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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! Staffel 3] Station 3 – No Hope left

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  1. #1
    Als er aus der armory kam, hörte er das Gespann grade noch davontuckern. Selbst ein Sprint, in den er all seine Wut legte, half nichts - vorbei war vorbei.
    "Ach, wetten, dass ihnen Mum doch nur einen Pfeil verpasst? Hoffentlich tut er weh." Wenn sie meinten, dass sie das allein hinbekamen. Das man hier draussen keine Hilfe von niemandem brauchte. Bitte. Die Tour kannte er auch. Und spätestens morgen würden sie alle nach Westen dackeln, da diese Bagage sicher nicht im Meer zu den Plünderern im Norden weiterschwimmen wollte. Hauptsache irgendwer sah sich um. Morgen würde er Hilfe kriegen. Mums Leute vergaßen einander nicht, auch nicht wenn die Sollzeit erfüllt war.
    Mit den Infos zu "Lanc" im Tagebuch wollte er eigentlich zu Haile. Aber seltsamerweise fand er keine Spur von ihr. Ob sich sich schon wieder im Schiff verkrochen hatte? Alleine diesesmal?
    Wenn er morgen dann alleine weiterziehen würde, bräuchte er aber jedenfalls Waren. Rationen vor allem. "Ein Funke Wahrheit in jeder Story", er kannte die Geschichten die von den Belohnungen dieses Bauernhofbesitzers sprachen, aber so wie es auf den Feldern aussah, wäre wohl sogar der Inhalt von möglichen Tresoren geschmolzen. Aber da gab es noch was... etwas das er bereits erwähnt hatte... die Schächte unter Shengs Hope, die dieser Spinner Stutton benutzt haben sollte. Und wenn ein alter Mann so an sein Essen kam, dann er doch sicher auch. Einen Versuch war es wert. Vorher jedoch...
    "Bring das zu Mary. Und keine Widerrede." Novembers Blick war einmal mehr verwirrt, als dieser neue Kerl ihm Befehle erteilte. Andrerseits roch Wingmans Tagebuch scheinbar nicht so schlecht und so trollte sich der Wolfshund mit dem besabberten Tagebuch. Als Jackal in Richtung Leuchtturm aufbrach, winselte der Rüde jedoch hinter ihm her. Fast so, als wisse er, wen das Schicksal noch dorthin geweht hatte.

    Im Leuchtturm selbst fand er keine Spuren, irgendwer - wahrscheinlich so ziemlich jeder dieser Chaotentruppe - hatte hier alles durcheinandergebracht. Als er zufrieden das hohle Geräusch des Bodens vernahm, fiel ihm auch rasch die Luke auf, die jedoch offen stand. Und die Geräusche im Wasser waren alles andere als vertrauenserweckend. Aber wenn es hier Schätze zu bergen oder ein weiteres dreckiges Geheimnis zu finden gab... er hatte bisher Glück gehabt. Wieso nicht auch jetzt?
    An der Luke verharrte er einen Moment. Werauchimmer dort unten war, saß ziemlich sicher in der Falle, wenn er sie jetzt verriegelte. Aber die Schächte führten angeblich überallhin. Also keine wirkliche Option. Selbst, wenn er so einige hier gern losgeworden wäre. Er war einfach nicht der Typ für sowas. Mit gezogener Spitzhacke stieg er hinab. Er musste unwillkürlich grinsen, als er ausgerechnet die Latina im Licht einer abgeranzten Laterne vorfand. Ihr Blick, der halb hasserfüllt, halb ängstlich auf das Stück Papier und das Wasser starrte, war den Weg hier runter allein schon wert gewesen. Wenn sie nichts zum drauf einschlagen hatte, war sie echt verloren.
    "Da sind eben drei von deinen Leuten sind eben zum Westtor rausgeritten. Glaube einer war Lancester. Er murmelte was von 'er habe die Spielchen satt'. Und die hatten dein Maultier vorgespannt, wie es aussah. Vielleicht solltest du nach ihm sehen, ehe er eine Dummheit macht?" Er ging an ihr vorbei, zuckte mit den Schultern, als ginge ihn das alles nichts an. Warf dabei aber einen interessierten Blick auf das Papier in ihrer Hand. "Mula natürlich. Unser Lanc würde nie etwas dummes machen, was uns alle in Gefahr bringen würde. Nicht wahr?"
    Er beeilte sich ins Wasser zu kommen - allein schon, damit er wieder ausser Reichweite ihrer Machete kam. Als er das warme Wasser, dass vor dem großen Zehren das Element gewesen war, das er am meisten geliebt hatte, wieder um seine Muskeln spielen spürte und mit starken, gleichmäßigen Bewegungen losschwamm, musste er an Haile denken. Er schwamm genau so, wie sie es ihm gezeigt hatte, ruhig, kontrolliert, mit offenen Augen. Seine Hand, wo sie ihn festgehalten hatte, war noch warm und es half ein wenig, das brennende Stechen zu übertünchen, dass die tätowierten Sklavenzeichen an seiner Schulter im Salzwasser ihm ins Hirn hämmerten. Das große Zehren war lange vorbei. Und genau so war seine Liebe zum Wasser einem tiefsitzenden Respekt vor dem Element gewichen, die ihn zu allem bereit machte, was darin lauern würde. Das Meer würde ihn nicht kriegen. Und nichts, was sich darin verbarg.

