Gestern hatte sie ja nun Stattgefunden, die M3, die Mitteldeutsche Maker Messe. Eigentlich hatten ich und Ralph ja nicht direkt geplant auch an der M3 teilzunehmen, wir waren eigentlich nur eher zufällig an genau dem Tag in Leipzig auf der Games Convention (im Auftrag des RPG-Rings). Da alle Mitglieder der aber am gleichen Tag auch auf die Games Convention kamen (als Bestandteil der M3) lag es natürlich nahe, wenn sich alle dort treffen. Endlich eine Möglichkeit TheByteRaper, Ineluki, Wischmop, JensMa, Kati, Evil Freeza und wie sie alle heißen, persönlich zu sehen.
Vor der Abfahrt:
Der Stress fing ja schon am Vortag an. Auf der Messe am Samstag stand ein Besuch in der V.I.P. Longue in Aussicht. Was soll man da anziehen? Hat man auch nichts vergessen? Der ICE nach Leipzig sollte um 8:30 Uhr von Berlin - Ostbahnhof abfahren. Da musste man früh ausfstehen, aber an schlafen war nicht zu denken. Die ganze Nacht über kreisten die Gedanken um die Games Convention, um Atari und nicht zu vergessen um die M3 im Kopf herum. Ach herjee, die gab es ja auch noch. Die M3, das Treffen der Community von rpg-maker.com. Ineluki hatte das doch schon ein Vierteljahr penibel vorbereitet. Wir wollten uns auf der Messe treffen und anschließend zu ihm fahren, wo dann die eigentliche private M3 stattfinden sollte. Jetzt war an schlafen nun überhaupt nicht mehr zu denken. Am nächsten Morgen um 6 klingelte dann der Wecker. Müde war ich irgendwie nicht, scheinbar war immer noch genug Adrenalin in den Adern. Jedenfalls gerade so viel um nicht mehr Müde zu sein. Um 7:10 Uhr ging ich dann aus dem Haus, viel zu früh wie sich bald herausstellen sollte. Um 7:50 war ich dann da und durfte dann warten. Um 8:25 Uhr kam Ralph dann endlich, also 5 Minuten vor Abfahrt. Er war pitschnass, da er beim Verlassen des Hauses genau in einen Regenschauer gekommen ist. Dann kam auch schon der ICE. Wir konnten glücklicherweise freie Plätze finden und die Fahrt ging los.
Auf der Fahrt:
Da saßen wir nun, ich hatte noch nichts gegessen aber glücklicherweise meinen Proviant mitgebracht. Während der Fahrt redete ich nochmal mit Ralph darüber welches Glück "basi" hatte, der ja ein Autogramm von Nobuo Uematsu bekam. Ralphs Antwort war sehr verheißungsvoll. Wenn sich Nobuo sich überhaupt an einem Ort auf der Messe aufhalten sollte, dann war es die V.I.P. Longue. Ich sollte mich also schonmal geistig darauf vorbereiten ihm die Hand schütteln zu können. Hui! Dann kam er aber mit noch einer Überraschung heraus. Irgendwer hatte den Leuten einer bekannten Fernsehsendung für Computer- und Videospiele die ja auch auf der Messe vertreten waren, verklickert dass wir da heute antanzen würden. Es könnte also ein Termin mit Giga noch anstehen. Na toll! ¬_¬ Da entscheidet man sich als recht puplikumsscheue Person kurz vor Schluss also doch noch die Messe zu besuchen, und dann landet man vielleich bei denen noch im Fernsehen. Aber mit meiner Haltung dazu war ich wenigstens nicht allein. Ralph schien davon auch nicht so recht begeistert zu sein. Aber noch war ja noch nichts entschieden. Etwa um 10:35 waren wir dann auf dem Leipziger Hauptbahnhof, pünktlich. Wir stiegen in die Straßenbahn wo wir dann stehen durften, und ich konnte Ralph so langsam dabei zusehen wie er erneut nass wurde. Denn im Gegensatz zum klimatisierten ICE war ist der Straßenbahn pupwarm. Dann endlich, um 11 Uhr, kamen wir auf der Messe an.
