Tatsächlich war der Tag gekommen, der Tag an dem sich entscheiden würde ob es in Zukunft noch Licht oder nur noch Schatten und Dunkelheit geben würde. Die letzten Wochen waren wie im Flug vergangen. Die Geschehnisse hatten noch nicht wirklich richtig begonnen da war er der Sache schon sprichwörtlich hinterher gelaufen - viel mehr gerannt. Auch wenn er die getroffenen Entscheidungen zu Beginn der Reise teilweise doch für sehr fragwürdig hielt, genauso wie ihre Entscheidungsträger war im ziemlich bald bewusst geworden, dass das kleine Grüppchen ohne Hilfe keine Chance haben würde diese Aufgabe zu bestehen. Spätestens als Sie in das zerstörte Shengs Hope zurückkehrten hätte es an sich jedem klar sein müssen. Vermutlich wollten Sie es einfach nicht sehen, Selbstschutz.
Nachdem der Trupp dann die Verfolgung aufgenommen hatte und keine anstallten machte sich Verstärkung zu organisieren war er zurück zu ihren "Verbündeten" geeilt, den "Wilden". Es war nicht einfach gewesen diese davon zu Überzeugen das er ein Mitglied von den "Hope'ari" war, schließlich hatte er selber keinen engen Kontakt zu ihnen gehabt und nur die Dinge mitbekommen die in ihrem Basislager gesprochen wurden. Letztendlich war es ihm aber dennoch geglückt, nicht zuletzt dank der Hilfe von Prey und die "Vultures" rüsteten sich für ihre letzte Schlacht, zurück blieben lediglich die die zu jung zum kämpfen waren und einige Alte welche den Jungen Schutz gewähren sollten.
Dann waren Sie der Truppe um Lancaster, ihm war egal wie er sich nun nannte, hinterhergeeilt. Ranger zusammen mit einigen Spähern voraus, den Stamm im Schlepptau.

Sie hatten es noch rechtzeitig geschafft und nun saßen Sie hier, Ranger und die Anderen, und warteten auf das Signal, dass die alles entscheidende Schlacht beginnen würde. Sie warteten darauf, dass Sie das Kampfgeschrei der Vultures vernehmen würden, wenn diese sich in ihre vermutlich letzte Schlacht stürzen würden.

Sie mussten nicht lange warten. Nachdem die ersten Schreie ertönt waren und die Vultures sich den Massen der Untoten entgegen warfen war auch für Sie der Zeitpunkt des Aufbruchs gekommen.
"Also schön, wie besprochen - die mit den Schußwaffen decken die Einsatzteams, und der Rest hält sich bereit um den Eingang zu verteidigen, sobald der Tank drin ist. Los!"
Salutierend: Es war mir eine Ehre. Gott stehe uns bei und schütze dieses Land

Ranger konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er kannte Enigma erst einige Stunden und offensichtlich war es diesem nie ganz gelungen seine berufliche Vergangenheit abzulegen, vielleicht lag es aber auch am Druck und Stress der in dieser Situation auf ihnen lag, dass eine solche alte amerikanische Angewohnheit zum Vorschein kam.
Ranger salutierte ebenfalls, auch wenn nicht ganz so ernsthaft. Grüßt die Zukunft von Uns, sollten wir uns am Ende des Tages nicht wieder sehen. Sheng, verlier deinen Kopf nicht, du musst ab Morgen eine Stadt wieder aufbauen Ranger grinste. Auch ihm war die Nervosität anzumerken, schließlich wusste keiner wie diese Geschichte Enden würde, selbst wenn Sie im Labor keine Probleme haben sollten, könnten Sie immer noch durch die Anzahl der Untoten einfach überrannt werden. Über Shengs Gesicht huschte ein kurzes Grinsen Ich könnte durchaus Hilfe gebrauchen, wenn ihr Morgen Zeit habt meldet euch doch bei mir und ernster Viel Glück.
Ranger und Enigma lösten sich von der Gruppe und entfernten sich in nordöstliche Richtung. Die anderen würden es ihnen in kurzer Zeit gleich tun. Jeder würde seinen Beitrag leisten, für die Hoffnung einer besseren Zukunft und jeder würde hoffen, dass er ein Teil dieser Zukunft sei.

