mew hat es drauf und die Brüder sind auch ganz sympathisch. Scar ist eben der Böse, aber in diesem Fall braucht es auch nicht mehr. Die Rahmenhandlung schlägt an den richtigen Stellen durch.
10 Punkte

Grafik:
Passt so weit, zum Thema wie zueinander. Die obere Kanalisation hat ein bisschen was von Spielverlängerungssinuswelle. Bei der Stadtmap mit dem Bahnhof ist in der nordöstlichen Ecke ein Mauseloch, auf dem man praktisch auf der Wand stehen kann. Wie bereits erwähnt sind die Maps für den kleinen Kater und dessen Geschwindigkeit ein bisschen groß. Immer diese Abwägung zwischen glaubwürdiger Stadt mit Platz und Spielerfreundlichkeit …
8,5 Punkte

Sound:
Miau. :3 Äh, ich meinte, durchweg passend und trug gut zur Atmo bei.
5 Punkte

Extrapunkte:
Diese absolut göttlichen Faces und Illustrationen. Der Stil passt perfekt zum Spiel.
15 Punkte
Gesamt: 61,5

Bewertungsschema__________________________________________________________________________


GESAMTEINDRUCK
---------------------------


Wie hoch ist der Spaßfaktor? = Max. 5 Punkte - (1 Punkt)


- (1-5 = 1)
----------------


Ist das Genre gut gewählt und umgesetzt? = Max. 5 Punkte - (1 Punkt)


- (Durch die sehr kurze Spieldauer ist dies leider nicht ganz erkennbar.)
----------------


Ist die Länge angenehm und passend? = Max. 3 Punkte - (1 Punkt)


- (Eher nein, weil die Spieldauer nur knapp 1-3 Minuten beträgt.)
----------------


Stören die Bugs das Spielgeschehen? = Max. 4 Punkte - (1,5 Punkte)


- (Es gibt einen Tileset-Fehler, bei dem es sich um eine Treppe in der oberen Wand handelt.
Man kann über diese laufen und dabei sieht es dann so aus, als würde die Protagonistin an der Wand
über der Treppe stehen, da diese nach unten führt. Jedoch mindert es nur gering das Spielgeschehen.)
----------------


Oder passt einfach alles zusammen? = Max. 5 Punkte - (1 Punkt)


- (Da die Spieldauer sehr kurz ist kann man leider nicht genau bestimmten, ob alles gut zueinander
passt oder nicht.)
----------------


Würdest du das Spiel weiterempfehlen? = Max. 3 Punkte - (1 Punkt)


- (Nein, da die Spieldauer lediglich nur 1-3 Minuten dauert und man leider nicht wirklich viel erkunden
kann. Jedoch hat dieses Spiel viel Potenzial, um ein gutes Spiel zu werden, falls man es weiterspinnen
würde.)
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Max. 25 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 6,5 Punkte
__________________________________________________________________________




STORY/HANDLUNG
---------------------------


Wie fesselnd ist die Handlung? = Max. 10 Punkte - (3 Punkte)
Auch eine minimalistische Handlung kann begeistern und selbst ohne Worte kann eine gute Story
transportiert werden.


- (Eigentlich wäre die Story recht spannend. Aber für die kurze Zeit, wo man in das Geschehen eintaucht,
ist es leider knapp in der dritten begehbaren Map schon zu Ende und das ist sehr schade.)
----------------


Gibt es Logikfehler? = Max. 5 Punkte - (4,5 Punkte)


- (Soweit eigentlich nicht, ausser, dass man nicht mit den NPCs interagieren kann und dies leider
etwas seltsam wirkt, als würde die Protagonistin einfach ignoriert werden. Ausserdem kann man auch mit
nichts anderem interagieren, was ich sehr schade finde.)
----------------


Wie ausgearbeitet sind die Charaktere? Gibt es sogar eine Entwicklung? = Max. 5 Punkte - (1 Punkt)


