Tatsächlich schleppten sie, als sie aus dem Zoo kamen, nicht nur zwei Ziegen mit sich herum, sondern auch noch einige Kaninchen. Eines davon steckte quicklebendig unter J.s Hemd, ein echter Zombieveteran sozusagen.
Sie hatten sich darauf geeinigt, den Haufen Münzen einzusammeln und sobald wie möglich zu versuchen es an irgendwen verrücktes zu bringen, der noch was damit anfangen konnte. Da er selbst bei weitem keine Honigzunge war und Mary nichts davon wissen wollte das Bündel an sich zu nehmen, vereinbarten sie das er das Lederbündel mit den Münzen nehmen sollte. Im besten Fall, um einem von ihnen bessere Waffen erhandeln zu können - sofern irgendwer was mit den uralten Münzen anfangen konnte.
[Mary + erhält Sonderfertigkeit "Wunden negieren"; Jackal erhält "Handelsware"] Er wusste auch wirklich niemanden besseres für den Job. Und vielleicht würde es ja ihre Gruppe auf einen neuen Kurs einschlagen, wenn jemand von ihnen sich auf die alten Händlertugenden besann? Er kramte jedenfalls schon auf dem Rückweg alles Händlerwissen vom Mum in seinem Kopf zusammen, das er noch zusammenbrachte. Viel war es nicht...
Doch tatsächlich fiel J. ein, das es unweit von hier ein Etablissment gab... oder gegeben hatte... das Three-River-Hotel. Dort waren die Leute allerdings
noch seltsamer als die Shengs Hope Leute. Aber einen Versuch war es wohl wert. Mary kehrte mit beiden Ziegen ins Lager zurück, sie würde sich darum kümmern jemanden zu finden der das Fleisch konservieren konnte. Fürs zerteilen -
[Survival] - war sie aber eindeutig besser geeignet, als er. Er
band zudem noch die grasfetten, toten Kaninchen zusammen (Handelsware?) und wickelte sie in einem Leinenbündel ein. Hoffentlich würde das den Blutgeruch für eine Weile übertünchen, er hatte wahrlich keine Lust eine Windspur für die Monsterchen zu setzen, wenn er losging und sich ihren Stellungen näherte. Aber wer wusste schon, was man hier draussen für einige dieser wohlgenährten Exemplare ertauschen konnte? Für sie machte es nur wenig Sinn, die kleinen Tierchen auch noch zu zerlegen. Zuviel Arbeit für zuwenig Fleisch. Zusammen mit "
von Zackenplitz" wie er den weißen Mümmler mit dem angehenden weißen Rauschemümmelbart genannt hatte, weil der Haken schlug wie ein echter Pinguin, machte er sich dann auf den Weg zum freigekämpften Hotel. Dort waren die Lichter erstorben und Kerzenschein flackerte ihm entgegen.
~~~Three-River-Hotel aka Fawyerland~~~
Dort leben noch Menschen die gerade um ihr Leben kämpfen
Ja klar, Frank, um ihr Leben kämpfen. Soviel dazu.
"Ey, großer Kerl. Du dich noch erinnerst, wie ich, Frank und Lancaster euch allen da drin die Arsch gerettet haben?"
Er belauschte das Gespräch um Eryn, Jegor und den Riesen, stand selbst unauffällig in den gesprengten, rauchenden Trümmern und versuchte herauszufinden, was hier wirklich los war. Dabei versuchte er unentdeckt zu bleiben - mit der Tarnfarbe und der Asche im Gesicht wäre das eigentlich kein großes Problem. Das Gewicht der Wasserschläuche und der Hasen die an der Hacke auf seiner Schulter lagen, wars schon eher.
"Die da heißt Liz. Arbeitet hier, weiß bestimmt gut über diese Ort bescheid. Wenn wir helfen ihre vermisste Person zu finden, dann sie uns helfen könnte, ja?"
