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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich glaube, Fantasy Life sollte man wirklich nicht spielen, indem man versucht, möglichst alle Berufe zu nutzen und zu verbessern, denn dadurch wird es wirklich eintönig. Soweit ich mich erinnern kann, war ich fast ausschließlich als Magier unterwegs, was das Spiel natürlich verkürzt hat (27 Std.?), aber dafür empfindet man die Längen so sicherlich als weniger schlimm. Wobei ich einige deiner Kritikpunkte total nachvollziehen kann, u.a., dass man ständig dieselben Wege zurücklegen muss und dass Inhalte mit Bezahlzwang verbunden wurden.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  2. #2
    Wie gesagt, die Berufe an sich fand ich sogar ziemlich abwechslungsreich - es war ganz angenehm eben nicht nur Viecher zu plätten, sondern auch mal was anderes zu machen. Außerdem kommt man durch die Itemherstellung oft an Kram, den man sonst für teuer Geld kaufen muss.
    Aber dass man in einem Dungeon steht und eben nicht gleich alle Aufgaben abhaken kann, egal für welchen Beruf sie erforderlich sind oder wenigstens im Menü ohne weiteres vom Paladin zum Angler wechseln kann - DAS ist der Punkt, der absolut nervtötend ist!

    Ich hatte zum Schluss 120 Stunden oder so auf dem Tacho und längst nicht alle Jobs auf Legende gebracht (mit DLC sind es ja sogar noch mehr Ränge!), weil ich einfach die Nase voll hatte und mir obendrein viele Monster zu schwer waren. Den Angler und Schürfer hab ich geschafft, den Holzfäller so gut wie (hätte noch knapp 100 Bäume fällen müssen) und sowohl Söldner als auch Magier waren meine absoluten Schlusslichter, da ich gegen die haarigen Brocken (Chimera / Gigant-Typen, Saurierverschnitte und Phantome) kein Land gesehen habe.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Ever Oasis, Wild Arms 3
    Zuletzt gespielt: Lufia [II - Rise of the Sinistrals], Nekojara Monogatari, Tengai Makyou: Ziria
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  3. #3

    Ein kleiner Bericht vom Scheitern

    Eigentlich wollte ich als nächstes Landstalker spielen – einer der Titel, die am längsten in meinem ROM-Backlog vor sich hin dümpeln, weil ich schon früh auf sie aufmerksam geworden bin, damals prompt eingesackt habe, aber bis heute nie dazu gekommen bin, sie anzufangen. Mir war natürlich bewusst, dass Landstalker – nicht zuletzt aufgrund seiner isometrischen Ansicht und der Steuerung – als schwieriges Spiel gilt, aber da es mich von der Graphik her stark an Zelda (und später Alundra) erinnerte und auch gute Rätsel intus haben sollte, wollte ich es mal selber ausprobieren.



    Ausprobieren ist hier exakt das richtige Wort, denn kurz vor Ende des Sumpfdungeons (also nach knapp zwei bis drei Stunden) habe ich frustriert die Segel gestrichen.
    Es nützte mir als Tip nicht die Bohne, dass man statt oben, rechts, unten und links immer zwei Richtungen drücken soll, also quasi NO, SO, SW und NW. Meine werte Hauptfigur rannte und haute überall hin, nur nicht dahin, wo es mir genehm gewesen wäre!
    Ich dachte noch so „Na, das kann ja was werden!“, aber besagter Tempel / Schrein gab mir dann den Rest. Obwohl ich mit allen ‚Herzteilen’, die ich bis zu dem Punkt auftreiben konnte und einer guten Handvoll Eke-Ekes (Item, das nicht nur heilt, sondern auch automatisch wiederbelebt) losgezogen bin, ging mir mittendrin der ganze Krempel aus. So schnell, wie ich in irgendetwas (Viecher und / oder Fallen) reingelaufen bzw. -gesprungen bin, konnte mein Helferlein das Heilzeugs gar nicht nachwerfen. Und wenn ich auch noch sozusagen IN den Gegnern stehend zum Leben erwachte, wundert es mich nicht groß, dass sie mir gleich wieder eine volle Breitseite verpassten! Wodurch ich also in einem monsterverseuchten Raum gerne mal mehrere Eke-Ekes gelassen habe!
    Der Super-Gau passierte allerdings in einem der (laut Lösung) letzten Räume, in dem eine große Steinkugel eine lange Rampe herunterrollte. Zum einen erwischte sie mich beim ersten Mal eiskalt, so dass ich – wieder mit ‚HP’-Verlusten – ein Stockwerk nach unten befördert wurde, was zur Folge hatte, dass ich den ganzen Weg erneut hochlatschen durfte – inklusive gerade erst passierter Gegner und Fallen!
    Beim zweiten Versuch kam ich mit Ach und Krach zum Ausgang des Raumes, wo es eine Stelle gab, an der man runterspringen SOLLTE, um unten ein ‚Herzteil’ auf einer Plattform abzugreifen. So weit die Theorie… Bin natürlich – wie sollte es auch anders sein – volle Lotte danebengehüpft und musste mich WIEDER hochkämpfen.
    Und DANN stand ich einen Millimeter zu nah an der Steinkugel dran, wodurch ich nicht nur mitgeschleift wurde, sondern auch noch drei Eke-Ekes auf einen Schlag einbüßte, weil ich zwei Mal (IM RUNTERROLLEN!) gestorben bin und wiederbelebt wurde, ehe ich mich kurz vor dem Abgrund mit Mindest-’HP’ endlich loseisen konnte! Nachdem ich als krönenden Abschluss den gewollten Sprung nach unten erneut vermasselt und kein Eke-Eke mehr in den Taschen hatte, hatte ich die Schn*** gestrichen voll!