- (So richtig kann man das leider nicht bestimmten. Man merkt schon, dass die Protagonistin einen
eigenen Charakter hat und eine eigene Sicht der Dinge. Jedoch bekommt man durch die kurze Spieldauer
nicht wirklich viel davon zu sehen.)
----------------------


Max. 20 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 8,5 Punkte
__________________________________________________________________________




GRAFIK
---------------------------


Wie sind die Karten gemappt? Gibt es detaillierte Ausarbeitungen? = Max. 4 Punkte - (3,5 Punkte)


- (Die Karten hier finde ich jedoch schön. Die Tilesets passen zu dem Thema Himmel und Engel
recht gut. Leider kann man nur 3 Maps besichtigen und das ist schade. Jedoch hat das Spiel, wie gesagt,
viel Potenzial in sich und ich würde mich über eine Weiterführung sehr freuen.)
----------------


Wie gut passt alles zusammen? Passt das Design zur Story/ zum Thema? = Max. 4 Punkte - (3,5 Punkte)


- (Das Design passt sehr gut zur Story... zum Thema kann man da noch nicht viel sagen.)
----------------


Kann man sich direkt in die Karte „fallen lassen“? = Max. 2 Punkte - (1 Punkt)


- (Jain... es gibt nicht wirklich viele Details, was es hier auch nicht sooo dringend braucht.
Jedoch gibt es den "Wow"-Effekt hier nicht wirklich.)
----------------------


10 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 8 Punkte
__________________________________________________________________________




SOUND
---------------------------


Passend? Wird Atmosphäre aufgebaut? = Max. 2 Punkte - (0,5 Punkte)


- (Im Titelbild ist keine Musik vorhanden, wie auch keine Menüsounds.
Die Musik ist am Anfang des Spiels ist leider etwas grob. Im Spiel dann selber ist die Musik schön
gewählt, aber sehr leise. Weitere Musik gibt es soweit nicht.
Leider kann man keine sonstigen Sounds finden.)
----------------


Sind Soundeffekte Sinnvoll eingesetzt? = Max. 2 Punkte - (0 Punkte)


- (Da keine vorhanden sind, leider 0 Punkte.)
----------------


Ist die Menge an verschiedenen Sounds richtig gewählt? = Max. 1 Punkt - (0 Punkte)


- (Da keine vorhanden sind, leider 0 Punkte.)
----------------------


5 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 0,5 Punkte
__________________________________________________________________________




EXTRAPUNKTE
---------------------------


Alles, was in irgendeiner Weise besonders heraussticht oder nicht durch die anderen Kategorien
abgedeckt wird kann mit Extrapunkten honoriert werden.
Extrapunkte gibt es aber nicht für:


- eine besonders gute Story
- ein extrem geniales Design oder bei
- besonders viel Spielspaß


Dafür gibt es eigene Kategorien und die Punkte dort werden hierdurch nicht weiter aufgestockt.
Extrapunkte gibt es z.B. für ein besonders gut umgesetztes Spielelement, toll eingesetzte
selbstprogrammierte Scripte, eine gut vertonte Synchronisation der Dialoge, Hammer aussehende,
selbstkreierte Designs, eine coole Nebenquest oder das intelligente Einbringen von (versteckten)
Symbolen. Es sind auch mehrere Punkte zu einer Sache möglich, das obliegt ganz dem Ermessen der Juroren.


----------------






----------------------
15 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 0 Punkte
__________________________________________________________________________


Maximal 75 Punkte = Endpunktzahl = 23,5 Punkte
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NACHRICHT AN ILITHIANEAE:


Die Bewertung ist hier aus diesem Grund "schlecht" ausgefallen, weil das Spiel leider einfach viel
zu kurz war und viele Dinge wie Sounds, Interaktion, mehr Maps, etc. gefehlt haben. Da ich aber vermute,
wie du es geschrieben hast, dieses Spiel in einer Nacht noch erstellt hast vor der Abgabe, finde ich es
trotzdem sehr toll, dass du mitgemacht und es versucht hast.