    Probe: Konstitution (Suche nach einem weiteren Ausgang - Konstitution; mit ausreichendem Auftauchen -, dabei auf Sicherheit und Feinde bedacht - Klingenkreuzer; wenn keine Gefahr droht & Luftblasen/genug Luft vorhanden zusätzlich Suche nach möglichen Verstecken von Stutton, Skeletten und sonstigen Leichen in diesem Keller)

    Geändert von Viviane (02.10.2015 um 00:57 Uhr)

  2. #2
    Evi hatte Jack beobachtet, wie er jedes noch so unwichtig erscheinende Trümmerteil inspizierte. Also wenn er doch schlechte Absichten hatte, dann musste er schon fast vorgehabt haben, etwas im Dusty Derrecks zu finden - so gewissenhaft hätte keiner gesucht, der eigentlich völlig andere Absichten hatte. Wahrscheinlich wollte er wirklich irgendwie helfen.

    "Gibt's irgendwelche neuen Erkenntnisse da draußen?" Eryn war aus dem hinteren Teil der Bar gekommen und irgendwie war es für Evi ein beruhigender Anblick. Der Ort war immer noch zerstört, Vince war immer noch tot, aber wenigstens irgendjemand, der hierhin gehörte, war da.
    Die Barfrau musterte sie auf seltsame Art und Weise, weshalb die Taucherin annahm, dass sie wichtige Infos erwartete. Sie schämte sich also ein bisschen, mit einem Schulterzucken antworten zu müssen. "Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung. Ich war bloß... also ich habe Haile kurz gesehen, aber auf dem Weg vom Schiff hierher ist mir niemand begegnet. Ich habe nur ihn da auf einem Müllhaufen gefunden." Sie machte eine Kopfbewegung in Richtung Jack, der gerade wieder kam.
    Offenbar gibt es hier zumindest nicht mehr was wir hier verwerten können, oder ich übersehe einfach irgendwas… Vielleicht sollten wir wieder raus gehen und schauen ob es dort noch was Brauchbares gibt. Ansonsten haben vielleicht die anderen Eurer Gruppe was rausgefunden oder noch was brauchbares aus den Trümmern fischen konnten.

    Eryn hatte offenbar auch nichts mehr hier zu schaffen, also gingen die drei nach draußen. Es war absolut niemand zu sehen.
    "Was hast du gesagt, wie viele ihr wart?", fragte Jack und legte seine Hand über die Augen, als würde er so besser durch den Rauch sehen können. "Genug, um in einer ansonsten ausgestorbenen Siedlung aufzufallen." Wo waren sie alle bloß? Hatte jemand eine Spur entdeckt?
    "Ich möchte sowieso kurz zu mir schauen. Das ist am Strand. Auf dem Weg dorthin begegnen wir bestimmt jemandem."

