Nachdem Sora in Dream Drop Distance in Meister Xehanorts Falle tappte und aufgrund dessen seine Meisterprüfung versemmelte, reist er nun mit Donald und Goofy erneut durch die Welten – auf der Suche nach dem was er verloren hat bzw. ihm verwehrt wurde. Auch seine Freunde bleiben nicht untätig: Kairi und Lea (der sich so an den Namen Axel und die schwarze Kutte gewöhnt hat, dass er beides nicht mehr ablegt) trainieren unter Yen Sid, damit sie ihren Beitrag als Schlüsselschwertträger leisten können, während Micky und Riku versuchen Aqua aus dem Reich der Dunkelheit zu befreien.
Doch die Mitglieder der neuen Organisation XIII spielen ebenfalls peu a peu ihre Trümpfe aus und so läuft alles auf den finalen Showdown zwischen den Schergen der Dunkelheit und den ‚Wächtern des Lichts’ hinaus, die endlich einen Schlussstrich unter Meister Xehanorts Treiben ziehen wollen...
Kingdom Hearts III stellt nach zwei Haupt- und zig Nebenteilen den Abschluss der Xehanort-Saga dar und eines sollte der geneigte Spieler, bevor er sich diesem Werk widmet, strikt beachten: Man muss zumindest in Ansätzen wissen, um wen es sich bei den Hauptpersonen handelt und was grob in jedem Teil passiert ist, ansonsten steht man schnell auf verlorenem Posten. Denn die Kingdom Hearts-Reihe lebt davon, dass man Wissen aus den Vorgängern parat hat und abrufen kann, da die Handlung der verschiedenen Ableger kontinuierlich (wenn auch nicht immer logisch und leicht verständlich) aufeinander aufbaut.
Selbst ich als jemand, der – abgesehen von A Fragmentary Passage, den Handy-Episoden und das spätere Melody of Memory – alle Teile gespielt hat, bin stellenweise nicht mehr hinterhergekommen. Was aber auch der Tatsache zu schulden ist, dass ich zwar die zuerst erschienenen Spiele mehrfach, die späteren allerdings nur jeweils ein einziges Mal am Wickel hatte, wodurch mir diese eher marginal im Gedächtnis geblieben sind. Außerdem war es für die Erinnerung nicht gerade hilfreich, dass die Veröffentlichungstermine dermaßen weit auseinander lagen. Mal ehrlich, die Xehanort-Saga hat ZWANZIG reale Jahre gebraucht, um erzählt zu werden. Dass man in dem Zeitraum das ein oder andere Detail vergisst, ist doch eigentlich nur natürlich, oder nicht?
Ein eher unerfreulicher Nebeneffekt des langen Wartens zeigte sich bei mir darin, dass auf halber Strecke zu Kingdom Hearts III die Luft raus war. Ja, ich mochte die Reihe noch immer, aber gleichzeitig kam irgendwann der Punkt, an dem ich aufhörte auf den Erscheinungstermin zu lauern. Und während ich den zweiten Teil damals quasi sofort kaufte, schob ich diesmal den Erwerb (auch aus Gründen der fehlenden Konsole) auf die lange Bank. Ausgestattet mit einer Playstation 4 und einem zu einem extremen Niedrigpreis ergatterten Exemplar (was kein gutes Zeichen zu sein schien), konnte ich nun in diesem Jahr der Frage nachgehen, ob die Reihe ihren Zauber für mich zu Recht verloren hatte…
Was auffällt ist, dass Kingdom Hearts III in vielerlei Hinsicht auf Bewährtes setzt:
In weiten Teilen (speziell in den Disneywelten) wird einem die gewohnte Bonbonoptik nebst überbordenen Lichteffekten geboten, wobei sich die Spielgraphik noch enger an die Qualität der Szenengraphik angenähert hat. Auffällige ‚Brüche’ zwischen den beiden Komponenten wie in den früheren Spielen gibt es nur noch selten. Dafür störte mich irgendwie die Gestaltung der Personen aus der ‚Fluch der Karibik’-Welt, bei denen ich paradoxerweise das Gefühl hatte, dass sie damals auf der PS2 den Originalfiguren aus den Filmen (respektive den Schauspielern) ähnlicher sahen als jetzt mit der höheren Leistung der PS4.