Nachdem J.
das gesamte Hotelgelände in bester Spähermanier umrundet hatte um womöglich auf etwas von Interesse zu stoßen - Ausgänge aus dem Gebäude, seperate, abgeschottete Häuser, Stimmen und Weinen aus verriegelten Räumen, Überbleibsel von Leuten die man hier ausgeraubt und tot in den Hinterhof geschmissen hatte (die Art von Fleddern hatte er oft genug gesehen - und es würde erklären weshalb die Meute Zombies auf der Suche nach Frischfleisch hierher gekommen waren und wie sich dieser Ort all die Jahre frisch gehalten hatte - Tote brauchten ihre Sachen nicht mehr) kehrte er zum Eingang zurück und trat - auf alles gefasst - in die unwirkliche Welt ein.
Die Jukebox dudelte bereits wieder oder noch - einige Lieder hatte er draussen gehört. Dazu Geräusche aus dem unteren Haus.
Die Lage war unter Kontrolle - scheinbar hatte der Stoßtrupp alles erledigt, was es zu erledigen gab.
"
So ist das mit der Z-Energie, liebe Freunde." Die Lichter gingen langsam wieder an. Die Kerzen brannten weiter und erfüllten den Raum mit schummrigem, schönigendem Licht. Was er nun von der Spielhölle sah, wirkte auf ihn als seien so ziemlich alle Voraussagen vom Ende der Welt schon eingetroffen und der Teufel unter ihnen. Diesen
Fawyer - dem er nur soweit traute, wie er ihn werfen könnte -
versuchte er nach einer sachlichen Begrüßung voller nichtssagender Floskeln und seichten Lügen ("...echt netter Ort für das hier; alles unter Kontrolle, wie, nur weiter so; wollte ja helfen, aber mein kaputtes Knie...") zu umgehen; diese Frau in der Schussweste (Liz) und vor allem dieses Messer, das vor ihr in der Tischplatte hin und her schaukelte
behielt er jedoch im Auge, so gut er konnte.
Er versuchte sein Glück sofort mit dem
Handelsware beim Männlein im Smoking - Furlan den LA Croupier - bevor irgendwer ihm sein Hab und Gut abnehmen konnte. Während der ganzen Handelssession mümmelte
von Zackenplitz in seinem Ausschnitt herum, zähneknirschig und wohlig von J.s linker Hand gestützt, seinen täglichen Zombie-Verkehr-Schock an dessen Herzschlag auskurierend.
Ob ihm das mehr Charisma beim handeln verlieh? So ganz sicher war er nicht. Aber das Kerlchen biss ihm immerhin nicht die Nippel ab und fraß seinen Hemdsaum nicht auf, was er als gutes Zeichen wertete. Ausserdem beruhigte es ihn irgendwie. "
Dachte mir, ihr könntet hier was damit anfangen. Ich will nur tauschen. Was könnt ihr mir für Waren anbieten?" Ganz sachlich legte er vor, was er anzubieten hatte -
den wunderschön bestickten Ödländerbeutel mit den Münzen aus dem Zoo darin; die zig Bajonette aus Wingmans Arsenal die Jack nicht gebraucht hatte; das Bündel frisch geschossener Hasen von Mary... und nach kurzem Überlegen auch noch eine Menge feinster Zigarren, in einem samtenen Holzkästchen, die er eigentlich dem Sabal-Boss hatte zum Geschenk machen wollen. Seltsam wie das Schicksal manchmal spielte. Seit er Mums Asche auf seinen Oberarm gepinselt hatte, hatte er keine einzige ihrer liebsten Zigarillos mehr angerührt.