    Es war eigentlich nicht wirklich wichtig, aber Evi hatte einfach keine Ahnung, was sie sonst machen sollte, so lange sie nicht wusste, was die anderen hoffentlich herausgefunden hatten.
    Sie kamen auch gar nicht so schnell voran, weil Jack immer wieder stehen blieb, Ausschau hielt und sich die Zerstörung genau ansehen wollte. Er war offenbar wirklich bestrebt, etwas zu finden, allerdings suchte er nicht nach etwas Bestimmtem, was irgendwie verdächtig gewesen wäre. Er schien tatsächlich einfach nur hilfreich sein zu wollen.
    "Den hast du also auf einem Müllhaufen gefunden.", stellte Eryn nun fest, wo er etwas außer Hörweite war.
    "Naja, er hat sich auf einen draufgestellt, um die Lage besser überblicken zu können. Er hat das Feuer gesehen und wollte helfen."
    Die Bardame schien kurz zu überlegen, ob ihr das logisch erschien und sie dem Glauben schenken wollte.
    "Keine Sorge, ich verpass ihm eine wenn er ungemütlich werden sollte." Sie lachte kurz. Eryn lachte überhaupt nicht, aber nickte. Verblüfft stellte Evi fest, dass die Bardame ihr das offenbar zutraute, obwohl Jack ziemlich stark wirkte.
    Die beiden Frauen kreuzten nun mit ihm die Hauptstraße. Er betrachtete daraufhin das große Schiff, das sie nun wie ein unheilvoller Schatten überragte - so etwas hatte er bestimmt eine Weile nicht mehr gesehen, wenn er alleine im Ödland herumgezogen war.

    "Warst du denn nicht schon bei dir? Weil du vorhin meintest, du bist vom Schiff in die Bar gekommen.", fragte Eryn jetzt, und Evis Wangen nahmen eine feurige Röte an. "Äh nein, ich war tatsächlich im Schiff. In der Steuerzentrale." Meine Güte, sag doch einfach, dass du als erstes zu Sheng laufen wolltest. Aber obwohl sie Eryn quasi ewig kannte, war sie eben immer nur die Barfrau gewesen. Wie man mit Barpersonal umging, wusste die Taucherin, aber das hier war ein normales Gespräch. Vielleicht sogar ein vertrautes. Wo man über Gefühlskram reden konnte.
    "Ich fühle mich...", wagte sie einen Vorstoß und kam sich dämlich dabei vor, "...wie versteinert. Ich dachte, wenn ich sehe, was an den Orten angerichtet wurde, die mir etwas bedeuten, dann werde ich wütend und bekomme endlich meinen Arsch hoch. Deshalb war ich in der Bar. Und davor habe ich nachgesehen, ob Sheng..." Mit hochrotem Kopf stellte sie fest, dass Eryn nicht aussah, als wäre ihr irgendetwas unangenehm oder käme ihr seltsam vor. Sie wartete einfach, dass der Satz weiter ging. Also war es wohl in Ordnung, mit ihr über so etwas zu reden? Meine Güte, so eine Freundinnen-Kiste war wirklich hochkompliziert.
    "Jedenfalls ist er auch weg. Und ich bin weniger wütend, als ich erhofft hatte. Ich bin einfach... keine Ahnung. Wenn ich wüsste, was hier dahinter steckt, dann würde ich alles tun, um unsere Leute zurückzuholen. Aber das Warten kotzt mich an. Ich bin so froh, dass die anderen das hier in die Hand nehmen, alleine wäre ich aufgeschmissen." Aus irgendeinem Grund gab ihr das nun unerwarteten Auftrieb. Vielleicht lag es daran, dass sie es ausgesprochen hatte, aber plötzlich fühlte sie sich etwas besser.

    Geändert von Lynx (02.10.2015 um 09:02 Uhr)