Die Games Convention:
Das Gebäude viel schon vom weitem sehr auf. Eine gewaltige Konstruktion aus weiß angestrichenem Stahl und viel viel Glas. Vor uns fuhr eine Stretch-Limousine vor wo auch schon ein roter Teppich ausgerollt war. Keine Prominenz sondern wohl eine Art außergewöhnlicher Shuttle-Service, wie sich später herausstellen sollte. Vor den Eingängen hatte sich eine gewaltige Schlange gebildet. Wir konnten das Grauen schon erahnen, jetzt noch eine Stunde anstehen, um an ein Ticket zu kommen. Glücklicherweise stellte sich recht schnell heraus, dass das gar nicht die Kasse war. Nein, die Leute verkauften da Bändchen für den Altersnachweis. Seitdem in Deutschland ja die Altersangaben verbindlich wurden, durfte kein 16-Jähriger ja mehr an ein 18+ Spiel kommen usw. Die eigentliche Kasse konnte dann schnell gefunden werden. Wir kauften uns ein Ticket und betraten dann das monumentale Gebäude. Das erste an das wir dann im Inneren des Gebäudes vorbeikamen, war ein zweites Bändchenstand, an dem sinnigerweise niemand anstand. Wir beide mussten schmunzeln, aber nicht nur darüber, sondern auch über die Frau, die Gerade an einem Xbox-Stand in einer Verkleidung irgendener der Zahllosen Computerspielfiguren Pappschachteln auspackte. Das fiktive Bild meiner Großmutter in einer Sailor Moon Verkleidung kam in dem Moment in mir hoch.
Auf dem Plan konnte man erkennen, dass es fünf große Hallen gab. Wir machten uns zuerst auf den Weg zu Halle 3. Kaum angekommen war schon die Hölle los. Überall war es so laut, dass man sich stellenweise die Ohren zuhalten musste. Es war fast so als hätten die einzelnen Stände einen regelrechten Wettbewerb für die lauteste Musik gemacht. Von der Musik war aber an keiner Stelle wirklich mehr was zu hören. Stattdessen gab es einen ziemlichdichtes Rauschen zu hören, was einfach daran lag, dass alle durcheinander spielten. Hier und da sah man einige Terminals, die aber natürlich alle belegt waren. Doch irgendwas stimmte nicht. Nirgendwo an den großen Ständen war Fachpersonal, das einem Fragen beantworten hätte können zu sehen. Das war eher den kleineren Ständen vorbehalten. Die großen konzentrierten sich viel mehr darauf irgendwelche Veranstaltungen abzuhalten, die zwar rein gar nichts mit den Spielen zu tun hatten, aber halt Aufsehen erregten. An einer Stelle wurde getanzt, an einer anderen Stelle ein Skateboard-Parkur inklusive großer Halfpipe aufgestellt. Zu welchem Hersteller dieser Parkur gehörte, konnte ich aber nicht ausfindig machen. An vielen Stellen gab es Schleusen in überwachte Innenbereiche von irgendwelchen burgenartigen Kulissenaufbauten. Im Inneren waren dann die ganzen 18+ Spiele zu sehen, die sich aber weitgehend auch nicht von den anderen Spielen unterschieden. Apropos Spiele, wirklich neues konnte ich wirklich nicht sehen. Die meisten Spiele waren eigentlich schon irgendwie erhältlich und stellenweise sogar gar nicht mehr aktuell. So wundert es auch nicht, dass ich an einem Stand vorbeikam wo eine hochauflösende Version von Descent (die Urversion erschien schon zu MS-DOS Zeiten) gezeigt wurde. Alles in allem erinnerte alles vielmehr an eine Große Werbeveranstaltung für bereits vorhandenes als an eine Messe, und die paar Stände der meist kleineren Hersteller, die wirklich neues zeigten, konnten sich gegenüber dem Lärm der anderen nicht durchsetzen.