    Schwer aufgrund starker Gegner ist eine Sache. Unnötig schwer, ja geradezu unfair wegen oben genannter Eskapaden eine ganz andere!

    Ich hätte Landstalker wirklich sehr gerne gespielt und hatte mich im Vorfeld sogar richtig darauf gefreut, aber NEE DANKE! Ohne mich!
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Ever Oasis, Wild Arms 3
    Zuletzt gespielt: Lufia [II - Rise of the Sinistrals], Nekojara Monogatari, Tengai Makyou: Ziria
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  4. #4
    Oh, das klingt echt bedauerlich. Finde aber auch, dass man bei Landstalker ne recht hohe Frusttoleranz mitbringen muss, weil es einige schlechte Designentscheidungen hat (die Steuerung ist definitiv eine davon, obwohl ich vermute, dass man es auf dem alten Mega Drive Gamepad mit dieser "Scheibe" unter dem D-Pad etwas angenehmer spielen konnte). Und wenn Dir der Sumpfdungeon schon zu viel ist, dann war es sicher eine gute Entscheidung, denn das wird später nicht wirklich einfacher. Dafür ist das Spiel halt schon echt charmant, gerade, was Charaktere betrifft, aber das hilft natürlich nicht viel, wenn man sich da durchkrepeln muss^^

    Finde es letztendlich auch gar nicht so~ vergleichbar mit ALttP, bis halt darauf, dass es im gleichen Genre ist. Denke das wurde hauptsächlich im Rahmen des Console Wars so aufgezogen^^

  5. #5
    Der Dungeon ist ja noch ganz am Anfang, da kommen noch ganz andere Kaliber. Die Steuerung ist zwar nicht gerade toll, aber hast du vielleicht mal versucht mit dem Joystick zu spielen? Dann sollten die Diagonalen keine solch großen Probleme mehr bereiten. Und bei Gegnern hilft es oft sich in eine Ecke zu stellen und dann den Angriffsbutton zu spammen. Eventuell hilft es auch mit Savestates zu arbeiten. Zumindest anfangs, bis du dich an das System gewöhnt hast und etwas selbstsicherer mit der Steuerung geworden bist.

    Mehr noch als die Steuerung hat mich an dem Spiel aber das "Team Rocket" bzw. die generelle Präsentation die eher wie eine KiKa-Sendung wirkt gestört. Ich war wohl einfach zu alt dafür als ich es zum ersten Mal gespielt habe.
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  6. #6
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Der Dungeon ist ja noch ganz am Anfang, da kommen noch ganz andere Kaliber.
    Hab mir danach die Lösung durchgelesen, also: Ja, ich weiß. Auf-Zeit-Spielchen und so 'n Schmarren...

    Zitat Zitat
    Die Steuerung ist zwar nicht gerade toll, aber hast du vielleicht mal versucht mit dem Joystick zu spielen? Dann sollten die Diagonalen keine solch großen Probleme mehr bereiten. Und bei Gegnern hilft es oft sich in eine Ecke zu stellen und dann den Angriffsbutton zu spammen. Eventuell hilft es auch mit Savestates zu arbeiten. Zumindest anfangs, bis du dich an das System gewöhnt hast und etwas selbstsicherer mit der Steuerung geworden bist.
    Zum Joystick: Jep, von Anfang an, weil ich Selber-schlag-Spiele eh nicht mit Tastatur gebacken kriege.
    Zu den Gegnern: Erst mal heil in die Ecke kommen...
    Zu den Savestates: Wüsste gar nicht, wie ich das anstelle...
    BITE ME, ALIEN BOY!