  3. #3
    Nachdem er beim ersten durchsuchen nichts gefunden hatte, holte Frank tief Luft und atmete sich nocheinmal durch um sich konzentrieren zu können? Wo genau konnten sich hier Hinweise befinden? Wo waren vielleicht eventuelle Verstecke für die verschiedenen nützlichen Dinge gewesen, die ein jeder von ihnen angelegt hatte, nur für den Fall eines Falls? Als erstes verließ er den Wohnwagen und suchte ihn vorsichtig von allen Seiten ab, klopfte ihn sogar nach Hohlräumen ab und öffnete alle eventuellen Klappen. Wenn es möglich war, kroch er sogar unter den Wohnwagen und suchte von dort aus die Unterseite desselben ab. Danach begab er sich wieder ins innere und tat dasselbe mit dem Boden und den Schränken und Wänden. Er suchte nach Lücken, losen Brettern und vergleichbarem. Plätzen eben an denen man Dinge verstecken konnte. Auch suchte er nach Kampfspuren. Blut also, Kleidungsfetzen, vielleicht sogar Einschusslöchern, Klingenspuren und Schießpulverrückständen. Auch das Bett oder die Betten durchsuchte er gründlich. Sowohl die Kissen, die Matrazen, als auch den Bettkasten und die Unterseite selbst. Falls er, ähnlich wie bei WIngman, ein Tagebuch fand, würde er die letzten Seiten durchblättern aber zu intime details überspringen.

    Geändert von wusch (02.10.2015 um 09:18 Uhr)

  4. #4
    Mary, die Frank bisher nur Stumm gefolgt und den Rücken freigehalten hatte, hob mit irritiertem Blick den Kopf, als das vertraute Geräusch von Pfoten an ihre Ohren dran. Sie drehte sich um und sah ihren Wolfshund auf dich zukommen, ein versabbertes etwas im Maul. " Nov? Was hast du denn jetzt? Wo ist Jackal?" fragte sie ihren Hund leise und nahm ihm das Buch aus dem Maul. "Was zum...Frank, ich glaube, du solltest dir das mal ansehen." Sie öffnete es und blätterte vorsichtig darin herum. " Das scheint eine Art Tagebuch zu sein..." Sie ließ sich an Ort und Stelle nieder und versuchte, die letzten paar Seiten zu entziffern. Geistesabwesen zog sei ein zerknautsches, schwarzgetrocknetes Etwas aus einer ihrer Taschen und hielt es ihrem Hund hin, der es mit Freude verschlang "Guter Junge."

  5. #5
    In Evis Worten lag fast etwas Verzweiflung. Doch sie schien jetzt zu lächeln, was die Barfrau schließlich erwiderte. Noch immer hielt sie Derrecks Karte in den unruhigen Fingern.

    "Ich weiß, was du meinst", stimmte sie zu, sagte aber nichts weiter. Auch sie fühlte sich unnütz. Noch bei der Baustelle hatte sie sich in gefährliche Situationen geworfen und diese mit unerwarteter Bravour gemeistert, den Plan der anderen durch das Platzieren des Sarin-Gases unterstützt und bei der Flucht den Doktor und die verletzte Wachfrau erledigt. In der Rückblende hatte sie nichts davon überfordert - auch, wenn sie wusste, wie knapp die Auseinandersetzung mit der Bewaffneten war, in der sie wohl nur die Oberhand gewinnen konnte, weil ihre Gegnerin durch Wills Schüsse bereits in einem so miserablen Zustand gewesen war. Die ganze Szene hatte sie sogar erstaunlich kalt gelassen, auch wenn sie froh gewesen ist, bei der nächstbesten Gelegenheit das Blut aus- und abgewaschen zu haben. Doch jetzt, bei der Rückkehr in ihre zerstörte Heimat, war sie fast gelähmt.

    Sie zwang sich selbst dazu, ihren inneren Monolog zu unterbrechen. Immerhin stand auch weiterhin Evi neben ihr, schweigend. Mit einem Hauch Bitterkeit im Blick lächelte Eryn wieder. "Ich bin froh, dass jemandem außer mir das Dusty Derrecks etwas bedeutet", gestand sie. "Als ich Derreck das letzte Mal..." - mitten im Satz entschloss sich die 25-Jährige dazu, ihn zu ändern: "Derreck hat manchmal so getan, als würde ihn das nicht so sehr jucken." Sie ballte die Faust fest um seine Karte. "Aber ich möchte daran glauben, dass das nicht so war. Er zeigt nur nicht so eindeutig, wie wichtig ihm das alles ist. Er... er ist eben nicht Sheng!" Sie musste grinsen. Ein kurioser Vergleich. Auch Evi grinste, schien sie beide doch zumindest genug zu kennen, um den Witz daran verstehen zu können.