Gerade Rollenspielfans hatten einen schweren Stand. Neben einer reihe westlicher Rollenspiele im Herr der Ringe Look, fanden wir eigentlich nur zwei wirklich japanische Rollenspiele vor. Das erste Rollenspiel war Unlimited Saga beim Atari-Stand, das gleich neben dem Stand zum Spiel Terminator 3 platziert war, wo sich gerade ein Schauspieler im Terminator Outfit mit Plastikgewehr in der Hand mit ein paar Fans ablichten lies. Beim Unlimited Saga Stand gab es gerade mal zwei Terminals zum Spiel, beide standen mehr oder weniger einsam vor der großen Kulisse. Wir haben uns gefragt wieso und haben uns ein wenig am Spiel versucht. Der erste Tastendruck führte uns ins Menü, aber ab da führt keine der Tasten mehr daraus hinaus. Selbst ein Neustart war nicht möglich, die Option gab es zwar, aber sie war inaktiv. Irgendwas stimmte mit dieser Messe-Version des Spiels ganz und gar nicht, und am Ende mussten sowohl ich als auch Ralph vor Unlimited Saga kapitulieren. Der andere Stand wo es für uns was interessantes zu sehen gab, so dachten wir, war der Stand von Nintendo. Neben einer Vielzahl von altbekannten Spielen, u.a. auch Remakes von vielen alten SNES-Spielen fanden wir endlich einen Terminal zu Final Fantasy Chrystal Chronicle. Die Enttäuschung war aber groß, als wir feststellen mussten, dass am dortigen GameCube keine Pads angeschlossen waren und auf dem Monitor nur der uns schon längst bekannte Trailer lief. Also auch hier ein Reinfall.
Wir verließen die Halle und machten uns auf nach Halle 5, doch das war leichter gesagt als getan. Wir kamen nicht mehr raus, weil eine Menschenmenge den gesamten Zugang blockierte. Grund für diesen Auflauf war eine Mitarbeiterin der Deutschen Telekom, die gerade an die geiernden Hände Umhänger mit Telekom Werbekärtchen dran verteilte. Als wir dann doch durchkamen, konnte ich noch sehen wie eine zweite Person, die gleichen Umhänger nur mit Xbox Karten dran verteilte, anfing einige Anhänger mit den Telekom-Leuten zu tauschen. Unser nächster Halt war Halle 5, doch als wir dort ankamen sahen wir uns verwundert an. Die Halle war leer, nichts war aufgebaut. Verdutzt machten wir uns also auf nach Halle 4, doch hier war es das gleiche. Auch diese Halle war leer, so dass wir uns schon langsam vorkamen als wären wir im falschen Film. Die Halle 2 war dann wieder belegt. Von Spielen, wie es halt zu einer Spielemesse gehörte, sah man aber hier nichts. Stattdessen gab es hier ein großes aufgebautes Lan-Netzwerk, zu dem wir aber irgendwie keinen Zugang hatten. Die Rechner waren fast alle auch nicht belegt. Ansonsten gab es hier noch zwei große Bühnen. Die Eine gehörte zur Fernsehsendung Giga. Dort hatte der Moderator gerade einen Jungen auf die Bühne geholt, der T-Shirt und anderen Kram dort in die Menge werfen sollte, wo am lautesten "Giga!" geschriehen wurde. Den zweitens Stand, den von Viva, wollten wir uns erst gar nicht antun. Leicht entsetzt verließen wir wieder die Halle und genehmigten uns erstmal ein Mittagessen in einer der Messe-Kantinen. Frisch gestärkt machten wir uns dann auf nach Halle 1 oder besser gesagt bis vor Halle 1, denn scheinbar war diese Halle für normale Besucher gesperrt. Der Rest war eigentlich nur noch ein nochmaliges Rumhasten von Stand zu Stand, in der Hoffnung doch noch was interessantes für uns zu sehen. Oder sagen wir lieber, es war ein Hasten von Getränkeausgabe zu Getränkeausgabe (2,40€ für ein Glas Cola!), denn durch die stickige, schwüle und vor allem warme Luft bekam Ralph immer wieder Durst. Am Ende hatte es sich sogar mal zwei Getränke gleichzeitig gekauft. Dann klingelte plötzlich Ralphs