Zudem, wie oben schon gesagt, hat dieses Spiel jedoch viel Potenzial in sich und es wäre wirklicht toll,
wenn du dieses Spiel weiterspinnen würdest. Mich würde anhand deiner Story-Beschreibung sehr interessieren,
was noch alles passieren wird. Warum lästern die Engel über Christine? Warum muss sie dieses "Formular"
ausfüllen? Was wird diesbezüglich wohl alles passieren? Also mir stellen sich da einige Fragen, die ich
gerne beantwortet haben würde ^^


Jedoch ist es natürlich deine Entscheidung, ob du dieses Spiel weiterführst oder nicht. Jedoch hättest
du in mir bereits eine jemanden, die dieses Spiel gerne spielen würde Also überleg es dir in Ruhe.




Liebe Grüsse
CensedRose

Ilithianeae: Himmlischer Alltag
Gesamtpunktzahl: 0,5


Gesamteindruck:
Bugs:
- Mit vielen Figuren kann man nicht interagieren.
- In die Treppen kann man auch nur reinlaufen, ohne dass die wo hinführen.
Spielelemente:
- Man kann 3 Textpassagen durchlesen und ein wenig auf den kleinen Maps rumlaufen. Eigentlich ist es nicht mal eine Demo.

0 von 25 Punkten


Story/Handlung:
- Welche Story?

0 von 20 Punkten


Grafik:
- Design sehr altmodisch.

0 von 10 Punkten


Sound:
- Einfache und nicht ganz passende Musik

0,5 von 5 Punkten


Extrapunkte:
-

0 von 15 Punkten

Fazit:
Ich weiß, dass die Idee zum Beitrag erst am Abend vor der Abgabefrist kam, muss das Spiel aber dennoch so wie jedes andere Werten. Und dafür ist es einfach zu wenig. Ich habe einen halben Trostpunkt für die Musik gegeben, aber mehr geht leider nicht.
Mach das Spiel fertig, dann kann man eher beurteilen wie die Story so ist. Selbst in der Beigefügten Word-Datei (die auch nicht allzu viel verrät) ist mehr Inhalt als im Spiel selber.

Himmlischer Alltag

Gesamteindruck
Ja, das ist durchaus eine Demo. Die Idee ist da und hat aufgrund des Themas eindeutig Potential, allerdings nicht wesentlich mehr. Sehr schade!

--10 von 25 Engelsflügeln


Handlung
Hier muss ich ebenfalls sagen: Ich weiß worauf es sich beziehen wird, aber es ist nichts konkretes vorhanden.

--5 von 20 Formularen


Grafik
Rudimentär, zweckmäßig, unfertig.

--3 von 10 forcierten Anspielungen auf das Spiel


Sound
Abgesehen davon dass der Titelbildschirm absolut keinen Ton von sich gibt, finde ich zumindest die Musik im Himmel recht passend gewählt. Klingt wunderlich.

--2,5 von 5 Engelsanwärtern


Extrapunkte
Fantastisches ins Ordinäre zu ziehen hat immer einen gewissen Komikgrad an sich.

--3 von 15 Extrapunkten


Gesamtwertung
23,5 von 75 möglichen Punkten

Bewertungsschema__________________________________________________________________________


GESAMTEINDRUCK
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Wie hoch ist der Spaßfaktor? = Max. 5 Punkte - (5 Punkte)


- (1-5 = 5)
----------------


Ist das Genre gut gewählt und umgesetzt? = Max. 5 Punkte - (5 Punkte)


- (Ich finde es wirklich sehr gut gewählt und umgesetzt.)
----------------


Ist die Länge angenehm und passend? = Max. 3 Punkte - (3 Punkte)


- (Mit all den Möglichkeiten die man hat, ist die Länge wirklich gut und alles passt vom
Umfang her.)
----------------


Stören die Bugs das Spielgeschehen? = Max. 4 Punkte - (4 Punkte)