    Wieder stand Eryn kurz davor, die Taucherin nach ihr und dem Bürgermeister zu fragen, ihre Neugierde zu stillen. Doch es stellte sich in ihren Gedanken als nicht lohnenswert dar, vielleicht unsensibel.
    Und so entschied sich die Barfrau für eine etwas spielerische Fortsetzung des Dialogs. "Naja - du hast den Müllhaufenmann gefunden und bist dabei, ihn in die Gruppe zu integrieren. Das ist mehr als ich getan habe", schmunzelte sie und warf dabei einen Blick zur Seite, wo einige Meter neben ihnen außerhalb hörbarer Reichweite Jack untersuchend umherstreifte, während sie den Strand östlich von der INS Ahladita erreichten.

    "Wer weiß; vielleicht stellt sich ja heraus, dass Krokodile Sheng's Hope überfallen haben. Dann kannst du das Problem quasi im Alleingang lösen!" Sie grinste Evi an, durchaus mit anerkennender Bewunderung in den Augen. Es war ohne Zweifel eine große Geschichte. Auch, wenn sie nicht hätte tauschen wollen.

  6. #6
    Frank war gerade dabei, sich im inneren des Wohnwagens umzusehen, als Mary auf ihn zukam, ein ihm wohlbekanntes Notizbuch in der Hand. Das ist Wingmans Noizbuch. sagte Frank milde überrascht. Jackal musste in der Waffenkammer fertig mit dem Durchsuchen sein und hatte wohl etwas interessantes gefunden. Es war garantiert einen Blick hinein wert. Wingman ist sowas wie der Kommandeur unserer Wache und mehr oder minder der Leibwächter von Sheng unserem Bürgermeister. Darüber hinaus ist er sehr vorsichtig und überaus präzise, in diesem Büchlein schreibt er all seine Aktivitäten auf. Hier muss etwas sein, wenn Jackal uns das geschickt hat. er wollte das Buch gerade aufschlagen, als auch Lisa auf sie zukam, stellte er ihr zuallererst Mary vor.
    Ja, ich weiß ja um ihren Zustand und hoffe das wir deine Mutter wiedersehen Lisa, dass wir sie alle wiedersehen. Ich bin gerade dabei mir deinen Wohnwagen anzusehen. Entschuldigung wenn ich etwas übereifrig bin aber ich kenne und mag deine Mutter und wollte herausfinden, was mit ihr geschehen ist. Zu persönliche Sachen habe ich natürlich in ruhe Gelassen. entschuldigte er sich und erklärte sein vorgehen.
    Dann schlug er ersteinmal Wingmans Tagebuch auf und fand den Eintrag.
    Zitat Zitat
    Habe Anweisung, Leuchtturm zu repar. Dank an Lanc. für die Batterien.
    Dieser Eintrag ließ Frank verwundert die Stirn runzeln. Der Überfall war also, wie wir dem Tagebuch entnehmen können, war frühestens vor 8 Tagen. Also ungefähr als wir bei der Schlucht die Rauchsäule gesehen haben die von hier stammte. Das ist zumindest ein erster Anhaltspunkt. Und es muss wahrscheinlich Sheng gewesen sein, der die Reperatur in Auftrag gegeben hatte, denn er ist mehr oder weniger Wingmans einziger 'Vorgesetzter', ansonsten hätte er es hier wahrscheinlich vermerkt. Und wer ist Lanc.? Lancester fällt aus, der war mit uns zu diesem Zeitpunkt schon über 3 Wochen lang unterwegs, außerdem spricht seine extreme Reaktion am Leuchtturm dagegen. verkündete Frank, was er aus diesem Satz herausgefiltert hatte. Auch blätterte er noch etwas durch die neuesten Seiten des Notizbuches um herauszufinden ob er noch etwas über diesen Eintrag herausfand oder etwas anderes in der Siedlung das ihm, als Einwohner einen Hinweis geben konnte. Dann sah er zu Lisa, die sich damit besser als er auskannte. Magst du dir das Buch ansehen Lisa? Achte insbesondere auf Verbindungen mit diesem Satz und alles was nach unserer Abreise geschehen ist. erklärte er ihr und gab ihr das Buch.

    Geändert von wusch (02.10.2015 um 11:10 Uhr)

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