Mir haben auch dieses Mal besonders die extrem ausdrucksstarken, leuchtenden Augen der Charaktere gefallen, die sich meiner Meinung nach ebenfalls zu einem typischen Merkmal der Reihe entwickelt haben.
Das Kampfsystem ist wie gehabt recht eingängig und geht häufig flott von der Hand, allerdings hatte ich so meine Probleme mit dem Shotlock bzw. Airstep, mit dem man sich zügig auf entfernte Ziele hinbewegen kann. Handelte es sich bei diesen nämlich um bewegliche Ziele aka Feinde (wie etwa im Titanenkampf), kamen meine langsamen Reflexe das ein oder andere Mal nicht so ganz hinterher.
Mit den knallbunten Attraktionen, die diversen Disneyland-Fahrgeschäften nachempfunden sind, landete eine Angriffsart im Spiel, die man nutzen kann, aber (bis auf eine Handvoll Ausnahmen) nicht unbedingt nutzen MUSS. Da ich einige lieber mochte als andere, habe ich meinen Geschmack entscheiden lassen: So habe ich beispielsweise die Teetassen und den ‚Schießstand’ (weiß nicht mehr, wie der hieß) eigentlich immer ausgekostet, während ich etwa die Wildwasserfahrt häufig ignoriert und das Zeitlimit habe verstreichen lassen.
Ärgerlich ist jedoch, dass man in den Kämpfen verschiedene Spezialattacken (Attraktionen, Formen, Teamangriffe, stärkere Zauber…), die allesamt mit der Dreieckstaste ausgelöst werden, ansammeln, aber scheinbar nicht überspringen kann. (Zumindest ist mir das nicht gelungen: Ich musste sie entweder nacheinander lostreten oder warten, bis ihr Timer abgelaufen war.)
Soras ausschweifendes Repertoire an Bewegungsmöglichkeiten wie das sogenannte ‚Flowmotion’-System, bei dem man sich um Säulen und ähnliche Objekte schwingt, das Herumschlittern auf Gleisen, Wurzeln etc. oder auch das Hochlaufen an den Wänden, geht zwar - rein logisch betrachtet - ein wenig zu sehr in Richtung Superheld, hat aber dennoch eine Menge Spaß gemacht!![]()
Musikalisch greift Kingdom Hearts III natürlich in erster Linie auf die Melodien der verschiedenen Welten bzw. der Filme, auf denen sie beruhen, zurück und stellt ihnen in bekannter Weise an sie angepasste Kampfthemes zur Seite. In dieser Kategorie sticht für mich persönlich das mit einem Chor unterlegte Flags of Fury der Piraten heraus, das ich ziemlich cool finde.
Doch meine Favoriten setzen sich hauptsächlich aus den liebgewonnenen Stücken der alten Teile (Destati, Rage Awakened, Dark Impetus, Musique pour la tristesse de Xion...) und ihrer hier vertretenen Varianten zusammen, die speziell in der Endphase des Spiels mit orchestralem Bombast für wohlige Gänsehaut sorgen. Um nur mal eine Handvoll Beispiele aufzuführen: Dawn of Hope , Hearts as One , Edge of Existence , Forze Del Mal (Dark Riku) und Forza Finale ).![]()
Und als nicht zu vergessenes Detail finde ich es – wie bei den Dragon Quest-Spielen – äußerst charmant, dass selbst die Menügeräusche noch diejenigen sind, die man aus den früheren Titeln kennt.
Die Passagen mit dem Gumi-Jet habe ich dieses Mal ernsthaft geliebt, denn endlich bewegt man sich nicht mehr in einem – mehr oder weniger – engen Schlauch vorwärts, sondern kann stattdessen relativ frei manövrieren. Gepaart mit den schmissigen Musikstücken (wie The Star Fortress ) und verschiedenen Nebenaufträgen (Sternenkonstellationen fotografieren, Kristalle zerschießen, kleinere Gegnergruppen und (Mini-)Bosse besiegen…) fühlt sich der Aufenthalt zwischen den Welten mal nicht wie ein notwendiges Übel, sondern wie eine richtige Aufgabe an. Eindeutig eine Verbesserung im Vergleich zu den Vorgängern!![]()
Minispieltechnisch wird dem Spieler ein buntes Potpourri geboten: Seien es die sieben Puddinge, die jeder eine andere Art der Herausforderung auf Lager haben; das Fotografieren der Micky-Symbole; die Classic Kingdom Spiele; das Kochen im Bistro; Verum Rex in der Spielzeugwelt; das Tanzen in Corona; das Ernten im Hundert-Morgen-Wald; die Talabfahrt in Arendelle; das Durchspringen der Lichtringe in San Fransokyo… Man muss nicht alle der Minispiele mögen und können, aber abwechslungsreich sind sie definitiv!