- (Habe keine gefunden.)
----------------


Oder passt einfach alles zusammen? = Max. 5 Punkte - (5 Punkte)


- (Es passt wirklich alles. Die Atmosphäre, die ganzen Möglichkeiten etc.)
----------------


Würdest du das Spiel weiterempfehlen? = Max. 3 Punkte - (3 Punkte)


- (Auf alle Fälle. Schon allein die vielen Möglichkeiten wie das Anrufen, nach draussen gehen,
am PC hocken und zocken und und und. Es macht wirklich viel Spass und alles geht nicht zu weit
über den "kleinen Alltag" hinaus, da man trotzdem auf eine Art beschränkt ist.)
----------------------


Max. 25 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 25 Punkte
__________________________________________________________________________




STORY/HANDLUNG
---------------------------


Wie fesselnd ist die Handlung? = Max. 10 Punkte - (8,5 Punkte)
Auch eine minimalistische Handlung kann begeistern und selbst ohne Worte kann eine gute Story
transportiert werden.


- (Die Handlung an für sich ist ganz oke. Es ist jetzt nicht ober-spannend, aber die Handlung ist
witzig und spricht wirklich so das alltägliche Leben an.)
----------------


Gibt es Logikfehler? = Max. 5 Punkte - (5 Punkte)


- (Habe soweit keine gefunden.)
----------------


Wie ausgearbeitet sind die Charaktere? Gibt es sogar eine Entwicklung? = Max. 5 Punkte - (5 Punkte)


- (Der Protagonist ist von uns selber im Charakter bestimmtbar. Sogesagt, man kann selber wählen,
ob man ein fauler Sack ist, oder ob man sich in den Beziehungen Mühe gibt, oder ob man ein Workaholic
ist... Es ist wirklich sehr gut gemacht und auch die sonstigen Charaktere haben ihre eigenen Züge
und ihren eigenen Charakter. Eine Entwicklung ist ebenfalls spürbar.)
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Max. 20 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 18,5 Punkte
__________________________________________________________________________




GRAFIK
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Wie sind die Karten gemappt? Gibt es detaillierte Ausarbeitungen? = Max. 4 Punkte - (3,5 Punkte)


- (Die Map hat einen eigenen Zeichenstil, der mir leider nicht sooo sehr gefällt. Aber das ist
Geschmackssache. In Verbindung zu der Handlung finde ich sie jedoch passend.)
----------------


Wie gut passt alles zusammen? Passt das Design zur Story/ zum Thema? = Max. 4 Punkte - (4 Punkte)


- (Das Design passt hier sehr gut zur Story und zum Thema. Alles ist in sich geschlossen und
vermittelt einen sehr guten Eindruck.)
----------------


Kann man sich direkt in die Karte „fallen lassen“? = Max. 2 Punkte - (1 Punkt)


- (Da es in dem Sinne nicht allzu viel zu sehen gibt, ausser dem einen Zimmer, hat man recht schnell
alles gesehen.)
----------------------


10 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 8,5 Punkte
__________________________________________________________________________




SOUND
---------------------------


Passend? Wird Atmosphäre aufgebaut? = Max. 2 Punkte - (2 Punkte)


- (Musik, Sounds etc. sind hier wirklich sehr gut gewählt und vermitteln eine tolle Atmosphäre.)
----------------


Sind Soundeffekte Sinnvoll eingesetzt? = Max. 2 Punkte - (2 Punkte)


- (Die Soundeffekte sind sehr gut eingesetzt und passen zu den jeweiligen Handlungen und Abläufe.)
----------------


Ist die Menge an verschiedenen Sounds richtig gewählt? = Max. 1 Punkt - (1 Punkt)


- (Es gibt wirklich viele Sounds, die aber wirklich gut gewählt sind und es wirkt auch nicht zu
aufgesetzt.)
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5 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 5 Punkte
__________________________________________________________________________




EXTRAPUNKTE
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Alles, was in irgendeiner Weise besonders heraussticht oder nicht durch die anderen Kategorien
abgedeckt wird kann mit Extrapunkten honoriert werden.
Extrapunkte gibt es aber nicht für:


- eine besonders gute Story
- ein extrem geniales Design oder bei
- besonders viel Spielspaß


Dafür gibt es eigene Kategorien und die Punkte dort werden hierdurch nicht weiter aufgestockt.
Extrapunkte gibt es z.B. für ein besonders gut umgesetztes Spielelement, toll eingesetzte
selbstprogrammierte Scripte, eine gut vertonte Synchronisation der Dialoge, Hammer aussehende,
selbstkreierte Designs, eine coole Nebenquest oder das intelligente Einbringen von (versteckten)
Symbolen. Es sind auch mehrere Punkte zu einer Sache möglich, das obliegt ganz dem Ermessen der Juroren.


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Musik-Box = Extrapunkte = 4 Punkte


- (Die Musikbox fand ich sehr toll. Man kann die Musik ändern so oft man will oder sie auch ganz
ausschalten. Dazu hat man eine Auswahl von etwa 6-7 Musikstücken. Wirklich super gemacht.)


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Computer = Extrapunkte = 5 Punkte


- (Der Computer war für mich irgendwie das Highlight des Ganzen. Man bekommt Einblick in all die Spiele
von Maister-Räbbit. Man kann sogar zwei Spiele, die sich auf dem Homescreen befinden, richtig spielen.
Diese ganze Umsetzung ist wirklich sehr gut gelungen und die Idee ist einfach super.)


----------------


Die ganzen Möglichkeiten = 5 Punkte


- (Die ganzen Möglichkeiten, die es im Spiel gibt und deren Umsetzung fand ich einfach nur top.
Es gibt wirklich so vieles zum anschauen und erleben, auch wenn sich das Meiste eher ohne Bild abspielt.
So z.B. das auf die Toilette gehen, oder Schlafen etc.)


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15 PUNKTE = Gesamtpunktzahl = 14 Punkte
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Maximal 75 Punkte = Endpunktzahl = 71 Punkte
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Maister Räbbit: Prokrastinator Simulator
Gesamtpunktzahl: 67


Gesamteindruck:
Bugs:
- Man kann halb unter das Sofa kriechen.
- Wenn die Pizza abends bestellt wird und der Tag endet bevor sie angekommen ist, dann wird sie am nächsten Tag vormittags ausgeliefert…?
- Man kann den PC ausschalten, während man noch am Makern ist. Dann laufen die Bilder noch ab bevor der PC runterfährt.
- Warum verschwindet der Hunger beim Essen gehen mit Freunden nicht?
- Tür und Telefon klingeln eine festgelegte reale Zeit lang; und nicht abhängig von der Uhr im Spiel.
- Schlafen und Toilette wird überbewertet. Man kann 7 Tage ohne Problem oder jegliche Produktive Einbuße durchmachen. Nur essen muss man regelmäßig.
Spielelemente:
- Zu viel um hier alles aufzuzählen. Man kann unter anderem RPGs machen, Essen, Schlafen, Freunde treffen, im Internet surfen, Dates veranstalten, Pizza bestellen und den Wasserhahn aufdrehen (was auch immer das bewirkt.).
- Es spielt sich alles in der Wohnung ab, Treffen außerhalb werden über Textboxen oder Bilder abgehandelt

23,5 von 25 Punkten


Story/Handlung:
- Ist zwar jedem selbst überlassen, aber warum geht der im Schlafzimmer auf’s Klo? o_O
- Man kann das Spiel mehrfach durchspielen und je nachdem für welchen „Lebensstil“ man sich entscheidet, kann das Spiel komplett anders sein. Einmal hab ich versucht alle RPGs fertig zu Makern, dann versucht auf Beziehungen wert zu legen und einmal bin ich dem online MMORPG verfallen. Jede Variante war von Grund auf anders.
- Die einzelnen Storypfade sind logisch aufgebaut und können sich überschneiden, ohne einander zu widersprechen oder sich gegenseitig zu stören.