Handy. Unsere Kontaktperson auf der Messe musste vorzeitig die selbige verlassen. Da ging sie hin, unsere Möglichkeit in die V.I.P. Longue zu kommen. Sicher, sowas kann passieren, doch passte die Absage unfreiwilligerweise wie die Faust auf's Auge zu dem Rest den wir die restlichen zwei Stunden lang erfahren haben. Es war glaube ich 13:00 Uhr als wir uns völlig entnervt und mit müden Füßen in einem Innenhof hinsetzen und ausruhten. Auf diese Messe war ja auch noch ein Treffen mit den Leuten der Community von rpg-maker.com sowie dem Rest der RPG-Ring Redaktion geplant, doch sollten diese erst ab 15 Uhr kommen. Noch zwei Stunden also, zwei Stunden gegen dessen Ende wir uns irgendwo gelangweilt auf einer Bank in der Nähe des Ostausgangs vom Messegelände befanden. Wir konnten beobachten wie die Leute auch auf den Bänken ihre gesammelten Werbeprospekte auspackten. Und zwar nur Prospekte, andere Dinge wie z.B. auch mal eine Demo-CD eines Spiels konnten wir nicht entdecken. Auch Ralph hatte ein Prospekt mitgehen lassen, er brauchte ja immerhin irgendwas als Fächer. Wir schauten uns das Teil einmal näher an und konnten Spieleankündigungen wie "Spyro" und "Black and White" sehen. Was war denn bitteschön das? Die dort abgebildeten Spiele waren ja uralt. Aber inzwischen wunderte uns ja gar nichts mehr, auch nicht dass bei einer Tanzveranstaltung mit einer Girl-Group einer der Besucher dem Mädchen unter den Rock gefasst haben soll. Wir warteten also...
Das Treffen mit den anderen:
Um 15 Uhr kamen dann endlich die Mitglieder unserer Redaktion an. Endlich mal ein Lichtblick auf dieser Messe. Endlich konnten wir uns mal alle von Angesicht zu Angesicht sehen. Die kommende halbe Stunde ging dann auch recht schnell vorüber. Bald war es 15:30 Uhr und die Truppe der rpg-maker.com Community war nun auch da. Wir waren jetzt insgesamt 18 Personen, 16 Personen also denen wir von unseren Erfahrungen berichten konnten. Natürlich wollten die anderen auch die Messe sehen, also haben wir die Jungs und Mädels herumgeführt. Zu diesem Zwecke wurde von uns jedem ein M3-Kärtchen ausgeteilt, dass sich jeder ans Hemd anheften sollte. Wir hofften, so die Mitglieder unserer Gruppe wiederzuerkennen. Als wir also die Halle 3 erneut betreteten, gleichte die inzwischen einem Schlachtfeld. Überall, und zwar in der ganzen Messe verteilt, lagen unzählige Werbezettelt vertreut am Boden. Es waren jetzt sogar noch mehr Menschen in der Halle als vorher und die Halle glich einem Ameisenhaufen. Wir führten die Leute also ein wenig herum, jedenfalls bis zu einem gewissen Punkt. Ralph und ich waren nämlich inzwischen so mit den Nerven fertig, dass wir mit den anderen einen Treffpunkt zu einem bestimmten Zeitpunkt ausmachten und dann die Halle wieder verließen. Zum verabredeten Zeitpunkt trafen wir uns dann mit den anderen wieder in der zentralen Haupthalle des Geländes und waren uns alle einig, dass es vielleicht das beste wäre wenn wir die Messe vorzeitig verlassen. Doch der Schock kam gleich darauf: wir hatten zwei unserer Leute verloren. Nun war not am Manne, es war nämlich ursprünglich geplant, dass wir die Messe alle gemeinsam erst um 20:30 verlassen würden, aber es war erst 18:30 Uhr. Also stellten wir einen Suchtrupp zusammen, und das Wunder geschah! Um 19 Uhr waren wir alle volständig und konnten uns zur M3, unserem eigenen kleinen Treffen aufmachen. An den Schleusen des Aufganges mustten wir nochmal unser gekauftes Ticket einsetzen, um wieder aus der Games Convention raus(!) zu kommen. Zum Glück hatte noch jeder seine Karte. Adios, Gams Convention! Adios eventueller Fernsehtermin!