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  7. #7
    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen
    Hab mir danach die Lösung durchgelesen, also: Ja, ich weiß. Auf-Zeit-Spielchen und so 'n Schmarren...



    Zum Joystick: Jep, von Anfang an, weil ich Selber-schlag-Spiele eh nicht mit Tastatur gebacken kriege.
    Zu den Gegnern: Erst mal heil in die Ecke kommen...
    Zu den Savestates: Wüsste gar nicht, wie ich das anstelle...
    Kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen, das Spiel wird nicht einfacher und die Sprungpassagen aufgrund der isometrischen Perspektive ohne Tiefenwirkung enorm fummelig, man muss teilweise wirklich raten wo man hin springt.

    Ich glaube dass es dir jedoch auch etwas geschadet hat in dem Fall mit Lösung zu spielen, hättest du du gewusst dass du das Herzeil bekommst in dem du dich irgendwo runter fallen lässt? Vermutlich nicht oder? Dann hättest du es nicht versucht und wärst wohl auch nicht im Sumpfdungeon krepiert, siehe es mal so.

    Da würde ich eher vorschlagen zu einer Lösung zu greifen, wenn du irgendwo stecken bleibst, ansonsten nimmst du dir meiner Ansicht nach eine Menge interessanter Überraschungen vorweg und das Erfolgsgefühl etwas selbst entdeckt zu haben.
    Ich kenne da nen Kollegen der mit Soul Reaver aufgehört hat, weil er von Anfang an nur in die Lösung geguckt hat und er es nervig fand wie viel man nebenbei auf dem Weg alles entdecken "muss". Orte, von denen er ohne die Lösung eh nicht gewusst hätte und evtl aus Zufall drauf gestoßen wäre. So hätte er gar nicht diesen Zwang verspürt nichts verpassen zu wollen. In Landstalker kannst du es dir auf jeden Fall leisten mal ein Herzteil oder sonst was nicht zu bekommen.

    Und ja ich stimme Sylverthas zu dass Landstalker sehr viele charmante Seiten an sich hat, ich war von dem Spiel auch erst wirklich begeistert, als ich in Merkator ankam, gerade zu Beginn sind die Dungeons noch extrem kampflastig und bieten wenig Rätsel, das wird über die Zeit besser. Ich kann herauslesen, dass du es wirklich gerne spielen würdest. Zumindest ein bisschen länger nehme ich an. xD
    Vielleicht kann ja trotzdem aus dem Hass, eine Hassliebe entstehen.^^"

    In dem Sinne denke ich war es gut dass du das Spiel erst mal aus gemacht hast, nimm erst mal Abstand, schlucke den Frust herunter und probiere in ein paar Tagen noch mal, dieses Mal weißt du genau was kommt.
    Ich bin beim ersten Mal tatsächlich auch im Sumpfdungeon verreckt, bzw es war sogar noch übler, ich bin nämlich auf dem Rückweg verreckt, also obacht! Schnapp dir so viel Eke Eke bis Niels kotzen muss, wenn du Eke Eke' im Dungeon findest, aber schon 9 Stück hast, aber nicht volle Leben, heile dich lieber und nimm sie dann, ansonsten weißt du ja wo du sie findest, wenn du sie brauchst. Ansonsten so wie Nayuta gesagt hat. Landstalker hat ein ungeheuer simples, ja unfassbar dummes Kampfsystem, bleib einfach stehen und spamme die Schwert Taste, die Gegner rennen schon in deine Schläge rein. Versuche die Feinde so anzuordnen dass sie in einer Reihe stehen wenn sie auf dir zu rennen, statt dich umschwärmen zu lassen. Mehr gibts eigentlich auch nicht dazu.