20 von 20 Punkten


Grafik:
- Die Figur schaut nur nach unten. Dennoch muss man „nach oben“ drücken, wenn man mit Sachen interagieren will, die oberhalb von einem sind. Genau so ist das mit den anderen Richtungen. Das ist etwas verwirrend, wenn man nicht weiß, wo die Figur gerade hinschaut.
- Man man, da hat sich jemand echt mal Mühe gegeben! Alles passt, die Wohnung kommt glaubhaft rüber und ist sehr anschaulich eingerichtet. Auch das optionale Spiel ist nett gestaltet. Der Shooter ist… nu ja, nennen wir es nett…
- Das MMORPG ist quasi ein Spiel für sich. Klar ist es nicht voll ausbalanciert und die Story ist nur Mittel zum Zweck, dennoch ein paar nette Dialoge und viele Handlungsmöglichkeiten. Außerdem macht es unerwartet viel Spaß. Wobei ich mich natürlich Frage, ob man innerhalb der 7 Tage genug Level erreichen kann um die verschlossenen Türen zu öffnen (Der Dungeon unten, die Häuser rechts oben und das Zelt oben). Die kleinste Hürde ist Level 20, ich bin bei nahezu durchgängigem Spielen nur auf Stufe 15 gekommen.

9,5 von 10 Punkten


Sound:
- Sound kann frei gewählt werden und je nach Stimmung des Spielers hat man eine wirklich gute Auswahl an Musikstücken. Sehr gut gemacht.

5 von 5 Punkten


Extrapunkte:
- Für die wirklich tollen Animationen der Hauptfigur (hat jemand das Auge beim „Du warst Produktiv!“ bemerkt?) und seiner Umgebung und der Massenhaft kleiner Details bekommst du verdiente 5 P.
- Wenn man selber produktiv wurde und mit der Arbeit bis zum Ablauf der Frist gewartet hat, läuft ein veränderter Credit-Text ab mit ein paar netten Extras. Auch dafür und für die wirklich vielen tollen und einfallsreichen Dialoge in den Nachrichten, im Internet und während der Gespräche erhältst du 4 P.

9 von 15 Punkten

Fazit:
Innerhalb von nur 9 Tagen so viele Gimmicks, Anspielungen und Animationen zu erarbeiten ist schon ne Leistung. Sicher, dass du nicht schon ein paar Monate vorher angefangen hast? Der Wiederspielwert ist enorm, da durch teilweise kleine Änderungen große Unterschiede entstehen können oder man sich für einen komplett anderen Lebensstil entscheiden kann. Etwas schade finde ich, dass man nur durch Hunger Game Over gehen kann und der Prokranist sich automatisch an die Arbeit setzt, wenn die Zeit abgelaufen ist. Entweder den Hunger nicht als Game Over Bedingung einsetzen (er könnte z.B. in’s Krankenhaus kommen und dadurch Zeit verlieren. Vielleicht könnten sich dadurch aber auch weitere Möglichkeiten eröffnen) oder auch Schlafmangel und zu spätes Anfangen mit der Arbeit zum Game Over führen lassen.
Ansonsten bin ich begeistert von dem Spiel und ich habe trotz mehrfachem durchspielen das Gefühl, immer noch nicht alles gelesen, alles gesehen oder alles ausprobiert zu haben. Die Tage setz ich mich bestimmt noch mal dran und probier ein paar andere Wege aus
Fazit vom Fazit: Ich bin überwältigt, was innerhalb von kürzester Zeit zustande gebracht werden kann, wenn man nicht Prokastiniert und sich ein festes Ziel setzt. Räbbit: Setzen! Eins!