Er hoffte, er würde etwas wertiges dafür bekommen. Mit dem Spielgeld ließ er sich jedoch nicht ködern - er wollte ausschließlich handfeste Waren. Legte auch bereits ein Auge auf
das Lederbuch, dass die Glücksritter um Torres vor ihm abgegeben hatten. Seine Augen hielt er nach
Waffenverbesserungen für sich und Mary auf. Pfeilbolzen aus Metall, Pfeilspitzen aus gehärtetem Stahl, irgendwas, das man zu echt guten Federn umarbeiten konnte... oder einfach gleich ein neumodischer Schnickschnack Pfeilköcher, der ausser diesen besondren Schützen eh keinem was brachte. Mit seiner Waffe war er eigentlich zufrieden, gegen Leute wie Leo half eh nur, das man sie im Schlaf erwischte, oder wirklich eine Schusswaffe, die jemand wie er bedienen konnte;
vielleicht könnte Mary auch noch eine richtige Nahwaffe gebrauchen, konnte das nicht jeder? Ein Bogen würde ihr nicht viel bringen, wenn sie erst in San Antonio waren und durch Schächte robbten... was also ihn anging hoffte er eigentlich nur auf
Seife und Salz, dass er Mary als Dank für die Rückendeckung zum pökeln schenken wollte. Vielleicht einer
festen Bandage für seinen Knöchel. Wenn er günstig an eine Schusswaffe kam, würde er nicht nein sagen, aber er vermutete eher das diese Kerle hier auf ihrer Munition saßen wie Hühner auf ihren Eiern. Und ein wenig von dem
Schnaps - vielleicht sogar dieser Ödländerwhiskey, wenn es sich denn nicht als Wucherpreis herausstellte, den sie hier ausschenkten.
Zehn der Münzen hatte er indes in einer seiner Manteltaschen vergraben und für sich behalten - als Glücksbringer und einfach so; vielleicht hatten sie einen ganz eigenen Nutzen, auch andernorts. Automaten hatte es jede Menge gegeben. Und sie waren das einzige gewesen, was verdammt lange nicht kaputt gegangen war. Bei den Banditen war er sich sicher, das die so eingestellt waren, dass Fawyer jeden Besucher abzockte. Allerdings... wenn er in einer dunkleren Nische, wenn das Licht flackerte mit einem Schraubendreher an die Seite herankam... könnte er die Einstellung sicher auch verändern.
[Infiltration evtl? Könnte das klappen, die Spielautomaten zu manipulieren, sodass sie auf höchster Wahrscheinlichkeit Geld spucken?] Was würde er jetzt darum geben, Doc Strider hier zu wissen. Mit dem hätte er den Laden ausgenommen. Er selbst behielt die Idee im Hinterkopf und kraulte weiter van Zackenplitz' Rauschebart.
Das ganze Handeln nüchtern und unauffällig ablaufen zu lassen, war allerdings nicht einfach, denn die Spielerrunde um einige Karawanenleute vereinnahmte ihn eine Weile - sobald der erste Mums Schlangenzahn erspäht hatte, war er sowieso als "Ihr Mann" in aller Munde. Und als er die ihm bekannten Gesichter dann auch herzlich und mit aller Ausführlichkeit, die ihm Mum eingetrichtert hatte, wie alte Freunde begrüßte, dann gewohnheitsmäßig die höflichen Floskeln austauschte (so die Schnapstrunkenen das noch bemerkten) und die ihm unbekannten Namen der Anwesenden erfragte, erwuchs in ihm so etwas wie Hoffnung. Das es noch andere gab, die lebten, flößte ihm Mut ein. Neuigkeiten gab es hier in rauhen Mengen, das wäre ein Paradies für Mum gewesen. Aber auch den Mief, den wohl 'seine' Truppe hier hereingebracht hatte, gab es hier - den Gestank nach Kampf, Schweiß, Blut. Und einer von ihnen, der Scavenger mit dem Klettertalent eines Bergtrolls (
Jegor) war immer noch hier und legte sich mit Leuten an. Einfach großartig. Allerdings, traf man in der Hölle anscheinend gute Gesellschaft.