Die Mitteldeutsche Maker Messe (M3):
Unser Gastgeber Ineluki hatte uns dafür extra bei seiner Universität den Raum der "Destille" einer Art Studentenkneipe reserviert. Er hatte alles minutiös vorbereitet. Schon im Laufe des Tages hatte er Unmengen an Verpflegung eingekauft, kein Wunder, sollten doch einige dort auch übernachten. Die Getränke mussten an der Bar gekauft werden, aber auch das war kein Problem mit 1€ für einen halben Liter Cola waren die Preise spartanisch gering, im Vergleich mit denen der Messe. Ineluki hatte auch einen Rechner sowie einen Beamer mitsamt Leinwand organisiert, denn bei einem einfachen gemütlichen Plausch sollte es ja nicht bleiben. Einige der Teilnehmer der Messe hatten nämlich ihre eigenen kleinen Präsentationen ihrer mit Hilfe des RPG Maker 2000 erstellten Spiele vorbereitet. Die erste Präsentation sollte zu einem Spiel namens Sternenkind Saga sein, und erregte soroft unser Interesse. Bevor das eigentliche Spiel losging, wurde uns ausführlich gezeigt, wie der Geburtszeitraum und damit das Sternbild auf den Haupthelden Einfluss auf seine Persönlichkeit und seine Fähigkeiten hat. Diagramme zeigten uns die Struktur der einzelnen Fähigkeiten wie schwimmen, tauchen, Schriften erkennen, bedrohen, betören usw., und es wurde auf die Möglichkeit eingegangen eine Stadt nach eigener Wahl im Spiel aufzubauen (Zitat: "Ganz schlaue plastern die Stadt nur mit Wafenläden zu. Dann hat man eine tolle Verteidigung und einen ultimativen Schutz, nur um zu sehen... wie die Leute dann verhungern." ^^) Da, das war es, das war genau das was wir so auf der Games Convention vermisst hatten. Allein diese Präsentation war besser als alles was wir in den 7 Stunden davor gesehen haben. Leider leider konnten wir auf der M3 nicht lange bleiben. Unser Zug fuhr schon um 21:51 Uhr, und wartete sicher nicht auf uns. Wenn wir das nur vorher gewusst hätten, hätten wir das Treffen auf der M3 fester eingeplant und andere Fahrzeiten gewählt. Wir zogen uns schnell noch eine Blitzpräsentation von Evil Freezas RPG Genesis 2004 rein (recht beeindruckend für ein Programm, dass erst zu 20% fertig ist - viele tolle Feature wie z.B. eine eigene und sehr freihe Scriptsprache) und gingen dann... leider! Um 22:00 Uhr, also mit knapp 10 Minuten Verspätung kam dann unser ICE nach Berlin im Bahnhof an. Wir stiegen ein uns machten uns auf die Heimreise.