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Thema: Life is Strange - Spoilers between past and future

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Cooper Beitrag anzeigen


    Und genau das hat mich ein wenig - am ansonsten sehr gutem Spiel - gestört.

  2. #2
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen


    Und genau das hat mich ein wenig - am ansonsten sehr gutem Spiel - gestört.


    Solch polarisierenden Enden bleiben halt m.E. auch länger im Kopf als ein "Wir haben uns alle lieb und schaffen das gemeinsam"-Ende. Dafür gibt es schließlich schon die Tales of... Reihe
    Also ich mag den Schluss daher, so wie er ist, aber ich mochte ja auch das Ende von Lost

    Letztlich liegt es wohl im Auge des Betrachters, ob man sich mit dem Schluss arrangiert oder eben nicht. Denke mal, es hält sich ungefähr die Waage. So wie ich es mitbekommen habe, denken eben auch viele so wie du.

    Geändert von Cooper (01.02.2016 um 16:16 Uhr)

  3. #3
    In der März 03/2016 Ausgabe der GameStar, die ich gerade erst ausgelesen habe, bevor ich mich der aktuellen widmen kann, gab es einen echt spannenden Hintergrundbericht zur Entwicklung von Life is Strange und den Intentionen der Entwickler bzw. deren Designentscheidungen uA auch ein Kommentar zu der vielfach kritisierten im Spiel vorkommenden Sprache. Ich fand den Artikel sehr gut. Gibt es auch auf GameStar.de allerdings nur für Plus-Kunden.

    Interessant fand ich die Überlegungen die es dazu gab lizensierte Musik als Stilmittel im Spiel zu nutzen und die Zusammenarbeit mit Syd Matters an der Stelle, die ich jetzt nur durch das Spiel überhaupt kenne und die gutes Zeug gemacht haben


  4. #4
    Was war denn an der Sprache auszusetzen?
    Ich fand sie doch recht gelungen. Auch der Fluss der Dialoge war doch sehr flüssig und nicht so abgehakt, wie in anderen Spielen, wo man denkt, dass der Sprecher jeden Satz einzeln vorgelesen hat, ohne den Kontext zu kennen.

  5. #5
    Ich weis ehrlich gesagt auch nicht. Ich hatte nur an verschiedenen Stellen auch von deutschen Fans bereits gelesen, dass sie die Sprache unnatürlich finden, weil Teenager so nie sprechen würden. Ich frage mich woher die Leute selbst wissen wie DER Teenager spricht, zweitens ob das an der Stelle SO schlimm ist und drittens das ich üblicherweise wieder nichts davon bemerkt habe, es mich also offenkundig nicht gestört hat, aber gut das kann auch daran liegen, dass ich englisch nur gut genug verstehe, um es zu verstehen und auch nicht unbedingt die Geduld für solche Finessen habe, wenn ich gleichzeitig auch noch einer Bildschirmhandlung folgen muss, die parallel stattfindet ^^ Sprich ich fand das kritteln da auch eher unverständlich.

  6. #6
    Die Sprache war teilweise recht übertrieben mit Kraftausdrücken und ähnlichem zugepflastert. Ich fand auch, dass sich das nicht immer natürlich anhörte. Besonders, weil auch viel davon von Max selbst kam, zu der das imo weniger passt als zu Chloe. Es war jetzt nicht dramatisch, aber für mich schon auffällig. Das Spiel hat sich sprachlich aber auch oft sehr gelungen artikuliert, gerade was die Vermittlung des Zeitgeists und der Spielumgebung angeht, aber bisweilen sind sie, finde ich, übers Ziel hinausgeschossen.

  7. #7


    Sieht ziemlich gut aus. Ich freu mich drauf.

    Bin froh, dass sie quasi alles anders machen: Anderes Setting, andere Charaktere (auch in ihrer Konstellation zueinander), völlig andere Story, andere Kernmechaniken. So habe ich mir das gewünscht.

  8. #8
    Instant Crush auf den großen Bruder, Instant-Hype für das Spiel! Ich freue mich sehr drauf – Life is Strange gehört, trotz seiner Schwächen, zu meinen Lieblingsspielen.

    Ich hänge gerade in Before the Storm. Nach Episode 1 habe ich exakt 0,0 Drive, das Spiel fortzusetzen. Ich werde mich wahrscheinlich bald durchquälen, für die Achievements, aber wirklich Lust darauf habe ich nicht. Die Story macht leider null Sinn, selbst wenn man bedenkt, dass Teenager die Hauptrolle spielen. Unsicherheit hin und her, 90 Prozent der großen Probleme im Spiel ließen sich mit einem einfachen Gespräch aus der Welt schaffen, aber nein, wir sind ja Chloe fucking Price und da darf man nicht über seine Gefühle sprechen

  9. #9
    Endlich mal ein paar knackige Boi's mit denen man sich identifizieren kann. Life is Strange 1 war mir zu viel Weiber blabla.