    Ich denke schon dass dir die generelle Präsentation und die Dialoge Spaß machen würden, von dem was ich so von dir gewohnt bin beim lesen. Das Spieldesign nunja, wird dir an einigen Stellen sicherlich nicht gefallen, dafür verlangt es teils sehr viel Präzision über längere Zeiträume. Also ich finds im Grunde nicht schlecht, hat aber auf jeden Fall klare Schwächen und man muss eine gewisse Toleranzschwelle mit sich bringen. Du hast diese Toleranzschwelle aber durchaus auch schon mit dem Spielen von Zelda II bewiesen.^^"

    Falls du auf einem Emulator spielst, würde der Vorschlag von Nayuta wohl auch fruchten, es gibt die Möglichkeit auf Emulatoren den Zustand eines Spiels zu konservieren und jeder Zeit abrufen zu können. Ich würde dir aber gerade als Neuling in dem Thema dringend davon abraten, weil die falsche Handhabung mit Savestates dafür sorgen kann dass du deinen Spielstand zerschießt, bzw weg lädst.

    Du kannst durchaus daran denken wenn wirklich alle Stricke reißen, ich glaube aber nicht, dass du nicht in der Lage wärst den Sumpfdungeon zu schaffen, du bist nur gerade frustriert und das ist verständlich, es gibt teils lange Passagen die man ohne Speichern auskommen muss. Der Sumpfdungeon ist definitiv einer der längeren Passagen, häufiger findet man auch mal Speicherpunkte in Dungeons, hier leider nicht.

    Denk dran, du bist nicht alleine mit diesen Problemen und Hilfe zu holen ist gut, nur wenn man mit der Nase Lösungsbuch steckt, kann man vielleicht nicht mehr den Weg voraus sehen. (ja das ist nur ne Metapher siehs nicht zu eng. xD)
    Geändert von Klunky (06.02.2021 um 21:21 Uhr)

  8. #8
    @Klunky

    Wow, was für eine Motivationsrede! Bin gerade echt gerührt... (Ohne Witz!)


    Das Problem mit der Steuerung haut bei mir persönlich wieder so ein bißchen in die 'Schwimmend und fliegend krieg ich echt Probleme'-Kerbe. Ich hab definitv keine Rechts-Links-Schwäche, aber sobald in Spielen die Steuerung abseits der Norm ist, hat mein Hirn irgendwie Schwierigkeiten das 'umzurechnen'. Ich hab in Landstalker eine Weile damit verbracht im ersten Dorf zu üben, aber jedes Mal, wenn ich dachte, ich hätte den Dreh raus, bin ich doch wieder gegen irgendwelche Wände gelaufen. Und wenn Viecher auf mich einstürzen, bleibt mir nicht die Zeit großartig rumzuprobieren.

    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Ich glaube dass es dir jedoch auch etwas geschadet hat in dem Fall mit Lösung zu spielen, hättest du du gewusst dass du das Herzeil bekommst in dem du dich irgendwo runter fallen lässt? Vermutlich nicht oder? Dann hättest du es nicht versucht und wärst wohl auch nicht im Sumpfdungeon krepiert, siehe es mal so.
    So gesehen hast du natürlich recht, aber es nervt mich hinterher zu erfahren, dass da was Wichtiges war und dann noch mal in eigentlich abgeschlossene Gebiete rennen zu müssen. Oder schlimmer noch einen Point of no return erwischt zu haben und nicht mehr umkehren zu KÖNNEN. Und so dusselig, wie ich mich in solchen Spielen manchmal anstelle, bin ich für jeden 'HP'-Schub dankbar.

    Ganz allgemein gesagt: Nein, du wirst mir das Mit-Lösung-spielen nicht austreiben. Ich mag das (außer der Schreiberling schmeißt mit Spoilern nur so um sich) und ich finde, dass es ja trotzdem darauf ankommt, dass man bei einem Spiel selbst bis ans Ende gelangt ist (obwohl mir einer gesagt hat WIE ich das anstelle).

    Zitat Zitat
    Schnapp dir so viel Eke Eke bis Niels kotzen muss, wenn du Eke Eke' im Dungeon findest, aber schon 9 Stück hast, aber nicht volle Leben, heile dich lieber und nimm sie dann, ansonsten weißt du ja wo du sie findest, wenn du sie brauchst.
    Ich hatte 8 oder 9 im Säckel...

    Zitat Zitat
    Falls du auf einem Emulator spielst, würde der Vorschlag von Nayuta wohl auch fruchten, es gibt die Möglichkeit auf Emulatoren den Zustand eines Spiels zu konservieren und jeder Zeit abrufen zu können. Ich würde dir aber gerade als Neuling in dem Thema dringend davon abraten, weil die falsche Handhabung mit Savestates dafür sorgen kann dass du deinen Spielstand zerschießt, bzw weg lädst.
    Mein Emu-Spielerlebnis unterscheidet sich nicht vom richtigen Spielen an der Konsole:
    - Spiel starten
    - dort speichern, wo ich darf
    - rumfluchen, wenn ich draufgegangen bin und das letzte Speichern eine Weile zurückliegt
    - Spiel ausmachen

    Wie man mit Savestates, dem Ändern der Geschwindigkeit oder ähnlichem rumspielt, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich hatte bisher bei allen alten Titeln, die ich als ROM am Wickel hatte, das reine, ursprüngliche, unverfälschte Erlebnis und will das ehrlich gesagt auch nicht wirklich ändern.