Prokrastinator Simulator


Gesamteindruck
Nerdgirl findet meine Ultrabarbarenskills ziemlich OP <3<3<3

--23 von 25 verdrückten Pizzas


Handlung
Wie aus dem Leben geschnitten

--17 von 20 getrunkenen Bieren


Grafik
Zweckmäßig und sinnvoll

--8 von 10 Motivationspostern


Sound
Viel Eigeninitiative


--4 von 5 Anlagen

Extrapunkte
Hülle und Fülle, eine Menge Content und guter Ideen. Ich hoffe das reicht gerade so, Penultimate Imagination Quest MCCCXXXVII wartet.

--14 von 15 Fertiggestellten Projekten


TL;DR

66 von 75 Bitterschleimen[/noparse]

Prokrastinator Simulator

Gesamteindruck:
Ich habe mit mit dem Spielen dieses Spiels prokratiniert, die Bewertung dazu zu schreiben. Es hat mich angesichts seiner Entstehungszeit echt beeindruckt. Allein, dass es noch weitere Spiele beherbergte. Im Grunde könnte ich Ultra Fantasy XYZ allein schon tagelang zocken. Vor allem mit dem süßen Mädel im Team. Der Humor ist genial, all die perfekt passenden Szene-Anlehnungen und diese bescheuerten Flachwitze, die er seinen Kumpels und Kumpelinen erzählt.
Ein paar Bugs sind allerdings auch aufgetreten. Einmal ging ich mit Freunden aus und es erschien das Fenster, was man draußen machen möchte, da klickte ich auf einkaufen und als ich heimkam, hatte ich eine Pizza in der Hand. Außerdem ist man, wenn man essen geht, so lang weg, dass er schon wieder Hunger hat, das sollte wohl nicht Sinn der Sache sein. Aber immerhin sind mir keine Gamebreaker untergekommen.
Beim KS im MMO hat mich ein bisschen gestört, dass hin und wieder beide von den Füßen gerissen oder gelähmt wurden und ich einfach über Runden nichts machen konnte.
Das sind so ein paar Dinge, die schade sind, zu gern hätte ich hier volle Punktzahl vergeben.
22,5 Punkte

Handlung:
Einfach, weil sie ja nicht exakt im Mittelpunkt stand, aber es steckt so viel drin. Die Charaktere sind liebenswert. Nichts zu nölen.
20 Punkte

Grafik:
Passte perfekt zur jeweiligen Szenerie. Die Wohnung wirkte wie Wohnung, der Weltraum gar geräumig und im MMO typisch MMO.
10 Punkte

Sound:
Ich hab die Anlage ja schon gefressen und wie gut das mit dem Inhalt zusammenspielte, als die Guten auf der Party je nach ausgewählter Musik tanzten oder nicht. Auch hieran nichts auszusetzen.
5 Punkte

Extrapunkte:
Für all die Details, die da waren, für die selbsterstellten, liebenswerten Grafiken (ich feiere die Faces), für das kleine Sprachsample am Anfang und weil ich erzittert bin.
10 Punkte
Gesamt: 67,5