Im Großen und Ganzen haben mir die Disney-Welten, die man hier bereist, durch die Bank weg zugesagt, obwohl ich bei zwei davon kein Freund der Originalfilme bin (Toy Story und Rapunzel). Speziell das Erkunden hat mir in dem riesigen Spielzeugladen und in der Karibik den größten Spaß bereitet, doch ich war ein wenig enttäuscht, dass man nicht direkt nach Arendelle (also die Stadt) durfte.
Allerdings muss ich dem zustimmen, was ich in einigen Rezensionen gelesen habe, nämlich dass durch das Kürzen der Hintergrundstorys vermehrt Logiklücken auftauchen, die man als Unkundiger nicht versteht (und selbst mir aufgefallen sind). So fragt man sich doch, wenn man die betreffenden Filme nicht gesehen hat, unwillkürlich: Wer ist der Typ, der Elsa töten will? Warum nennt Rapunzel Flynn gegen Ende Eugene? Wieso wechselt Flynns Tasche plötzlich den Besitzer? Wo kommt der zweite Baymax her? Wer zum Kuckuck ist Cutler Beckett und warum befehligt Elizabeth ein Piratenschiff?
Mit der Haupthandlung bin ich alles in allem recht zufrieden, auch wenn im Austausch für ein paar aufgelöste Fragezeichen ein ganzer Schwung neue hinzugekommen sind.Besonders gut haben mir die Zusammenführungen der beiden Trios BbS und Days gefallen, bei denen ich das ein oder andere Tränchen verdrückt habe. *schnüff* (Im Zuge dessen fand ich es ja heftig zu erfahren, dass es sich bei Ansems ‚Dämon’ eigentlich die ganze Zeit um das versklavte Herz von Terra gehandelt hat! Mamma Mia!
)
Einen signifikanten Punkt gibt es dennoch, der meiner Schwester und mir gehörig die Laune verhagelte. Dass ein oder zwei DLCs existieren, die mal wieder im Nachhinein unters Volk geworfen wurden, war uns bekannt. Zum einen gingen wir jedoch davon aus, dass die darin enthaltenen Boni nur aus ‚unwichtigen’ Extrakämpfen bestehen würden, zum anderen wussten wir nicht, dass die DLCs nur die Spitze des Eisbergs darstellten. Tja, irren ist ja bekanntlich menschlich.
Erstmal mussten wir mit dem Ende des Spiels feststellen, dass der Re:Mind getaufte DLC keineswegs nur kampflastig war, sondern neben diversen ergänzenden Storyhäppchen auch die abschließenden Ereignisse Kairi betreffend aufdröselte, die – so hatte es zumindest den Anschein – aus dem Finale so gut wie herausgeschnitten worden waren. Dies sorgte bei uns bereits für eine gewisse Verstimmung, aber dank eines Yotube-Videos konnten wir uns diese und alle weiteren neuen Ereignisse anschauen. (Mickys Einzelkampf und der ‚Alle zusammen!’-Kampf davor sind ja der Hammer!)
Dann jedoch startete in dem Video eine Szene auf dem Schlüsselschwertfriedhof mit einer uns sehr bekannten Person und vier Gestalten aus der fernen Vergangenheit. Und in diesem Moment brach der Kommentator das Ganze mit dem ungefähren Wortlaut „Na, die nächsten Szenen kennen wir ja, die überspringe ich jetzt mal.“ ab. Meine Schwester und ich guckten uns an und dachten quasi synchron „Wovon redet der Typ da?! Woher sollte man die kennen? Wir hatten die nicht!“
Nach einiger Rumsucherei im Netz bin ich dann darüber gestolpert, dass es nicht nur DLCs für Kingdom Hearts III gibt / gab, sondern auch Patches, die man sich für Extrakram runterladen muss(te)! Nicht mal die ‚Vorschauszenen’ auf kommende Ereignisse haben es ins ursprüngliche Spiel geschafft!