    Zitat Zitat
    Ich denke schon dass dir die generelle Präsentation und die Dialoge Spaß machen würden, von dem was ich so von dir gewohnt bin beim lesen. Das Spieldesign nunja, wird dir an einigen Stellen sicherlich nicht gefallen, dafür verlangt es teils sehr viel Präzision über längere Zeiträume. Also ich finds im Grunde nicht schlecht, hat aber auf jeden Fall klare Schwächen und man muss eine gewisse Toleranzschwelle mit sich bringen. Du hast diese Toleranzschwelle aber durchaus auch schon mit dem Spielen von Zelda II bewiesen.^^"
    Denke ich ja eigentlich auch...

    Mal sehen, vielleicht wage ich ja doch noch mal einen Versuch, weil's mich ehrlich gesagt ziemlich wurmt. Aber nicht in den nächsten Wochen...
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Ever Oasis, Wild Arms 3
    Zuletzt gespielt: Lufia [II - Rise of the Sinistrals], Nekojara Monogatari, Tengai Makyou: Ziria
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  9. #9
    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen
    @Klunky
    Wow, was für eine Motivationsrede! Bin gerade echt gerührt... (Ohne Witz!)
    Oh danke, schön dass meine Posting hin und wieder mal nicht fürn Arsch sind. xD

    Zitat Zitat
    Mein Emu-Spielerlebnis unterscheidet sich nicht vom richtigen Spielen an der Konsole:
    - Spiel starten
    - dort speichern, wo ich darf
    - rumfluchen, wenn ich draufgegangen bin und das letzte Speichern eine Weile zurückliegt
    - Spiel ausmachen

    Wie man mit Savestates, dem Ändern der Geschwindigkeit oder ähnlichem rumspielt, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich hatte bisher bei allen alten Titeln, die ich als ROM am Wickel hatte, das reine, ursprüngliche, unverfälschte Erlebnis und will das ehrlich gesagt auch nicht wirklich ändern.
    So ist's richtig! Ich bin da auch ziemlich puristisch .

  10. #10

    Soul Blazer

    Nachdem der habgierige König Magridd den genialen Erfinder Dr. Leo dazu gezwungen hat eine Maschine zu bauen, mit deren Hilfe er den Herrn der Finsternis Deathtoll rufen und die Seelen aller Lebewesen gegen Gold eintauschen konnte, befindet sich die Welt in einem desolaten Zustand. Nur Monster und einige wenige Überlebende bevölkern noch die einzelnen Gebiete, was schließlich eine höhere Macht auf den Plan ruft. Diese entsendet ihren Diener auf die verlassene Erde mit dem Auftrag die Seelen zu befreien, um die Welt in ihren alten Zustand zurückzuversetzen und schlussendlich Deathtoll das Handwerk zu legen.


    Das Action-RPG Soul Blazer ist der erste Teil der inoffiziellen Quintet-Trilogie, deren einzelne Spiele (Soul Blazer, Illusion of Time / Gaia und Terranigma) zwar inhaltlich nicht zusammengehören, aber dennoch stets die gleichen Themen (Zerstörung & Tod sowie Wiederaufbau & Erneuerung) behandeln.
    Im vorliegenden Spiel liegt es daher am Hauptcharakter die Seelen der verschiedenen Rassen, Tiere und Pflanzen aus sogenannten Monsternestern (dazu gleich mehr) zu befreien, um die Orte und ihre Bewohner zu neuem Leben zu erwecken. Doch nicht alles, was passiert ist, kann der namenlose Protagonist durch sein Tun ungeschehen machen: So bleibt beispielsweise Dr. Leos Hund Turbo, der für die Tiere des Waldes im Kampf gefallen ist, das ganze Spiel über tot – vermutlich weil seine (lebendige) Seele nicht mehr von Deathtoll einkassiert werden konnte.

