Ich bin doch auf den Text eingegangen oder meinst du die einzelnen Stichpunkte? Das kann ich machen. Ich lass aber das weg, was ich schon kommentiert hab.
- Man kann an einigen Stellen vielleicht noch in die Wand laufen, aber sonst sollte es keine Passierbarkeitsfehler geben.Zitat
- Da müsstest du schon genauer erklären, was du damit meinst. Ich seh das natürlich nicht so.
- Ich halte es für nachvollziehbar, dass Sandra allen erst mal von den Monstern erzählt. Es wäre eher unglaubwürdig, wenn sie das nicht tun würde.
- Zum Aufbau der Handlung hab ich ja schon etwas geschrieben.
- Facesets - mit überzeichneten Emotionen wie man sie aus Animes und Mangas kennt - in einem Horrorspiel finde ich unpassend. Selbst realitätsnahe Gesichter (die ich nicht zeichnen kann) würden mit Gefühlsausbrüchen wohl eher albern aussehen.
- Die Gegenstände, die man findet, sind so alltäglich, dass sie nicht näher beschrieben werden müssen.
- Welche Sätze sind denn komisch aufgebaut? Die deutsche Sprache ist ja eigentlich recht flexibel.
- Was ist denn vorhersehbar und klischeehaft? Wobei es auch keine Geschichte gibt, die nicht auf Tropen setzt, das geht gar nicht anders.
- Sandras Vergangenheit spielt für die Handlung keine Rolle. Es geht hier ja nicht um die persönlichen Dämonen.
- Das sehe ich nicht so. Die Figuren haben schon sich deutlich unterscheidende Persönlichkeiten.
- Die Monster haben wie gesagt eine höhere Reichweite als die Sprites.
- Todesanimationen sind Gewaltverherrlichung. Damit wollte ich es in diesem Spiel nicht übertreiben.
Das ist ja auch die Handlung des Spiels. Sandra, die handelnde Figur, versucht aus Dusty Creek zu entkommen und verbündet sich dabei mit den anderen Figuren und muss mit allen Widrigkeiten umgehen, die ihr bei der Flucht im Weg stehen. Die Handlung besteht also daraus, dass Sandra ihre Situation bewusst wird und dass sich nach und nach neue Möglichkeiten ergeben, wie sie aus der Siedlung flüchten könnte.Zitat