Projekt (Ersteller)	Kategorien (max. Punkte)	Censed- Rose	Eddy 131	Ice- tongue	Sephi- gruen	Ges.	Max	%
Chroniken des Ministeriums Akte II (Stoep)	Gesamteindruck (25)	18,5	19	18	20	75,5	100	76
	Story/Handlung (20)	14,5	10	17	17	58,5	80	73
	Grafik (10)	9,5	8	7,5	9	34	40	85
	Sound (5)	4,5	5	5	4,5	19	20	95
	Extrapunkte (15)	10	4	10	0	24	60	40
	Gesamt (75)	57	46	57,5	50,5	211	300	70
Der kleine Alltag des John (Neoen-TT)	Gesamteindruck (25)	19,5	3	15	5	42,5	100	43
	Story/Handlung (20)	16,5	4	12,5	4	37	80	46
	Grafik (10)	2,5	2	7	7	18,5	40	46
	Sound (5)	3	1	3,5	3,5	11	20	55
	Extrapunkte (15)	7	0	15	0	22	60	37
	Gesamt (75)	48,5	10	53	19,5	131	300	44
Einklang (Ninja_Exit)	Gesamteindruck (25)	23	22	15	22	82	100	82
	Story/Handlung (20)	18,5	17	12	17	64,5	80	81
	Grafik (10)	9,5	9	8	9	35,5	40	89
	Sound (5)	3	4	3	4,5	14,5	20	73
	Extrapunkte (15)	1	0	8	0	9	60	15
	Gesamt (75)	55	52	46	52,5	205,5	300	69
Feline Good (Larsonis)	Gesamteindruck (25)	20,5	17	21	23	81,5	100	81
	Story/Handlung (20)	18,5	16	15	10	59,5	80	74
	Grafik (10)	9	5	7	8,5	29,5	40	74
	Sound (5)	4,5	4,5	4	5	18	20	90
	Extrapunkte (15)	9	6	12	15	42	60	70
	Gesamt (75)	61,5	48,5	59	61,5	230,5	300	77
Himmlischer Alltag (Ilithianeae)	Gesamteindruck (25)	6,5	0	10	-	16,5	100	16,5
	Story/Handlung (20)	8,5	0	5	-	13,5	80	17
	Grafik (10)	8	0	3	-	11	40	28
	Sound (5)	0,5	0,5	2,5	-	3,5	20	18
	Extrapunkte (15)	0	0	3	-	3	60	5
	Gesamt (75)	23,5	0,5	23,5	-	47,5	300	16
Prokrastinator Simulator (Maister Räbbit)	Gesamteindruck (25)	25	23,5	23	22,5	94	100	94
	Story/Handlung (20)	18,5	20	17	20	75,5	80	94
	Grafik (10)	8,5	9,5	8	10	36	40	90
	Sound (5)	5	5	4	5	19	20	95
	Extrapunkte (15)	14	9	14	10	47	60	78
	Gesamt (75)	71	67	66	67,5	271,5	300	91

1. Maister Räbbit - Prokrastinator Simulator (271,5 Punkte)




2. Larsonis - Feline Good (230,5 Punkte)




3. Stoep - Chroniken des Ministeriums Akte II (211 Punkte)

​ ​


4. Ninja_Exit - Einklang (205,5 Punkte)




5. Neoen-TT - Der kleine Alltag des John (131 Punkte)




Abgabe von Ilithianeae - Himmlischer Alltag (47,5 Punkte)

Zum Download einfach auf die Namen klicken:

1. Prokrastinator Simulator (Vorstellungsthread)
2. Feline Good
3. Chroniken des Ministeriums - Akte II
4. Einklang
5. Der kleine Alltag des John

Da es mit 5 gültigen Teilnahmen ausreichend Projekte durch die Knallharte Jury geschafft haben, gibt es auch einige Preise zu gewinnen. Und weil das hier ein richtig toller Contest ist geht keine der gültigen Teilnahmen leer aus!
In der Reihenfolge der Platzierungen darf sich jeder eines der 5 Preise aussuchen.
Hier nochmal eine Auflistung, was es zur Auswahl gibt:

Preise:
- 20€ Amazon-Gutschein (von Eddy131) --> geht an 2. Larsonis
- Steam-Key für den RPG Maker VX ACE (von Maister Räbbit) --> geht an 5. Neoen-TT
- Steam-Key für den Game Character Hub (von Maister Räbbit) --> geht an 4. Ninja_Exit
- Key für PyxelEdit im Wert von 9$ (von duke) --> geht an 3. Stoep
- Sexy Mousepad mit Atelier-Logo (von Caro) --> geht an 1. Maister Räbbit

Für die Veröffentlichungen der (verbesserten/erweiterten) Spiele sind die Teilnehmer selbst Zuständig. Ihr könnt einen Sammelthread eröffnen oder jedes einzeln vorstellen. Auf Wunsch kann ich hier im Post auch ein Sammelpaket mit allen Spielen wie sie abgegeben wurden verlinken.

Dann bleibt mir nur noch eins:

Es hat mir echt Spaß gemacht und ich hoffe euch auch.
Bis zum nächsten Contest!