Was man so alles an geballtem Blödsinn bekommt:
- die bereits erwähnte Anfangsszene
- rosafarbene Waschräume für die Mädels und hellblaue für die Jungs
- eine Untergrundorganisation, deren Mitglieder in Pinguinkostümen herumrennen
- Laserfallen im Mädchen-Wohnheim (das - nebenbei gesagt – ein rosafarbener Wolkenkratzer ist), was eine Schülerin zu dem Ausspruch verleitet, man könne sie ja mal besuchen kommen – vorausgesetzt man käme lebend bei ihr an

- kuriose Gegner (verschiedenes Aufsichtspersonal – darunter Musketiere und Samurai; weibliche Androiden; verfluchte Bücherregale; Geisterzüge; Okkultisten; Dämonen aus der Unterwelt, die Klopömpel in den Händen halten; mannsgroße Hühner; Fische, die wie rosafarbene Bananen aussehen; falsche Weihnachtsmänner und, und, und…)
- einfallsreiche Attacken und Fähigkeiten (
das Lesen aus Philosophiebüchern = Gruppenangriff; das Aufzählen von Pi verursacht Schlaf; wenn man den Videospiel-Club gemeistert hat, ist man immun gegen Schlaf – Stichwort Nacht durchmachen

; beim Kendo-Club erhält man die ‚License to kill’...)
- einen amoklaufenden Mecha
- irre lachende Mitglieder des ‚Mad Scientist Club’
- Toiletten und / oder Telefone an den unmöglichsten Stellen (wobei letztere wirklich eine Daseinsberechtigung haben)
- die Aussage einer Schülerin, dass das Mädchen-Wohnheim zwar aussehe wie ein 60-stöckiger Wolkenkratzer, man den Entwicklern [
des Spiels???] aber unmöglich so viele Etagen hätte zumuten können (Der Witz an der Sache: Das Gebäude hat 59 Stockwerke.

)
- Gegner, die einer Attacke ausweichen wollen und es versauen, was folgende Texteinblendung nach sich zieht: „[
Name] dodged swiftly! [
Chara]’s attack missed! … or so it should have been. Reality sucks.“

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