Als Sie an der Nordostecke des Gebäudes angekommen waren stellten Sie fest, dass es hier zwar mal eine Servicezugang zum Dach gegeben hatte, dieser nun leider nur noch aus dem oberen Drittel bestand. Der Rest lag in Trümmern und verrostet zu ihren Füßen. Oh Fortuna: Das Glück scheint nicht auf unserer Seite zu sein. Anmerkung: Ich hoffe sie haben auch die Fähigkeiten die ihr Name suggeriert und tragen den Namen nicht nur zur Zierde. Enigma blickte Ranger mit fragendem Gesichtsausdruck an. DAS, Ranger blickte den Agenten mit ernstem Gesicht an, werden wir gleich herausfinden.

Er setzte seinen Rucksack ab und holte ein schwarzes Nylonseil hervor. Laut Ellen, ich meine deiner Chefin, sollte es sich hierbei um eine Fallschirm-Schnur handeln. Wenn Sie recht hatte, sollte das klettern kein Thema sein, sofern wir es irgendwie dort oben anbringen können. Ranger hatte bereits eine Idee, im fehlte aber noch geeignetes Material dafür. Also begann er im Schrott vor ihnen danach zu suchen. Enigma? Du kannst doch klettern, oder ? Positiv. Das Büro war nicht mein einziger Arbeitsplatz. Das beruhigt mich etwas, dann muss ich sie nicht auf meinem Rücken mit hinaufziehen Ranger hoffte das Enigma nicht alles so ernst nahm wie er wirkte. Er redete ja nur mehr als sonst um die Spannung in ihm etwas zu mildern und sich besser auf die eigentlichen Aufgaben konzentrieren zu können.

Nachdem Ranger gefühlt Stunden in dem Schrott unter Enigmas Beobachtung gewühlt hatte, tatsächlich waren vielleicht 3 Minuten verstrichen, hob er eine einzelne Metallstange in der Hand empor. Ist die nicht wunderschön Enigmas Blick zeigte deutlich, dass er die Stange nicht unbedingt für Wunderschön hielt. Viel mehr dachte er wohl Wir haben ihn verloren, der Wahnsinn hat ein weiteres Opfer gefunden oder etwas ähnliches in diese Richtung. Ranger war dieser Blick nicht entgangen. Keine Sorge, Alles bestens bei mir. Ich erkläre dir was ich vor habe, Während Ranger sich ans Werk machte erklärte er Enigma seine Idee. Diese Eisenstange benutzen wir als Gewicht um das Seil dort oben am Rest der Leiter zu befestigen. Ich knote das Seil an einem Ende der Stange fest, etwa so, und dann versuchen wir die Stange wie einen Pfeil zwischen die Sprossen der Leiter zu werfen - etwa so. Ranger holte aus und ....

....warf deutlich zu tief. Probieren wir es doch gleich nochmal. Uuunnnd HOP. *Dong* Dieses Mal schlug die Stange links von der Leiter gegen das Mauerwerk. Wie soll man sich bei dem ganzen Lärm auch auf solche filigranen Sachen konzentrieren können brummelte Ranger. Andererseits, solange wir das rattern des MGs und die dumpfen Schläge vom Panzer und Mörser hören wissen wir, dass die Anderen noch da sind und wir eigentlich mehr als genug Zeit haben. Enigma, versuchen Sie mal ihr Glück. Zuverischtlich: Bei internen Vergleichswettkämpfen in der Leichtathletik habe ich beim Speerwerfen an sich immer eine gute Leistung gezeigt.Nun nahm Enigma die Stange, überprüfte nochmals den Knoten und warf....