    Aber warum ist das als Mature gekennzeichnet, sonderlich viel Gewalt hätte ich mit diesen Spielen jetzt nicht in Verbindung gebracht. War das schon beim Erstling so?

  10. #10
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Endlich mal ein paar knackige Boi's mit denen man sich identifizieren kann. Life is Strange 1 war mir zu viel Weiber blabla.

    Aber warum ist das als Mature gekennzeichnet, sonderlich viel Gewalt hätte ich mit diesen Spielen jetzt nicht in Verbindung gebracht. War das schon beim Erstling so?
    Da gab es ein paar heftige Szenen, ja.

  11. #11


    Life is Strange 2 sieht zudem 10x besser aus als erwartet.
    Hauptaugenmerk auf die beiden Brüder sagt mir voll zu und Caro fasst Before the Storm ganz gut zusammen und ähnlich wie Klunky brauche ich keinen weiteren Weiber-Terror (erst recht nicht nach dem besagten Prequel).
    Denn Episode 3 schlummert weiterhin auf Steam und habe keine Lust mehr auf Chloe.
    In Life is Strange passte ihre kaputte Art gut rein und Max federte ordentlich ab, doch in Before the Storm hab ich ständig das Bedürfnis die solange zu schütteln, bis endlich ihr Ego-Zug vom Gleis kippt.

  12. #12
    Achtung, leichte Life Is Strange 1-Spoiler.

    Ich kann verstehen, dass man ein wenig gegen Chloe geht, weil sie durch ihr Bad Girl-Gehabe ja auch nun mal ein richtiger Plagegeist sein kann. Für mich hat das Spiel aber stets überzeugend dargestellt, warum sie angefangen hat, gegen alles und jeden zu rebellieren: Sie wurde ihrem Vater in einem sehr schwierigen Alter unvermittelt aus ihrem Leben entrissen, verlor den Kontakt zu ihrer besten Freundin, die ihr nie wirklich erklären konnte (und wird), warum es zwischen den beiden so im Sand verlief, und stieß auf wenig Verständnis für ihre Situaton seitens ihrer Mitmenschen, die ihre schwierige soziale Situation offenbar nie im Blick hatten.


    Dass sie da nicht zwangsläufig das große, vernünftige Mädchen spielen kann, konnte ich voll verstehen. Es ist eben auch nicht immer leicht, den Weg zu einem versöhnlichen Gespräch zu finden, obwohl es nach außen hin als so offensichtlich gewinnbringend erscheint. Das ist etwas. was wohl jeder hier nachvollziehen kann, denke ich. Nach Max als ruhige, ulkige Protagonistin ist man vielleicht auch einfach ein bisschen von ihrer Gelassenheit verwöhnt, gerade, weil Chloe eben voll den krassen Kontrast zu ihr darstellt. Ich hatte zumindest genug Empathie entwickeln können, um ihr dauerndes Anti-Verhalten nachzuvollziehen. Und David verhält sich halt, trotz seiner aufrichtigen, edlen Absichten, wie ein riesiges Schwein, da würde selbst ich nicht den Geduldsengel gegenüber meiner Familie spielen können.

    Kurz gesagt, ich mag Life Is Strange vor allem aufgrund der Menschlichkeit, die durch die handelnden Charaktere verdeutlicht wird, was sich eben nicht nur in Verständnis und Vernunft äußert, sondern auch Irrationalität, Scheinheiligkeit und Verrat.

    Geändert von Ligiiihh (22.09.2018 um 04:54 Uhr)

  13. #13
    Genau, die Jugendsprache war das Problem, den Rest der Vertonung fand ich klasse. Und jap, wir haben streckenweise auch ziemlich gecringed, zu siebt vor dem Bildschirm ... xD'
    Hat aber mehrere Hintergründe; einfach nur "Es ist falsche Jugendsprache!" dürfte da nicht weit genug führen.

    1. Sachen wie "cray cray" und "Wowser" sind genau die Seltsamkeiten archetypischer Jugendsprache, die irgendwann im Duden erscheinen, weil alte Menschen zufällig darüber stolpern und entsprechende Erwartungen im Hinterkopf haben. WENN solche Redewendungen mal extensiv benutzt wurden, dürfte diese Zeit schon länger vorbei sein, und selbst dann dürften sie kaum in dem soziokulturellen Umfeld zu finden gewesen sein, in dem sich Life is Strange abspielt (private Boarding School!). Dazu kommt, dass die Teenager in LiS wohl überhaupt nicht nach Oregon klingen, einschließlich der Jugendsprache (hab ich gehört, kA von Oregon ^^). Die Honest Trailers haben das mal sehr schön zusammengefasst: "Get ready for the kind of authentic American teen dialogue that can only be written by French men." Das Problem ist auch kein neues, denn gerade in "didaktisch" angelegten Jugendfilmen und Lehrmedien hat man das sehr, sehr, sehr gern mal. In Videospielen fällt es nur deshalb so krass auf, weil die sich nicht allzu oft mit groß angelegten Dialogen von Jugendlichen abgeben. Und natürlich könnte es trotz alledem Jugendliche in Oregon geben, die genau so sprechen, aaaber ...