Was mich rückblickend darauf bringt, dass ich bei der Kingdom Hearts-Reihe zum ersten Mal mit der unsäglichen Neuversionen- und Nachbesserungsorgie konfrontiert wurde, die heutzutage in der Videospielbranche wie ein Virus um sich greift. Und ganz ehrlich: Ich verabscheue diese Praxis aus tiefstem Herzen!
Sollen die Entwickler sich doch noch ein, zwei Jahre mehr Zeit bis zur Veröffentlichung nehmen (ungeachtet dessen, was ich oben zu meiner schwindenden Kaufmotivation geschrieben habe). Wenn man dafür als Gegenleistung wenigstens ein Produkt erhält, das verflixt noch eins VOLLSTÄNDIG ist! Vorm Internetzeitalter hat das doch auch funktioniert! Zugegeben, manche damaligen Spiele wiesen Bugs oder andere Unannehmlichkeiten auf, mit denen man leben musste, aber man hatte immerhin das Endprodukt in der Hand.
Warum kriegen die Entwickler so was heute nicht mehr hin? Warum schaffen sie es nicht mehr gleich alles Relevante in ein Spiel einzubauen? Ist das technisches Unvermögen, menschliches Versagen oder wirklich nur schnöde Geldgier?
… … …
Nennenswerte Gedankengänge:
- Die Ladezeiten sind nicht gerade kurz und ziehen sich stellenweise ganz schön in die Länge.
- Es gibt für das Kochen keinen Übungsmodus. Wenn man nach einer gewissen Abstinenz erst wieder in die Steuerung bzw. in das exakte Timing hineinfinden muss, verbraucht man mitunter Unmengen an Zutaten.
- Malefiz und Karlo sind mal wieder eindeutig unterrepräsentiert, was ich bedauerlich finde. Schließlich hat Erstere durchaus das Potenzial ein ernstzunehmender Gegner zu sein!
- Das Einsammeln der Soras in der ‚Escher’-Welt ist gleichermaßen verwirrend wie nervtötend.
- Schade, dass man erneut jede Welt offiziell nur ein einziges Mal besucht und dann nicht mehr dorthin muss. Gerade das ist einer der Gründe, warum der zweite Teil noch immer einer meiner Lieblinge ist: Man hatte in jeder Welt mindestens zweimal was zu tun, ehe man die Akte schließen konnte.
- Die Beschreibungen der Gegner im Menü sind teilweise einfach nur zum Piepen. Zum Beispiel:
„Chaoskutsche - Defensives Fahren ist ein Fremdwort für diese konfusen Kutschen.“
„Rock-Troll“ - Du hältst dieses massive, muskelbepackte Monster für eine Trantüte? Das solltest du besser noch mal überdenken.“
„Metall-Troll - Rock-Trolle mit extraschlechter Laune.“
„Aquamarin-Rumba - Diese wässerigen Wunderwirker gleiten mit der Anmut einer schwimmenden Forelle durch die Luft.“
„Wasserkern - Pass auf, dass sie dich nicht im Regen stehen lassen, wenn sie dir mit einer Schlechtwetterfront an den Kragen wollen.“
- Wenn’s nach mir gegangen wäre, hätte man ruhig ein paar Trainingsepisoden mit Kairi und Axel einbauen können, denn auch die beiden kamen mir im Gesamtkontext betrachtet ein wenig zu kurz. (Und ja, ich bin wie gehabt ein verdammtes Axel-Fangirl!Ich mag diesen rothaarigen Schlaks einfach!