    Soul Blazer setzt auf kleine, aber abwechslungsreiche Areale, die – sieht man einmal vom letzten ab – immer aus einem zu restaurierenden ‚Wohnort’ und mehreren Dungeonabschnitten bestehen. Es gibt ein von Menschen bewohntes Dorf nebst Mine und einem verfluchten Gemälde; einen Wald voller Tiere sowie drei Elementartempel; eine Meerjungfrauensiedlung plus Inseln und Höhlen; ein von Eis und Schnee umschlossener Berg, der die Heimat eines kurzlebigen, gnomenähnlichen Völkchens ist; das Labor von Dr. Leo nebst roboterverseuchtem Keller und Miniaturstädten; die Hauptstadt inklusive Königsschloss und Kerker und die Welt der Finsternis, die – logischerweise – gleichzeitig den letzten Dungeon markiert.

    In den Dungeons sind überall verschiedene ‚Monsternester’ platziert, die eine bestimmte Anzahl an Gegnern ausspucken. Hat man diese besiegt und das Portal (durch Drüberlaufen) versiegelt, werden entweder weitere Nester aktiviert, neue Wege geöffnet oder eine Seele wiederbelebt, was durch eine kurze Sequenz angezeigt wird (wenn etwa eine Frau in einem Haus erscheint, baut sich in Sekundenschnelle das Gebäude auf und eine entsprechende Textnachricht wird eingeblendet). Praktischerweise erhält man durch die knappen Animationen einen Teil seiner HP zurück, was manchmal gar nicht zu verachten ist.
    Dieses Konzept ist ebenso simpel wie motivierend, da es einen hohen Belohnungsfaktor aufweist. Denn je mehr Seelen man befreit, desto schneller schreitet der Wiederaufbau im aktuellen Gebiet voran und auch wenn manche der Geretteten nur Lückenbüßer sind, sind doch viele von ihnen durch Wissen, Items, Magie oder ähnliches, das man von ihnen erhält, für den weiteren Spielfortschritt essenziell wichtig.

    Allgemein betrachtet ist Soul Blazer ein angenehm kurzes Spiel, da man durch die sieben Hauptareale mehr oder weniger flott durchrutscht. Ein Punkt, der maßgeblich dazu beiträgt ist die Tatsache, dass man mittels blauer Portalfelder - von denen stets drei in jedem Gebiet existieren - Wege abkürzen und sich somit langes Backtracking ersparen kann.



    Abgesehen von einigen wenigen Monstern, die nicht an Nester gebunden sind, bleiben nach dem Versiegeln derselbigen keine Gegner mehr übrig, die man zum Trainieren nutzen könnte, wodurch sich ein Aufleveln relativ schwierig gestaltet. Andererseits hat man dies in den seltensten Fällen nötig, weil man mit der jeweils besten Ausrüstung relativ gut voranschreitet. Dennoch muss ich gestehen, dass ich keineswegs so locker-lässig an den jeweiligen Bossen vorbeigekommen bin wie andere Leute .
    Der einzige Bosskampf, bei dem ich absolut keinen Schaden kassiert habe, war der auf dem Geisterschiff. Dafür stand ich allerdings auch eine gefühlte Ewigkeit in einer Ecke rum und habe darauf gewartet, dass der Boss sich endlich mal in die Reichweite meines Schwertes bequemt. Für alle anderen Gebietswächter brauchte ich oft mehrere Versuche, wobei ich mit dem ersten die größten Schwierigkeiten hatte (‚Kann man ohne erlittenen Schaden schaffen.’ – Ich lach mich tot… )
    Zu meiner Verteidigung muss ich allerdings sagen, dass ich das Gefühl hatte, dass bei ungefähr der Hälfte der Bosse die Schwungattacke keinerlei Wirkung gezeigt hat. Was dann im Umkehrschluss bei der Verwendung des Stoßangriffs meistens dazu führte, dass ich mit Karacho in die Gegner reingerannt bin. (Stichwort tollpatschig, Nayuta…)

    In Sachen Graphik braucht sich Soul Blazer nicht hinter anderen Spielen – egal ob ‚gleichaltrig’ oder nicht – zu verstecken. Es ist schön anzusehen, tobt sich dank der verschiedenen Gebiete in unterschiedlichen Bereichen aus und weiß besonders durch die Vorher-Nachher-Effekte zu gefallen. (Und die Eichhörnchen kamen mir aus diversen Makerspielen doch sehr bekannt vor… )



    Musikalisch gesehen hatte das Spiel dagegen meiner Meinung nach nicht wirklich Großartiges zu bieten. Mir kam es sogar öfter so vor, als würde der Ton hier und da unangenehm schrammeln, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das am Alter des Soundtracks lag oder schlicht an der Tatsache, dass ich eine ROM gespielt habe. Das einzige Musikstück, dass ich annähernd mitreißend und peppig fand, war Basement of Leo’s house .