    2. Suspension of Disbelief in Medien ist etwas komplett anderes als Realismus. Ernsthaft realistische Dialoge können sich sehr unglaubwürdig anfühlen, weil wir gewisse Erwartungen an Medien haben. Nur als Beispiel: Ich sage im Alltag sehr gern "nice" oder auch mal "woah" oder "holy fuck", aber wenn ich das in einer Geschichte schreibe, fühlt es sich oftmals (!) schrecklich gezwungen an, selbst wenn der entsprechende Charakter dazu passt und diese Sprache durchgängiger als ich benutzt. Das ist ein sehr, sehr komischer Effekt, und einer, der sich nur schwer abgrenzen und beschreiben lässt -- nicht zuletzt, weil sich unsere Erwartungen zusammen mit der Medienlandschaft ständig verändern --, aber er existiert definitiv. Heißt, selbst wenn die Jugendsprache authentisch wäre, heißt das noch lange nicht, dass sie die richtige Wahl für ein solches Spiel ist.

    3. Jetzt wird es interessant: Natürlich sind Jugendliche aus Oregon nicht die Hauptzielgruppe des Spiels, und wenn man ein Spiel macht, das hauptsächlich für ältere Leute gedacht ist, kann das Punkt 1 entschärfen. Ältere Leute haben ja oftmals genau diese "Fremdel-Erwartung" an realistische Jugendsprache, die überhaupt erst dazu führt, dass seltsame Dinge wie "Wowser" als übliche Jugendsprache akzeptiert werden; wir "wissen" sozusagen, dass Jugendliche anders sprechen und wollen auch in entsprechenden Medien das Gefühl, gewisse Dinge nicht nachvollziehen zu können. Das geht am Ende auf "Die Jugend von heute ...!" zurück und ist ein weiteres Bedürfnis, das man als Schreiber erfüllen kann. Auch wenn ich mal behaupte, dass die Jugendsprache in LiS eher an Punkt 1 liegen dürfte, zumal LiS imho schon eine junge Hauptzielgruppe vor Augen hat.

    Ich finde übrigens trotz allem nicht, dass Life is Strange in dieser Hinsicht ultimativ megaschlecht wäre! Meistens klappt es gut, und vor allem gibt es da auch schlimmere Beispiele. Es hat nur halt jede Episode so eine Hand voll an Stellen, wo wir beim Gucken geschlossen das Gesicht verzerrt haben, und zumindest den Reviews zufolge sind wir da nicht die einzigen. Wer ein sehr gelungenes Gegenbeispiel will, schaue sich übrigens mal das Writing von Persona 4 Golden an, das sich MEGA jugendlich anfühlt, obwohl es nur das "akzeptierte" Minimum an Jugendsprache benutzt, also eher die Richtung "cool", "stuff", "like", "awesome", "oh man!" etc. Ich habe auch noch nie irgendwo gehört, dass sich irgendjemand über die Sprache des Spiels beschwert hätte, trotz eines gemischten und teilweise sehr jungen Fandoms; höchstens über die Synchro (also lieber ein Video von Persona 4 Golden angucken).

    Gewohnheit und Erwartungen machen da echt komische Sachen mit uns. ^^


    Edit: Nur mal als Kontext, ich schüttle mir das jetzt nicht spontan aus dem Ärmel, ich fand einfach verdammt interessant, wie wir alle darauf reagiert haben und hab mich etwas damit beschäftigt. Ist halt ein echt interessantes Ding, imho, gerade für Autoren, und ich hab da beim Schreiben auch gern mal Probleme mit.

  14. #14
    Klingt logisch. Mit mir als ignorantem Nichtmuttersprachler hatten sie da vermutlich genau das richtige Publikum

    Also die GameStar schreibt zum Thema Jugendsprech unter der Überschrift "Bist du Müsli?" in einem Kasten dazu:

    "Warum reden die so komisch? Das war eine der häufigsten Reaktionen auf die erste Episode von Life is Strange. Die Helden sprechen ein Englisch, das eher untypisch scheint. Alles ist 'Hella cool' und Max macht Wortwitze, die von einem 40 jährigen Familienvater erwarten [fürs Protokoll ich mochte Doktor Hoo], nicht von einer 18-jährigen Schülerin: 'Are you cereal?', fragt Max statt 'Are you serious?'. Bist du Müsli? Nein, war die Kritik, so reden Teenager nihct. Michel Koch erwidert: 'Unser Autor Christian Devine, hat den gesamten Text im Spiel geschrieben. Er lebt zwischen Nord-Kalifornien und Oregon. Und da sagt man nun mal 'hella', aber eben nur da. Er hat auch mit Teenagern gesprochen, mit seinen Nichten, und er hat Leuten in Portland zugehört.' Heißt also: Ja, das klingt komisch, aber die Menschen in Oregon hören sich wirklich so seltsam an. Wir sind nicht komplett überzeugt. Aber die eigenartige Sprache hat noch einen Nebeneffekt: 'Am Anfang haben die Leute gesagt Chloe würde komisch klingen', sagt Koch. 'Aber in Episode drei, vier, fünf wartest du darauf, dass sie diese Ausdrücke benutzt. So schreibst du starke Charaktere, die dir im Gedächtnis bleiben.'"

    Kommt also drauf an, ob man den Entwicklern folgen will und das letzte klingt so als hätten sie einen Kritikpunkt dann sozusagen zu einem Charakteristikum umgedreht.

  15. #15

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Interessant fand ich die Überlegungen die es dazu gab lizensierte Musik als Stilmittel im Spiel zu nutzen und die Zusammenarbeit mit Syd Matters an der Stelle, die ich jetzt nur durch das Spiel überhaupt kenne und die gutes Zeug gemacht haben
    "lizenzierte"... heißt ja auch nicht Lizens.

  16. #16
    hups dazzz klang mir wohl zzzzu sehr nach Parsel

  17. #17
    Zitat Zitat

    Dontnod has been unabashed in both its pride for Life is Strange and its interest in a sequel. In previous interviews with Polygon, members of the studio mused on what they would do with another season, such as starting over with a brand-new cast.

    Although Dontnod has only one game it's speaking publicly about at the moment — Vampyr — each of the developers interviewed for this story did mention another unannounced project that's currently in progress. Asked directly about a Life is Strange sequel, Oskar Guilbert says the studio is "fully focused" on Vampyr, but that the core team from Life is Strange is "doing something I'm not allowed to talk about."

    "In a few months, we will maybe reveal more or have a different conversation, but now my focus is Vampyr."
    http://www.polygon.com/2016/4/25/114...ife-is-strange

    Scheint ja so auszusehen, als wären sie schon am werkeln.

    Vampyr interessiert mich nach Life Is Strange natürlich ebenso.

  18. #18
    Für alle, die noch beim Kauf unentschlossen sind: Die erste Episode ist jetzt kostenlos.

    Wie ich sehe, gibt es wohl nun auch inzwischen eine offizielle deutsche Übersetzung.

  19. #19
    Zitat Zitat
    Dontnod hält sich mit Details und Informationen bisher zurück. Aus diesem Grund vermuten die Kollegen von PC Games auch, dass das Studio bereits mit Hochdruck an dem Projekt arbeitet. Bei einem aktuellen Studiobesuch in Paris, bei der Journalisten durch die Büros geführt wurden, wurde der Zugang zum »Nordflügel« von Dontnod-Chef Oskar Guilbert nicht gewährt. Angeblich betraft dies rund die Hälfte der rund 120 Mitarbeiter im Dontnod-Gebäude. Natürlich kann es sich dabei auch um ein anderes, bisher nicht angekündigtes Projekt handeln, aber die Vermutung, dass dort an Life is Strange Season 2 gearbeitet wird, liegt selbstverständlich nah.

    Außerdem

    Nicht nur eine TV-Serie zum Episodenspiel Life is Strange wurde offiziell bestätigt

    Quelle: http://www.gamestar.de/spiele/life-i...2,3309388.html
    Klingt gut. Wenn Vampyr tatsächlich Ende des Jahres releast wird, dann wäre das ja durchaus vorstellbar, dann brauchen sie ja schließlich schon ein weiteres Projekt in der Pipeline und mit der Idee eines zweiten Teils des Adventures haben sie ja zuvor schon gespielt.

  20. #20
    An Vampyr habe sie ja auch schon während Life Is Strange gearbeitet, also ist es naheliegend, dass sie auch jetzt wieder (mindestens) zwei Teams haben. Bin auf jeden Fall gespannt drauf! Hätte es vermutlich noch mehr begrüßt, ein ganz neues Spiel nach dem gleichen Prinzip, aber ganz neuer Prämisse zu haben als Life Is Strange. Aber wenn es eine komplett neue Story und ein komplett neuer Cast ist und nur das Entscheidungs-/Zeitreiseding noch übrig bleibt, bin ich auch zufrieden.

    Hoffe wieder auf ein modernes Setting und Charaktere in ähnlichem Alter.

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