Ich kann das Argument verstehen, doch hat es irgendwie kein Hand und Fuß.
Wieso funktioniert es nur auf dem Papier? Das einfach zu behaupten kann jeder.
Auch zum Gesamtkontext, was ist der denn? Ich denke im Falle der Realität ist das Argument zum scheitern verursacht, denn man kann nie den Gesamtkontext der Realität beachten. Letztendlich ist man selbst ein Teil dieses Gesamtkontext und die beachtung des Gesamtkontextes ist ein Teil des Gesamtkontext. Folglich muss man um den Gesamtkontext zu beachten, beachten, dass man den Gesamtkontext beachtet (und hier entsteht ein Paradoxon). Natürlich nur sofern du die Realität mit dem Gesamtkontext meinst.
Also ich habe den ersten Prequel-Film geschaut und kann nicht erkennen, inwiefern es eind Rolle spielte, vielleicht magst du mich aufklären.
"Im Grunde wird hier nur gefordert, was die Macher selbst in Aussicht gestellt haben."
Und hier ist der Punkt gefordert und nicht erwartet!
Beispiel : Ein Computerspiel stellen in Aussicht, dass das Spiel 100h Spielzeit hat. Nun hat das Spiel nur 50h Spielzeit, also fordern wir nun die verblieben 50h Spielzeit. Das klingt für mich nicht ligitim.
Ebenfalls:
Der Wetterdienst stellt in Aussicht, dass es morgen regnet. Es regnet morgen nicht. Die Zuschauer fordern nun, dass es regnet. Klingt wieder nicht ligitim.
Nun mit [b]erwarten[\b]:
Die Zuschauer erwarten, dass es regnet.
Der Spieler erwartet 50h mehr Spielzeit.
Klingt ligitim.
Ich hoffe ich habe den Unterschied deutlich gemacht.