    Was sonst noch erwähnenswert wäre:

    - Dankenswerterweise gibt es in fast jedem Gebiet die Möglichkeit sowohl eine Vollheilung als auch immer mal wieder ein (!) ‚Medical Herb’ zu bekommen. Letzteres ist besonders praktisch, weil es den Protagonisten einmalig wiederbelebt – allerdings nur, wenn man es zuvor quasi als Ausrüstung angelegt hatte! (Man kann zwar die Items jederzeit - sogar mitten im Kampf – wechseln, sollte allerdings seine verbliebenen HP und den Schaden, den der Gegner verursacht im Auge behalten, um den geeigneten Moment nicht zu verpassen.)



    - Bei einem Level Up wird man komplett geheilt.

    - Segnet man das Zeitliche, verliert man alle bis dahin gesammelten Gems, die man zur Nutzung von Magie benötigt. Da man allerdings später ein Item erhalten kann, dass die ‚MP’-Kosten auf Null reduziert und man im Normalfall – bis auf wenige Ausnahmen – sehr selten auf Magie zurückgreift, lässt sich der Verlust im Grunde genommen verschmerzen.

    - Dank des besten Schwertes, das man kurz vor dem Kampf gegen Deathtoll abgreift, lassen sich die vorher unzerstörbaren beweglichen Wände im letzten Gebiet problemlos plätten. Sollte man sich also ein wenig schwach auf der Brust fühlen, kann man auf diese Weise innerhalb kürzester Zeit noch ein paar Level aufsteigen.

    - Eine Frage zu den Gnomen: Hatten die Schneckenreiter, die beim Ansprechen ein Rennen begannen, und der Opa, der den Hauptcharakter zu sich an den Tisch gebeten hat, irgendeine Bedeutung? Irgendwie ist nichts bei ihnen passiert und gleichzeitig ist das vierte Areal seltsamerweise das einzige, in dem ich weder ein Kraut noch eine Heilung bekommen habe.


    Soul Blazer ist deutlich kürzer als seine Nachfolger im Geiste, ist aber gerade deswegen ein Spiel, das man wunderbar in wenigen Tagen abarbeiten kann. Die Handlung fällt eher rudimentär aus, erfüllt jedoch ihren Sinn und Zweck und konzentriert sich aufs Wesentliche. Graphisch überzeugt es meiner Meinung nach auf ganzer Linie, dafür hapert es leider bei der Musik. Das Kampfsystem geht im Grunde genommen flott von der Hand, auch wenn es geschicktere Naturen als mich vermutlich vor keine großen Herausforderungen stellt. Als Fazit zusammengefasst kann ich sagen, dass mir das Spiel alles in allem ein paar launige Stunden geschenkt hat.


    Kuriosität am Rande:

    Lisa trifft man im Verlauf des Spiels ganze zwei oder drei Mal für einige knappe Augenblicke. Wo zum Henker kommt denn da plötzlich eine Liebesgeschichte zwischen ihr und dem Protagonisten her?



    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Stand:

    min. 8 Spiele 2/8
    min. 4 (J)RPGs 2/4
    min. 2 ROMs 1/2
    min. 1 RPG-Maker-Spiel 0/1
    Fantasy Life & Dragon Quest XI beenden 1/2

