[FONT=Arial, sans-serif]Byder: [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ungültig- Begründung s. PN s.u. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Nagasaki: [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Spielspaß(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Beidiesem Spiel ist bei mir leider kein großer Spaß aufgekommen. Diesliegt wahrscheinlich an der Ernsthaftigkeit der dargestellten Themen.Zum einen auf der linken Seite der Konflikt eines Soldaten zwischenBefehlsgehorsam und seinem Gewissen, in der Mitte wurde einAlkoholproblem eines Vaters dargestellt, der anschließend seineAggressionen an seiner Frau auslässt und die rechte Tür führt indie Welt des Sexismus. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Genauerbetrachtet könnten hier die Lebensstufen des spielbaren Charaktersdargestellt werden. Sein Leben beginnt als junger Soldat und aufgrundeiner dort getroffenen Entscheidung wird er später im Privatleben zueinem Alkoholiker, der auch vor häuslicher Gewalt nichtzurückschreckt. Diese Situation zerstört die Familie und er musssein Glück darin finden, mit anderen Personen Sex zu haben. Sei esbezahlte Liebe oder auch die Liebe mit Minderjährigen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ausdiesem Grund würde ich dem Spiel schon eine gewisse Logik und einengewissen roten Faden zusprechen. Dies macht in meinen Augen auch denfehlenden Spaß wett, vor allem weil solche Themen keinen Spaßmachen sollen sondern eher den Spieler zum Denken anregen sollen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Bugssind mir keine aufgefallen, hier und da war vielleicht ein kleinerFehler im Mapping vorhanden, da z.B. der Charakter auf die Musikboxenhinauflaufen konnte. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 6 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Darstellung(max. 5 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Alserstes schaue ich mir einmal das Mapping an. Die Karten sind kleingehalten, so dass alles zu sehen ist, ohne dass sich der Bildschirmverschiebt. Dadurch und durch den klugen Einsatz von Objekten ist dasSpiel sehr übersichtlich gehalten und es muss nicht lange gesuchtwerden, mit welchen Objekten zu interagieren ist. Die Chip- undCharsets sehen für mich nach dem Theodore-Stil aus. Da diese nichtoft zum Einsatz kommen, finde ich das Projekt optisch ansprechend.Leider beginnt das Spiel mit dem Titelbildschirm nicht gerade gut,weswegen es hierfür einen Punkt Abzug gibt. Ein neuer Titelscreen,auch wenn er nur schwarz mit dem Titel beschriftet ist, wäre inmeinen Augen besser gewählt als der jetzige. Ebenso wird aufgrundder fehlenden Musik ein Punkt abgezogen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 3,5 von 5 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Themenrelevanz(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]DerEntwickler hat bei diesem Projekt gezeigt, dass er das Themaverstanden hat und hat dies auch entsprechend umgesetzt. Je nachdemwelche Tür gewählt wird stehen dem Spieler eine oder zwei weitereEntscheidungen zur Auswahl. Um die gesamte Geschichte zu verstehenist es auch notwendig, jede Tür und jede Entscheidung einmalgetroffen zu haben. Der Besuch von nur einer Tür führt bei diesemSpiel zu keinem Ergebnis, weswegen ein kleines Vorwort möglicherweisenicht Fehl am Platze wäre. Lässt sich der Spieler Zeit, so kannauch die Mindestspielzeit erreicht werden. Auf jeden Fall wurdeversucht, die vorgegebene Thematik aufzugreifen und umzusetzen, was,wie oben bereits geschrieben, gut gelungen ist. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 8 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Somitergibt sich für Nagasaki eine Gesamtpunktzahl von 17,5Punkten [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Larsonis: [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Spielspaß(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]DieseAbgabe bietet wirklich alles, was ich von einem Spiel im Rahmendieses Wettbewerbs erwarte. Fange ich einmal mit der Geschichte an.Wir begleiten den Protagonisten in seinem Tag, beginnend mit demmorgentlichen Alltagstrott. Danach geht es ab zur Arbeit und der Tagwird durch ein Date mit seiner Freundin abgerundet. Jeder Charakterhat seinen Platz und trägt auch zu dem Spiel bei. Vor allem aberhaben mir die Auswirkungen gefallen, die aufgrund vorher getroffenerEntscheidungen eintreten. Z.B. macht sich dann der Hauptcharakter vorAufregung im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose. GroßartigeFehler, die den Spielfluss bremsen, sind mir im Spiel nichtaufgefallen. Hier und da einmal ein Fehler, der es mir erlaubte, aufObjekte draufzulaufen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Woich mich etwas mehr dran gestört habe, ist die Anzeige oben rechtsgewesen, die angibt, wieviele Aktionspunkte noch vorhanden sind. Beimersten spielen wusste ich nicht, was sie bedeutet bis ich eine Aktionausgeführt habe und ein Finger verschwunden ist. Und in Level 3,also beim Date, kann ich unmöglich alle fünf Punkte aufbrauchen.Hier wären mehr Aktionen nett gewesen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 9 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Darstellung(max. 5 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Sowohloptisch als auch musikalisch ist das Werk gelungen, obwohl es das RTPdes VX nutzt. Im Rahmen eines 48-Stunden Contests kann aber auchnicht erwartet werden, ein komplett eigenes Chipset zu basteln.Umrahmt wurde dieser Eindruck noch durch eigene Grafiken, vor allemim Bereich der Gesichtsausdrücke. Hier kann nichts bemängeltwerden. Was schade ist, dass keinerlei Effekte verwendet wurdensondern sich das gesamte Geschehen nur auf dasd RTP beschränkt. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 4 von 5 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Themenrelevanz(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Entscheidungenkönnen getroffen werden und dazu noch sehr viele. Jede Entscheidunghat Auswirkungen auf den Spielverlauf und die Reaktionen der NPC's.Bei meinem ersten Anlauf habe ich direkt das beste Ende getroffen, woHerr Smith eine Beförderung erhalten hat und ein neues Date mitseiner Freundin in Aussicht steht. Danach habe ich es einmal draufankommen lassen, dass alles schief geht. Und so kam es auch. Es gibtalso vier mögliche Endungen. Nachdem ich dann in der beigefügtenLösung geschaut habe, gibt es noch ein füntes Ende, was aber nurunter speziellen Voraussetzungen erreicht werden kann. Selbst mitmehrfachem Spielen ist es also nicht gegeben, alle Enden zuerreichen. Bei dem fünften Ende handelt es sich aber auch um eingeheimes Ende, weswegen es verständlich ist, es nicht mitLeichtigkeit zu erreichen. Nur beim Ende wurde dann etwasMinimalismus betrieben, da in den ersten beiden Leveln deutlich mehrAuswahlmöglichkeiten bestanden. Somit bleibt mir nur zu sagen, dassder Beitrag das Thema gut getroffen hat und jede EntscheidungAuswirkungen hat auf folgende Ereignisse. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 9 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Somitergibt sich für Larsonis eine Gesamtpunktzahl von 22Punkten [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Grandro: [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Spielspaß(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Umehrlich zu sein habe ich bei diesem Spiel keinen Spaß gehabt. Es hatschon damit begonnen, dass ich einen gravierenden Bug hatte, nachdemich das Boot geradeaus in das Wasser geschoben habe anstatt es aufdas Symbol zu schieben. Hier musste ich das Spiel neustarten. Auchder Titelbildschirm schien mir etwas fehlerhaft zu sein, da dieEingabe der Tastatur anscheinend nur sehr träge verarbeitet wurde.Weitere Bugs haben sich im Verlaufe des Spiels immer wiedereingeschlichen, so konnte ich den Boss bereits über das Bootbesiegen, ohne das Tor zu öffnen und auszusteigen. Im Shop wurde mirgesagt, ich kann das Menü über die Taste S öffnen, aber diesfunktionierte nur über die Taste D. Auch hat sich der Opa für dasWasser bedankt, dass ich nicht mitgenommen habe. Solche Fehler trübenden Spielspaß enorm. Selbst die Story bzw. das Ziel dieses Spielskann da nicht drüber hinwegsehen. Mir wird eine Zeit gesetzt, in derich das Dorf erreichen soll. Zeitdruck ist bei mir aber nieaufgekommen. Zumindest die Idee, die hinter dem ganzen Konzeptsteckt, ist nett, auch wenn sie nicht gut umgesetzt wurde. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 3 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Darstellung(max. 5 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Eswurde auf das klassische RTP des VX zurückgegriffen, aber dieUmsetzung und das Mapping sind hier nicht gelungen. Es wurdeanscheinend nur versucht, dem Spieler einem linearen Pfadaufzudrücken und die speziellen Events wurden auch nur mit deneinfachsten Mitteln umgesetzt. Mit etwas mehr Mühe und Zeit kannselbst mit dem einfachten RTP mehr hinausgeholt werden. Auch die Uhrhat nicht in das Setting hineingepasst und manchmal wurde dadurchauch ein Teil der Karte verdeckt, den der Spieler aber passierenmusste. Selbst die Musik und der selbsterstellte Titelscreen könnenhier nicht mehr viel helfen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 1,5 von 5 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Themenrelevanz(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]DasThema sollte Freiheit darstellen, dieses Gefühl hatte ich bei diesemSpiel zu keiner Zeit. Auch wenn ich mehrere Optionen zur Auswahlhatte, so lief es am Ende doch auf ein Ergebnis hinaus. Dort kann ichschon direkt auf die erste Szene verweisen. Wie komme ich über denFluss? Baue ein Boot oder baue eine Brücke. Am Ende bin ich auf deranderen Seite ohne das die Wahl irgendwelche Folgen hatte. Wenn icheine Brücke mit dem Stamm gebaut hätte, könnte dies zu einerÜberflutung führen die dann die Flammen ausgelöscht hat. Nur umein Beispiel zu nennen. Der Einbau von Erfolgspunkten führt auchnicht dazu, das Spiel noch einmal durchzuspielen, da die Käufesinnlos sind und am Ende des Spiels stattfinden. Diese könneneingebaut werden, sollten aber nie als Motivation dienen, erneut mitdem Spiel anzufangen. Der Grundgedanke für dieses Thema istvorhanden, aber wie schon oft erwähnt, schlecht umgesetzt. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 4 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Somitergibt sich für Grandro eine Gesamtpunktzahl von 8,5Punkten [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Maister-Räbbit: [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Spielspaß(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Schonbeim Blick auf den Titelscreen wollte ich direkt auf "Los gehts"drücken und habe dies auch getan. Auch hat der Titel, übrigensanimiert, eine düstere und geheimnisvolle Atmossphäre ausgestrahlt,die auch gut in das Spiel übertragen wurde. An Story habe ich nichtviel mitbekommen, da sich hier das Spiel sehr zurückhält was dieInformationen angeht. Der Hauptcharakter kann bestimmte Attributehaben und muss dann gegen Monster kämpfen und das Spiel hat etwasmit Schatten zu tun. In diesem Spiel ist mir dies also nicht ganzklar geworden. Da wären ein paar mehr Infos nett gewesen. Ansonstenhat es schon Spaß gemacht, die Dungeons zu erkunden. Nun kommen wirzu den negativen Punkten. Ein Bug ist bei mir aufgetreten, als ichmit F12 eine neue Runde starten wollte. Dies führte zum Absturz desSpiels. Dann wurde der Spielspaß auch durch nicht gut umgesetztePassagen getrübt. Bei einem Event sollte ich schnell flüchten, weilmich Schatten verfolgten. Diese haben mir aber so wenig HP abgezogen,dass ich schnell einen Trank geschluckt habe wenn es kritisch wurdeund gut war es. Danach konnte ich ohne Mühe durch die Gegend rennen.Da waren die Monster kniffliger. Und wenn ich die Laufgeschwindigkeitmeines Charakters erhöht habe, wurden die Monster gleich mitausgeschaltet, weil diese nicht mehr mithalten konnten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 7 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Darstellung(max. 5 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Grafischund musikalisch bietet dieses Spiel wirklich alles, was ich mir fürsolch ein Setting wünsche. Vor allem der Titelscreen und dasLichteffekte-Script haben es mir angetan. Auch die Animationen sindschön dargestellt. Wenn das Spiel den Status einer Vollversionerreichen würde und sich dieser Stil durch das ganze Spiel ziehenwürde, dann wäre ich sehr angetan davon. Als Chipset wurde auch zumTeil das RTP verwendet, aber mit Zusätzen so wie ich finde. Es istauf jeden Fall eine sehr schöne Mischung und mehr kann man sich fürein Spiel nicht wünschen. Außer selbsterstellte Grafiken. Aber in48 Stunden so etwas auf die Beine zu stellen ist schon bemerkenswert. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 5 von 5 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Themenrelevanz(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]AlsThema war vorgegeben, dass der Spieler einen großen Freiraum habensollte. Durch die drei mal drei Auswahlmöglichkeiten kann schon einebreite Palette an Endergebnissen dabei hinauskommen, aber bei denwenigen Optionen, die ich gewählt habe, waren die Unterschiede kaumspürbar. Ich hatte andere Fähigkeiten, konnte dann hier mal etwastun was vorher dort nicht ging, aber am Ende war es doch immer dasSelbe. Ein Schatten hat etwas mit mir gemacht oder ich mit ihm. Dahätte vielleicht mehr Vielfalt hineingepasst, so dass mehrÜberraschungen dabei rumgekommen wären. Und mit der Auswahl amAnfang war es das dann auch schon mit der Freiheit. Zwar bietet dieAuswahl einen Anreiz, es noch einmal auszuprobieren, aber ein drittesmal anzutesten fällt einem dann schon schwer, da beim zweiten malauch nicht viel anderes passiert. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 8 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Somitergibt sich für Maister-Räbbit eine Gesamtpunktzahl von 20Punkten [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Inselmanager: [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Spielspaß(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]EinRPG-Maker-Makersimulator. So etwas hat die Welt gebraucht. Nein,ernsthaft. Die Idee ist echt lustig und könnte glatt ausbaufähigsein. Auch wenn sich das Spiel selbst nicht ernst nimmt, war es dochlustig, es zu spielen. Die Story ist eigentlich schnell erklärt undsteht auch nicht im Vordergrund. Eher das Ziel ist der Weg. Fehlersind mir persönlich auch nicht aufgefallen und somit ist es einerunde Abgabe, auch wenn es etwas ernsthafter hätte sein können. DieTechnik, die dahinter steckt kann vielleicht schwierig sein, mussaber nicht. Das kann der Entwickler nur selbst sagen wieviel Zeithier drin steckt. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 7,5 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Darstellung(max. 5 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ok,grafisch bietet das Spiel nicht wirklich viel. Es wurde versucht,alle Optionen auf eine Seite zu bringen und dies ist auch gelungen.Wie ich finde aber auf Kosten der Übersichtlichkeit und derSchönheit. Ein paar schönere Menüs und Auswahlmöglichkeiten wärenhier sicherlich drin gewesen. Dann wäre es auch attraktiver, esöfters durchzuspielen. Die Musik im Hintergrund ist passend gewähltund begleitet den Spieler auf seiner Reise durch das RPG Forum undmacht damit das Spielen nie langweilig. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 3 von 5 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Themenrelevanz(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Freitheitenhat der Spieler, und zwar viele. Es ist ein Simulator und wenn auchnur ein Parameter geändert wird, kann es Auswirkungen auf dasEndergebnis haben. Am Ende läuft es immer wieder auf das gleicheErgebnis hinaus, so dass das Spiel bewertet wird. Hier könnte nocheine Ergänzung eingebaut werden, dass sich sogar Publisher um dasSpiel bemühen, wenn es sich um ein Topspiel handelt oder aber der"Entwickler" über das ganze Internet blamiert wird. ImGanzen ein guter Ansatz für das Thema und die Spielzeit kann auchsehr lange werden. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 8,5 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Somitergibt sich für Inselmanager eine Gesamtpunktzahl von 19Punkten [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Kelven: [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Spielspaß(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Dasnenne ich mal ein schickes Gameplay. Ein wenig erinnert es an dieAbgabe von Nagasaki, wo auch ein Soldat als Protagonist diente. Dochdiesmal betrachten wir nur das Leben des Soldaten, der aus dem Kriegzurückgekommen ist und nun um sein Überleben kämpfen muss und dasim tiefsten Winter. Es hat Spaß gemacht, mit den NPC'S zuinteragieren und die Welt zu erkunden. Dieses Spiel vermittelt einemein gewisses Etwas. Eine gewisse Tiefe. Diese Tatsache macht dasProjekt schon lohnens- und spielenswert. Auch die Optionen, ob derProtagonist gut oder böse sein soll ist ein schöner Zusatz. Mit demKampfsystem kann ich mich nicht ganz identifizieren, da alle Kämpfeleicht sind bis auf den Kampf gegen den Hirsch (machbar mit demSchwert) und gegen das Monster (bisher unschaffbar für mich). [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 9 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Darstellung(max. 5 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Minimalismusin ihrer schönsten Form. Komplett in grau gehalten wirkt diesesSpiel äußerlich schon sehr deprimierend und die Hintergrundmusikträgt ebenfalls dazu bei. Und obwohl es Traurigkeit widerspiegelt,so ist es doch passend eingesetzt. Der Gesamteindruck aus Grafik undMusik passt einfach perfekt in das hier gesetzte Setting. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 4,5 von 5 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Themenrelevanz(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Mitdiesem Spiel hat der Spieler viele Freiheiten an der Hand. Zum einenkann er sich entscheiden, ob er das Spiel ohne Blutvergießenbeendet, was aber in seinem Tod resultiert, da er die lange Reisenicht überleben wird. Er kann auch nur die niederträchten Menschenniederstrecken und somit seine Heimat verlassen und die Reiseüberleben. Es bietet sich nämlich dem Protagonisten dieMöglichkeit, mit einem NPC zu reden, ihn zu bestehlen oder ihn zutöten. Je nachdem welche Wahl getroffen wird kann sich ein anderesEnde ergeben. Von einer sicheren Heimreise in eine neue Welt oder demkalten Tod bishin zum Sterben bei einem Kampf. Es lohnt sich aufjeden Fall, das Spiel noch einmal von vorne zu beginnen und andereAlternativen auszuprobieren. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 9 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Somitergibt sich für Inselmanager eine Gesamtpunktzahl von 22,5Punkten [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Sen-Soht: [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Spielspaß(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Beidiesem kurzen Game kam nicht wirklich viel Spaß auf, ein paar kleineSchmunzler waren da, wenn der Protagonist gesprochen hat oder durchden kleinen Scherz im Maschinenraum. Mehr ist hier aber leider nichtvorgefallen. Hier hält sich das Spiel sehr linear und viel von dendargestellten Sachen waren nicht zu gebrauchen. Grobe Fehler habeneinem das Spiel nicht madig gemacht, aber trotzdem kam aufgrund derwenigen Inhalte kein wirkliches Spielgefühl auf. Ich musste nur vonA nach B und hatte kaum etwas anderes zu tun. Schade, im Raumschiffwär möglicherweise noch viel mehr möglich gewesen als nur rumgehenund gucken. Mehr Interaktionen hätten dem Spiel sicherlich nichtgeschadet. Der Botaniker z.B. fragt nur nach, ob wir etwas bräuchtenund damit endet dann auch schon wieder der Dialog. Was die Storyangeht ist mir bis zum Ende auch nicht wirklich klar geworden, wasdas Ziel dieses Spiels ist oder worum es genau geht. Ich habe nurerfahren, dass wir einen Planeten infiltrieren sollen, mehr aber auchnicht. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 4 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Darstellung(max. 5 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]AmAnfang bekommen wir selbst erstellte Grafiken, danach einfuturistisches Chipset im Raumschiff und am Ende haben wir ein M&BChipset. Es liegt somit eine bunte Mischung vor, die mir nichtgefallen hat. Zumindest die Erdenwelt hat irgendwie nichthineingepasst. Das die Bilder selber gemalt wurden und auch dieCharsets und Facesets selbst erstellt wurden (im Raumschiff) sindpositiv zu nennen. Musikalisch passt die Untermalung immer in dieUmgebung hinein und hilft dabei, sich in der Umgebung wohl zu fühlen.Die Maps sind leider nicht so gut gelungen, eine stimmige Atmossphäreaufzubauen. Hier hätte ein wenig mehr Detailliebe hineingepasst. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 2,5 von 5 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Themenrelevanz(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Hiermuss ich leider sagen, dass das Thema vollkommen verfehlt wurde.Weder die Auswahlmöglichkeiten waren wirklich vorhanden, nochbeeinflussten diese den Spielverlauf. Diese hatten nur eineaufschiebende Wirkung und hätten auch weggelassen werden können.Aus diesem Grund liegt der Wiederspielfaktor auch bei Null. Ich sehezumindest keinen Sinn, diese Abgabe ein zweites mal zu spielen.Zumindest wurde mir als Spieler zweimal (es waren doch zwei, oder)eine Auswahlmöglichkeit gegeben, aber damit hat sich die Sache -leider - auch schon erledigt. Hier hätte viel mehr gemacht werdenkönnen. Über dem Mechaniker davon überzeugen, nicht mehr denTreibstoff zu trinken oder sich eine Gestalt auszusuchen, mit der erden Planeten bereisen will. Ich kann natürlich nicht beurteilen,wieviel Zeit dem Teilnehmer noch geblieben ist. Dies könnte einGrund sein. Leider kann ich solche Umstände nicht bei der Bewertungmit berücksichtigen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 1 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Somitergibt sich für Sen-Soht eine Gesamtpunktzahl von 7,5Punkten [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Stoep: [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Spielspaß(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Alserstes hat mich ein langer Dialog getroffen. Dieser hat aberbezweckt, dass ich mich direkt mit dem Spiel identifizieren konnteund auch wusste, worum es geht. Nun gut, dann versuchen wir einmalden Krimi zu lösen. Dabei begeben wir uns auf eine "Try andError"-Suche, da mir hier nicht viel mehr bleibt. So erhaltenwir auch immer mehr Zahlen, mit dem wir eine Schmuckschatulle öffnenkönnen. Somit ergibt sich ein geschlossener Handlungsstrang, derjede Fallkonstellation abdeckt. Gestört hat nur, dass das Spielimmer wieder von vorne begonnen werden musste und jedes mal die ersteSzene [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 7 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Darstellung(max. 5 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]DasMapping ist einheitlich und mit M&B-Grafiken auch schöndargestellt, auch wenn diese Grafiken natürlich schon oft vorkommen.Auch die gewählte Musik passt gut in das Geschehen ein. Zusätzlichwurde ein wenig mehr in die Charsets und Textboxen investiert, sodass hier Liebe zum Detail erkennbar ist. Auch die Richterszenen sindsehr schön dargestellt, wo der Protagonist im Lichtkegel und damitunter der Beobachtung steht. Eine schöne Szenerie wird damitabgebildet. Mehr wurde aber auch nicht aus dem Projekt herausgeholt.Es wurden keine speziellen Effekte verwendet, nur die Aktionen desHelden bilden hier eine Ausnahme. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 3,5 von 5 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Themenrelevanz(max. 10 Punkte): [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]DasThema dieses Wettbewerbes wurde gut umgesetzt, da immer wieder neueAuswahlmöglichkeiten verwendet werden mussten, um auch das letzteEnde freizuspielen. Es bestand auch die Möglichkeit, die Sucheabzubrechen und somit keinen Erfolg bei der Lösung des Falls zuhaben. Aber durch die Nummernsuche wurde hier ein guter Anreizgegeben, dass Spiel trotzdem mehrmals zu spielen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Insgesamtvergebe ich für diese Kategorie 8 von 10 Punkten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]
Somitergibt sich für Stoep eine Gesamtpunktzahl von 18,5Punkten