.... *Ploing* Enigma war zwar ein besserer Werfer, aber auch er hatte zunächst kein Glück. Die Stange schlug quer gegen die Sprossen der Leiter und viel wieder zu Boden. Es dauerte noch 3 weitere Versuche ehe Enigma erfolg hatte. Er schaffte es die Stange zwischen den Sprossen hindurch zu werfen, so dass Sie zwischen Leiter und Gebäudewand wieder zu Boden viel. Ranger löste die kleine Stange und tauschte sie mit einer deutlich größeren Stange aus. Anschließend zogen Sie am anderen Ende des Seils und die große Stange somit hinauf. Diese verkeilte sich direkt beim ersten Versuch an der Leiter so dass Sie das Seil nun zum klettern nutzen konnten.

Ranger schulterte seinen Rucksack und machte sich als erster an den Aufstieg. Oben angekommen nahm er das Seil, löste die Stange und befestigte das Seil an einem augenscheinlich stabileren Teil auf dem Dach. Während Enigma hinaufkletterte verschaffte sich Ranger einen Überblick. Es durften an die 30 Panels sein, die sich auf dem Dach befanden. Bei vielen war direkt ersichtlich, dass diese unreparabel beschädigt waren. Mit Glück mussten ein paar wenige nur von Dreck, Staub und Sand befreit werden um wieder für Strom zu sorgen. Möglicherweise würde auch das ein oder andere umgestürtze Panel noch funktionieren, dazu müssten Sie diese aber erst wieder aufrichten.

Ranger drehte seinen Blick. Ob so die Hölle sein würde kam es ihm in den Sinn. Auf der einen Seite ein Meer von Körpern das Welle für Welle gegen die kleinen Dünen ihrer Verteidigung brandet, unaufhörlich immer weiter. Egal wie groß die Löcher auch waren, die Panzer, MG und Mörser hineinrissen, Sie wurden direkt wieder mit neuen Köpern zugespült. Die Vultures kamen einer Steilküste gleich, Welle für Welle stieß gegen diese Felsen und wenn auch augenscheinlich der Felsen sich keinen Zentimeter bewegte so brach doch immer wieder ein Stein aus seiner Wand. Es war nur eine Frage der Zeit bis das Wasser diesen Felsen zum Einsturz bringen würde.
Der größte Trick den der Teufel je gebracht hat, war die Menschen glauben zu lassen er würde nicht existieren. Bis er sich vor 20 Jahren zu erkennen gab. Enigma war in diesem Moment neben Ranger am Ende der Leiter aufgetaucht. Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist kommen die Toten zurück auf die Erde. Anmerkung: Auch ich habe früher den ein oder anderen Film gesehen.
Bis jetzt sieht es so aus als könnte der Plan funktionieren. Also machen wir uns an die Arbeit und nutzen wir die Zeit die Sie, Ranger zeigte auf das Schlachtfeld, uns verschaffen. Enigma stimmte nickend zu.

Enigma und Ranger gingen Reihe für Reihe ab und überprüften die einzelnen Panels. Sie hatten zunächst nicht viel Glück, die ersten Reihen waren entweder so stark beschädigt, dass eine Reparatur nicht möglich war oder Sie schlicht weg nicht die Mittel hatten um diese durchzuführen.

Was machen wir wenn nachher alle Panels beschädigt sind?
Ernsthaft: Mit diesen Gedanken sollten wir uns lieber nicht beschäftigen. Ratschlag: Suchen wir lieber weiter.
Sie haben recht, darüber können wir uns Gedanken machen, wenn es tatsächlich dazu kommen sollte. Haben Sie eigentlich eine Ahnung wie viele von diesen Dingern wir in Gang bringen müssen?
Schätzend: Ich glaube bei der Einsatzbesprechung sprach die Red Witch von 3-4 Stück. Ich denke 3 sollten ausreichend sein um die Türsteuerung wieder in Gang zu setzen.

HEY, ENIGMA, es lag ein positiver Klang in der Stimme von Ranger, Ich glaube ich habe hier was gefunden.
Ranger hatte eine Reihe weiter ein kaum beschädigtes Panel gefunden, dieses sollten Sie mit Leichtigkeit reparieren können.
Vorsichtig optimistisch: Dann brauchen wir nur noch zwei. Wir sollten die umgestürzten in dieser Reihe aufstellen und ebenfalls überprüfen.