)
- Noch mal zum Mitmeißeln: Herzlose und Niemande entstehen sozusagen gemeinsam und wenn beide zu existieren aufhören, ‚lebt’ der Jemand wieder. Ich will ja nicht pingelig sein, aber irgendjemand muss doch in einer Tour die Jemande und / oder Herzlosen der Organisationsmitglieder meucheln, oder sehe ich das falsch? Wie sonst lässt es sich erklären, dass die ständig in der ein oder anderen Form auftauchen bzw. vergehen… *grübel*
- Dass man für ein paar Anspielungen und Passagen in der letzten Phase des Spiels idealerweise die Handyableger kennen müsste, ist mal wieder nicht die feine englische Art, aber glattweg zu erwarten gewesen…
- Was das ganze Tamtam mit diesem Yozora soll, raff ich nicht. Wieso ist der Typ der ultimative, optionale Endboss? Wer ist der Kerl überhaupt? Und wieso träumt er, dass er Sora gewesen wäre? Häh? Muss ich nicht verstehen...
Fragen, die mich derzeit beschäftigen:
Ungeachtet der Tatsache, dass ich es erst so verstanden habe, mit der Xehanort-Saga wäre auch Soras Reise zu Ende, verfolgt man laut dem Trailer zum vierten Teil weiter seinen Werdegang. Nichts gegen Sora, aber ich hatte mich schon seelisch und moralisch auf einen Hauptcharakter-Wechsel eingestellt (und genug offene Enden sind ja reichlich vorhanden).
Ein paar abschließende Worte zum Kingdom Hearts IV-Trailer:
Nachdem ich durch die ganzen Extraszenen und Informationshäppchen wieder ziemlich gehypt war, kam der Trailer ein wenig einer kalten Dusche gleich. Ja, ich weiß, die Devise lautet ‚Erstmal abwarten’. Trotzdem finde ich die Vorstellung mit Sora quasi in der realen Welt rumzulaufen ehrlich gesagt ziemlich… unpassend nach all den mehr oder weniger magischen und fantastischen Disney-Welten. Und der eher realistische Look mit den kleineren Augen ist auch nicht so meins...
Dafür hab ich ja ’ne Vermutung, bei wem Donald und Goofy gelandet sein könnten.
Zeit für ein Gesamtfazit:
Kingdom Hearts III hat durchaus seine Fehler (extrem gekürzte Nacherzählungen der Disney-Filme, keinen Zweitbesuch der Welten…), machte mir allerdings im Großen und Ganzen und erfreulicherweise wahnsinnig viel Spaß. Der Mix aus liebgewonnenen und neuen Charakteren, flottem Kampfsystem, nahezu grenzenloser Bewegungsfreiheit, einem Wust an Minispielen, fantastischer Graphik und grandioser Musik hat es geschafft meine niedrigen Erwartungen in deutlich höherwertige positive Erfahrungen umzumünzen.
(Der einzig relevante – wenn auch ziemlich große – Wermutstropfen für mich ist das Überhandnehmen des nachträglichen Ablieferns via Patches und DLCs, das nicht mal vor wichtigen Spielszenen haltmacht und in mir langsam, aber sicher den Wunsch weckt, den Verantwortlichen links und rechts eine zu schallern! Mit Metallhandschuhen!)
Also ja, durch Kingdom Hearts III wurde das Feuer eindeutig wieder neu entfacht. Aktuell habe ich ein zweites Mal Birth by Sleep eingeworfen, dem ich unbedingt Aquas Solotrip nachfolgen lassen möchte (Premiere für mich!). Was das sonst noch an Auffrischungen oder persönlichen Neuheiten aus dem Kingdom Hearts-Kosmos nach sich ziehen wird, wird sich zeigen.
Bingo-Kandidaten
B5 JRPG von Square Enix C3 Joker C4 2 Action-RPGs (→ 2/2) D2 1 JRPG mit Minispiel-Fokus
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Stand:
min. 8 Spiele 8/8 min. 4 (J)RPGs 8/4 min. 2 ROMs 2/2 min. 1 Tales of... 1/1 min. 1 RPG-Maker-Spiel 1/1 min. 1 Handheld 3/1 Wild Arms 2 beenden 1/1
Abseits der Challenge 6/??? (Dream Quest – Knight and Princess; Escape the Haunted Forest; TOMMI-Nominierungen: Dungeons of Dreadrock, EZRA, Klim:S21, Sibel’s Journey)
So, damit ist meine Challenge (eigentlich schon seit zwei Monaten) erfolgreich abgeschlossen. War irgendwie eine knappe Kiste dieses Jahr...