    Abseits der Challenge ???/???
    Geändert von LittleChoco (03.03.2021 um 17:47 Uhr)
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Ever Oasis, Wild Arms 3
    Zuletzt gespielt: Lufia [II - Rise of the Sinistrals], Nekojara Monogatari, Tengai Makyou: Ziria
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  11. #11
    Zitat Zitat von LittleChoco
    Der einzige Bosskampf, bei dem ich absolut keinen Schaden kassiert habe, war der auf dem Geisterschiff. Dafür stand ich allerdings auch eine gefühlte Ewigkeit in einer Ecke rum und habe darauf gewartet, dass der Boss sich endlich mal in die Reichweite meines Schwertes bequemt. Für alle anderen Gebietswächter brauchte ich oft mehrere Versuche, wobei ich mit dem ersten die größten Schwierigkeiten hatte (‚Kann man ohne erlittenen Schaden schaffen.’ – Ich lach mich tot… )
    Zu meiner Verteidigung muss ich allerdings sagen, dass ich das Gefühl hatte, dass bei ungefähr der Hälfte der Bosse die Schwungattacke keinerlei Wirkung gezeigt hat. Was dann im Umkehrschluss bei der Verwendung des Stoßangriffs meistens dazu führte, dass ich mit Karacho in die Gegner reingerannt bin. (Stichwort tollpatschig, Nayuta…)
    Mmmh hast du nicht gesehen dass die Energieleiste der Bosse immer weiter abnimmt?^^ Die einzigen Bosse die mehr HP haben, so dass sich die komplette Leiste erst verfärbt ehe die einzelnen Striche abnehmen sind doch, wenn ich mich recht erinnere, die letzten beiden.
    Aber ja, der erste Boss ist definitiv der "schwerste" und man sollte ihn mit dem Trick, das Schwert gezückt zu halten und auf dem Förderband immer wieder nach hinten gegenzusteuern, angreifen (sei froh dass du nicht in Illusion of Time gegen ihn kämpfen musstest, dort ist er nämlich RICHTIG schwer ). Am längsten habe ich für den Vogel auf dem Luftschiff benötigt, da dieser die meiste Zeit außerhalb der eigenen Reichweite herumgeflogen ist. Ansonsten hat es bei den anderen Bossen aber wirklich gereicht hinzulaufen, wie wild die Angriffstaste zu hämmern und die gegnerischen Angriffe zu tanken, um zu gewinnen.^^

    Zitat Zitat
    - Eine Frage zu den Gnomen: Hatten die Schneckenreiter, die beim Ansprechen ein Rennen begannen, und der Opa, der den Hauptcharakter zu sich an den Tisch gebeten hat, irgendeine Bedeutung? Irgendwie ist nichts bei ihnen passiert und gleichzeitig ist das vierte Areal seltsamerweise das einzige, in dem ich weder ein Kraut noch eine Heilung bekommen habe.
    Hab mich bei dem Alten auch gewundert weil er meinte, man solle zu ihm kommen damit er mit einem reden kann, aber da passierte nichts mehr. Die Rennschnecken drehen einfach nur ihre Runden. Keine Ahnung, vielleicht sollte das eine Hommage an Die Unendliche Geschichte sein oder so. Es war zur damaligen Zeit als die Entwickler noch jung waren und gerne Easter Eggs versteckt haben durchaus üblich, ihre Lieblingsfilme zu referenzieren...
    Laut Karte die dem Spiel beiliegt sollte es in dem Gebiet ein Kraut geben, kann mich selbst aber nicht mehr daran erinnern. Vielleicht in einem der Verstecke? Es gibt ja zwei Abschnitte zu denen man nicht direkt kommt. Bei einem muss man sich von einer der Gnomen hinteleportieren lassen und einen weiteren erreicht man nur über einen unsichtbaren Geheimgang. Aber wie gesagt, ich erinnere mich nicht mehr ob es dort die Kräuter oder etwas anderes gab.
    Geändert von Nayuta (04.03.2021 um 12:58 Uhr)
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  12. #12
    Zitat Zitat von Nayuta Beitrag anzeigen
    Mmmh hast du nicht gesehen dass die Energieleiste der Bosse immer weiter abnimmt?^^
    Das tat sie eben manchmal nicht. Ich weiß nicht, ob ich im falschen Winkel oder so was stand, aber die Leisten der Bosse blieben trotz hauen, hauen, hauen meinerseits öfter mal unberührt, während ich die Hucke voll gekriegt habe. Selbst der Geisterschiffheini hat eine ganze Weile gebraucht, ehe die hintersten Felder anfingen sich rot zu verfärben.

    Zitat Zitat
    Aber ja, der erste Boss ist definitiv der "schwerste" und man sollte ihn mit dem Trick, das Schwert gezückt zu halten und auf dem Förderband immer wieder nach hinten gegenzusteuern, angreifen
    Auch das habe ich getan, aber irgendwie muss man ja auch seinen Feuerbällen ausweichen, die er (entgegen der Aussage in meiner Lösung) AUCH benutzt, wenn man nah an ihn rankommt. (Von wegen 'ist ein Fernangriff'.) Dass ich vor lauter Hektik dann auch mal das Schwert ausgestreckt habe, wenn ich zur Seite gelaufen bin, wodurch ich stur nach links oder rechts geguckt habe, hat die Sache auch nicht besser gemacht...

    Zitat Zitat
    Am längsten habe ich für den Vogel auf dem Luftschiff benötigt, da dieser die meiste Zeit außerhalb der eigenen Reichweite herumgeflogen ist.
    Der wiederum war für mich einer der leichtesten Bossgegner...
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