Gesagt, getan machten sich die beiden Männer daran die umgestürzten Panels aufzustellen und von Dreck und Staub zu befreien. Sie hatten Glück, darunter befanden sich 2 relativ unbeschädigte und ein weiteres bei dem Sie mit etwas Glück einen Teil benutzen konnten. Nun mussten Sie nur noch die Panels untereinander verbinden und in das interne Netz der Forschungsstation einspeisen. Ranger war zwar nicht besonders gut in Physik, war aber davon überzeugt erkannt zu haben, dass die Panels ursprünglich in Reihe geschaltet waren. Sie mussten also einen Weg finden, die funktionierenden Teile zu verbinden und die beschädigten zu überbrücken. Hierzu würden Sie einige zusätzliche Meter Kabel benötigen. Sie gingen zurück zu den ersten Reihen mit komplett beschädigten Panels und begannen hier die Kabel zu entfernen. Glücklicherweise hatten Ranger und die Vultures, bevor Sie die Verfolgung der Gruppe um Adam aufnahmen, die Basis der Mexikaner durchsucht. Ranger hatte hierbei einige alte gute Werkzeuge sowie Klebeband gefunden und eingesteckt. Dies erleichterte es ihnen ungemein die einzelnen Kabelstücke zu lösen und zu größeren zu verbinden.
Während Ranger die so nun hergestellten Überbrückungskabel zu den funktionierenden Panels brachte um diese miteinander zu verbinden blieb Enigma in der Nähe der Leiter stehen und blickte auf das Schlachtfeld. Die Verteidiger hielten sich weiterhin tapfer, gerieten aber zunehmend unter Druck. Enigma konnte erkennen, dass sich bei dem MG nur eine Person befand, zwei andere saßen regungslos im Sand, einige Meter von dem MG entfernt. Beim LKW mit den Granaten lagen mehrere Körper regungslos im Sand und auf dem Panzer befanden sich zwei Personen die vergebens versuchten die Feinde daran zu hindern den Panzer zu umzingeln. Dazwischen sah er immer wieder einige seiner Freunde der Skypeople die Verwundete von der Front bargen oder diese notdürftig an Ort und stelle versorgten.

Enigma war völlig eingenommen von den Geschehnissen auf dem Schlachtfeld während Ranger sich völlig auf die Verkabelung konzentrierte. Keiner von beiden bemerkte wie sich vom westlichen Ende der Anlage 3 gestalten in Kutten an Sie heran schlichen. Sie hatten vermutlich zu den Kultisten gehört, die vor hatten ihren Freunden in den Rücken zu fallen und von den Bewohnern aus Shengs Hope abgewehrt wurden. Doch diese drei hatten es offenbar geschafft an dieser Verteidigungslinie vorbei zu kommen.
Die drei Kultisten schlichen sich an Enigma heran, der völlig ohne Deckung auf dem Dach ein einfaches Ziel abgab. Einige Meter vor der Reihe in der Ranger saß teilten sich die drei auf. Der Kultist, der in der Mitte blieb, zog unter seiner Kutte ein Wurfmesser hervor und visierte Enigma an. Ein gezielter Wurf und Enigma wäre tot bevor er überhaupt verstanden hätte was passiert war.

Der Kultist holte zum Wurf aus, sein Arm schnellte nach vorne und wurde in diesem Moment von etwas schnellem schwarzen getroffen. Doch es war zu spät, das Messer flog bereits in Richtung Enigma, der immer noch nichts von der drohenden Gefahr merkte. Enigma sah gerade wie Seeker sich auf einen riesigen Brecher stürzte und es danach eine gewaltige Explosion gab. Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz und wie ihm das Blut aus der frischen Wunde spritzte. Enigma drehte sich um und sah einen Kultisten der mit gezogenen Messern auf ihn zu stürmte. Enigma zögerte keine Sekunde, zog seine Glock21, und besorgte dem Kultisten zwei neue Nasenlöcher.
Im nächsten Moment wurde Enigma durch einen weiteren Kultisten zu Boden gerissen, welcher ihm in die Seite gefallen war. Beim Aufprall auf dem Boden verlor Enigma seine Waffe und musste sich gegen den Kultisten mit bloßen Händen erwehren. Die Waffe war nicht weit geflogen, lag dennoch außer Reichweite der beiden am Boden Kämpfenden. Genau aus dieser Richtung näherte sich nun der Dritte Kultist.