Rotz und Blut am Boden. Ein frisches Schussloch in der Decke. Flaschenscherben am Boden. Bei der Treppe ums Eck ein offener Erste Hilfe Kasten. Und Jegor, der aussah, als hätte man ihm blutiges Steak ins Gesicht geschmissen.
Dieser Haufen...
"
Hallo? Jemand Zuhaus?"
„
Jackal, bist du das? Sag Perlmutter, sie kann sich ihre scheiss Karawane in den Arsch schieben. Mich erst absägen und dann wieder angekrochen kommen, das kann sie vergessen. Ich komme zurück wenn ich die Ware habe… bis dahin kann sie mich mal…“
Jackal tippte Jäger bei diesen Worten umgehend betont freundlich - aber hart und mit Nachdruck, der keine Debatte zuließ - auf die Schulter und als seien sie bei einem Abschlussball und nicht an einem Ort wie diesem, drückte er sich geschwind mit einem "
Ihr erlaubt doch sicher, dass ich die Dame eine Weile für mich beanspruche?" an ihm vorbei. Er wusste nicht, ob er mit einer Tarnung durchkommen würde -
wenn er so tat, als wäre er immer noch Perlmutters Bote - womit er sich auch immer noch mehr identifizierte als diese Vulturescheiße -
& als gehöre er nicht zum Shengs Hope Trupp, würde man ihm hier ja womöglich mehr erzählen. [Infiltration]
Aber er müsste verhindern, dass Jäger die Sache vermasselte.
Wie gab man einem Russen einen Fingerzeig? Ah, genau.
"
Wie wärs, ihr holt drei Gläser für uns, damit wir uns später besser kennen lernen können, Fremder? Meine alte Freundin hier und ich hätten aber gern einen Moment allein. Ihr versteht das sicher. Nutzt doch die Zeit, mein Guter und wascht euch das... wasauchimmer ihr da an eurer Jacke habt ab, bevor es zu miefen beginnt, hm? Und ich glaube, diese Lady in der Ecke dort, in der feschen Schussweste, beäugt dich schon eine Weile ziemlich durchdringend... vielleicht auch sehnsüchtig... oder so, als hätte sie ein Huhn mit dir zu rupfen... oder traust du dich nicht zu ihr rüber? Wenn dir ihre Nase nicht passt, der Kerl da drüben (Torres) scheint dich auch sehr zu mögen. Lässt dich kaum aus den Augen. Ah, lass mich raten, Großer, er ist der Sicherheitschef und du hast hier versucht dein Revier zu markieren? Schlechte Idee. Aber so hast dir doch schon Freunde gemacht. Du könntest ihnen ja sagen, was sich so tut da draussen. Die Info bekommst du sogar gratis: Im Südwesten ist grad alles in die Luft geflogen - ob man noch Köpfe findet ist die Frage, aber tot sind die meisten sicher eh. Und nichts mehr zu holen da. Falls irgendwer hier aber keine Flameriders mag, ist vielleicht ein Deal für diese Info drin. Vielleicht mit deinen Freunden? Ach ja, man sieht sich."
Es war kein Befehl, den er Jäger gab. J. machte aber durch die Verabschiedung klar, das er sich nicht viel aus Jegors Anwesenheit machte. Die beiden konnten unterschiedlicher nicht sein - und genau das bereitete J. Kopfzerbrechen. Je mehr Abstand der Russe hielt, umso besser. Sein Blick, mit dem er Jäger bedachte erinnerte indes an den flehenden Blick, den Marys Hund ihm manchmal zuwarf, wenn er etwas nicht kapierte. Obwohl er wirklich hoffte, Jäger würde das Spielchen mitspielen. Und falls er nicht schaltete, wäre die alte Lady vor ihnen wohl eh zu betrunken um es groß zu bemerken. Das hoffte er jedenfalls.