Ranger war durch die Schüsse aufgeschreckt und in Richtung Enigma geeilt. Dabei hob er eines der Messer des toten Kultisten auf. Mittlerweile hatte der zweite Kultist die Oberhand gewonnen und saß auf Enigma, dieser blutete immer noch stark aus der Wunde an seiner linken Wange, sein Widerstand schwand immer mehr. Dies wurde auch dem Kultisten bewusst und er forcierte seine Angriffe. Auch er zog ein Messer und versuchte damit auf Enigma einzustechen. Ranger ahnte, dass mit Pech Enigma jeden Augenblick einen tödlichen Stich erhalten könnte und ging volles Risiko. Er hatte Glück. Es war eine Chance von Eins zu einer Million, nicht mehr nicht weniger und wie Alle wussten glückten diese in 9 von 10 Fällen. So auch dieses Mal. Das Messer bohrte sich in den Hals des Kultisten und dieser fiel tot von Enigma herab. Sie hatten es gerade nochmal geschafft. Ranger ging grinsend auf Enigma zu, dieser war grade dabei sich aufzurichten als ihm von hinten ein metallischer Gegenstand an den Kopf gepresst wurde. Enigma starte panisch zu Ranger.
Ranger wusste, dass er eine zweite Chance wie zuvor nicht bekommen würde, selbst wenn, er hatte nichts was er hätte werfen können.

Man konnte kaum sagen was zuerst geschah, so schnell wie es Ablief. Der Knall der entstand als der Kultist den Abzug betätigte, Ranger der auf den Kultisten zusprang, die zwei Körper die über die Mauerkante stürzten oder Enigma der sich fragte ob er nun tot sei und die Hölle genauso aussah wie die Erde welche er verlassen hatte. Für einige Momente herrschte Stille auf dem Dach der Forschungsanlage.
Enigma, hey. Heyy. HEEEYYYY ENIGMAAAAA Am Rand des Daches tauchte das Gesicht eines Mannes auf, der sichtlich immer noch verwirrt war und nicht so recht einordnen konnte in welcher Welt er sich nun befand. Bin ich tot? Scheiße, du musst dir ja ordentlich den Kopf angeschlagen haben. Sofern du nicht irgendwo ein Loch in deinem Körper hast würde ich deine Frage mit Nein beantworten. Der Typ der da unten vom Schrott durchbohrt ist, ist tot. Ich übrigens auch bald, wenn du mir nicht hilfst, denn ewig kann ich mich hier nicht an diesem Seil festhalten. Ich hab mir den Arm beim Aufprall an die Hauswand verstaucht also brauche ich deine Hilfe.

Enigma der langsam realisierte doch nicht gestorben zu sein half Ranger wieder hinauf aufs Dach. Nachdem die beiden sich versichert hatten, dass auch die beiden anderen Kultisten tatsächlich nicht mehr unter ihnen weilten, widmeten Sie sich wieder ihrer eigentlichen Aufgabe. Wenig später vermeldete Ranger So, dass sollte es gewesen sein. Nun müssen wir die Panele nur noch mit diesem Transformator verbinden und wenn wir alles richtig gemacht haben sollte uns das Display zeigen, dass der Strom wieder fliest. Sie verbanden die Kabel und warteten gespannt. Es dauerte einen Moment aber dann tauchten Zahlen auf dem Display auf.

Sie hatten es geschafft.
Sie hatten zwar nur einen kleinen Teil reparieren können aber dieser sollte genug Strom für ihre Zwecke liefern. Nachdem Sie sichergestellt hatten, dass keine weiteren Kultisten sich auf dem Dach befanden machten sich die Beiden auf zum Lazarett. Enigmas Wunde musste genäht werden und Ranger mit seinem geprellten Arm konnte dort noch am ehesten Unterstützung leisten.

Am Himmel über ihnen drehte in einiger Entfernung ein schwarzer Vogel gemütlich seine Runden.