Jackal rückte sich einen Stuhl nah an sie heran, ignorierte den Gestank der von ihr ausging - dank Maske und Schal klappte das auch wunderbar - und friemelte eine nach geschnittenem Gras duftende Serviette hervor - die er ihr anbot, wie man einen Strauß Blumen überreichte; Dabei hopste von Zackenplitz auf den Tisch und tat sich an der Tischdekoration gütlich. J. ließ das Kerlchen an der Paketschnur-Leine auf dem Tisch herumhoppeln, er selbst streichelte der alten Dame dann sachte durchs Haar, damit er ihr Gesicht besser sehen konnte. Die Narbe besser sehen konnte. Unverkennbar, sowas.
Woher kannte er sie noch gleich?
"
Hei, Darling. Jackal ist hier. Kann ich dir was spendieren? Erzähl mal, was machst du hier? Was hat dir Mum diesesmal noch gleich geschuldet? Vielleicht kann ich dir ja auch damit helfen. Und erzähl mir was über eure Lage. Wer rückt euch hier so auf den Pelz, Liebes?"
[Infiltrator - wenn er Alkohol ertauschen konnte, bietet er ihr diesen an; wie schwer konnte es schon sein, sich bei jemandem der so angetrunken war, ein wenig Vertrauen zu erschleichen; erst recht wenn es verdient war]
Etwas lauter, damit es für andere zu hören war fügte er ein "... werauchimmer euch das Eingangstor weggesprengt hat, muss es ja mächtig eilig gehabt haben, zu euch zu kommen. Könntet ihr einem zweiten Angriff überhaupt standhalten oder ... braucht ihr Hilfe? Da draussen sind verdammt viele von den Beißern unterwegs. Aber es gibt immer Wege und Mittel an Dinge zu kommen. Leute zu finden, die man verloren hat. Munition. Barrikaden. Fahrbaren Untersatz. Tickets hier raus, bevor das Pulverfass von einem Minenfeld dann doch mal unter einem hoch geht."
Er ließ die zweideutige Nachricht so stehen, hoffte wer sich angesprochen fühlen würde - und dieses Fawyerland verlassen wollte - würde ihn aufsuchen.
Sonst würde er sich eben alles, was er gefunden hatte, zusammenreimen und dann selbst auf die Suche nach Spuren machen. Unauffällig. Während er das Klo suchte. Später.
Dann schwenkte er zu einem amüsierten Unterton über:
"
Naja, genau so hab ich mich immer mit Mum gefühlt, Minenfelder... ihre Stimmungen waren manchmal einfach echt gruselig. Man bekommt Übung darin, mit der Zeit..."
um eventuelle Zuhörer zu beschwichtigen, die nicht darauf aus waren hier irgendwen wegzulassen. So ganz kapierte er noch nicht, wie das hier funktionierte. Aber das würde er schon noch hinkriegen.
Er versuchte
unauffällig herauszufinden wer hier offensichtlich unfreiwillig war - nach seiner eigenen Gefangenschaft würde er keinen hier lassen, ohne ihm mitzugeben, das er eine Wahl hatte. Diese Liz mit ihren Hundeaugen zog allein deswegen schon sein Interesse an, weil sie dreinblickte, als hätte man sie in eine kalte Dusche gesteckt. Was die drei Ladys anging war er vor allem unsicher, ob sie nicht sogar Spaß hatten... so seltsam das klingen mochte, aber er fragte sich ernsthaft, ob die vor dem großen Zehren etwas anderes getan hatten. Dieses Mädel da drüben (Chelsea) wirkte jedoch zu bleich, selbst im Kerzenschein. Und dann machten die Männer um den Riesen Witze über einen Bengel, der den '••••n' aushelfen sollte... wo steckte der wohl? Vielleicht würde er später auch die Leute selbst fragen. Er würde jedenfalls nicht nichts tun, wie das die "Helden" vor ihm hier getan hatten.
Aber zuerst galt seine Aufmerksamkeit der alten Bekannten.
Und dem Song der Beatles, den die Jukebox eben ausspuckte.
He say I know you, you know me
One thing I can tell you is
You got to be free