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Thema: Technik und Übungen...

  1. #1

    Technik und Übungen...

    Hallo Zusammen

    Hiermit eröffne ich meinen allerersten offiziellen Post... ^^

    Mir steht die Frage im Sinn wie ihr technisch begonnen habt mit der Technik des Makers (ich bevorzuge den Rm2K) umzugehen. Habt ihr eher kleinere Übungen gemacht euch gegenseitig zum Beispiel im Freundeskreis übertrumpfen wollen oder euch zusammengesetzt und gemeinsam die Propleme gelöst? Wenn beides zutrifft war es dann immer ein Positives Ende oder auch nur eher ein gutes Mittelmaß an dem was ihr so gebastelt habt? Ich bezieh mich hier jetzt nicht auf die Hype-Profis die mit Programmiersprache was anfangen können, sondern eher auf die rein Makertypischen dinge und kleinere Zusatzprogramme (z.Bsp. BAEP) die ich noch einigermaßen ohne Programmiersprache nutzen kann....

    Was mich hier jetzt hingebracht hat ist eigentlich nur die Frage mit was für Übungen ihr euch den Kopf zerbricht und ob sich diese Auch für mich eignen würden?

    Ich persönlich kenne den Maker schon eine Weile durch meinen Freundeskreis will aber nun meinen Horizont erweitern und mich Technisch an die Dinge heranwagen...

    Ich würde mich über zahlreiche konstruktive Antworten freuen...

    mfg
    spielfreak88

  2. #2
    Ich würde sagen, dass das stark abhängig davon ist, was du bereits weisst/kannst
    Generell sollte man (so hab ich das gemacht) immer versuchen das umzusetzen, was man tatsächlich braucht ^^

    Ich persönlich habe einfach kleinere Lernprojekte gestartet und mit vorher überlegt, was genau ich erreichen will (nicht wie, das kam später :P)
    Dann habe ich angefangen und geschaut, wie weit ich mit dem komme das ich bereits kann. Wenn man dann irgendwann an einen Punkt kommt an dem man
    nicht wirklich weiss wie es funktionieren kann, gibt es 2 Möglichkeiten: a) ins Forum gehen, fragen, Antwort bekommen, umsetzen; oder b) (finde ich persönlich viel hilfreicher) rumprobieren und das so lange,
    bis sich ein Ergebnis aufzeigt welches zufrieden stellend ist ^^
    Wenn man dann ein Ergebnis hat, und somit eine grobe Idee wie es funktionieren kann, kann man dann immer noch ins Forum gehen, seinen Weg präsentieren und dann schauen, ob es eventuell noch
    andere Wege gibt es zu realisieren.
    Hintergrund von Weg b) und warum ich ihn präferiere: Man weiss bereits wie es funktioniert, und wenn man dann einen alternativen Weg gezeigt bekommt, ist es einfacher diesen nachzuvollziehen

    Hoffe das war einigermaßen hilfreich, viel Spaß beim ausprobieren und weiterentwickeln

  3. #3
    Das Problem, das du leider in Angriff nehmen musst, ist genau das selbe wie mit Programmiersprachen: Du musst lernen, wie die Engine "denkt und versteht". Prinzipiell ist das Eventscripting des Makers strukturell das Selbe in Grün wie eine Programmiersprache, nur leider halt mit sehr vielen Limitierungen und weniger "Features". Für fortgeschrittene Eventskripts bedarf es der selben Art zu denken wie bei richtigen Programmiersprachen. Ich persönlich arbeite sehr viel mit Pointern und Schleifen, provisorisch im Variablen Array unterteilte Intervalle als eigene Arrays für bestimmte Dinge, wie z.B. ein Itemmenü oder auch Sortieralgorithmen, um automatisierte Algorithmen zu skripten.

    Als ich angefangen habe, habe ich hauptsächlich Skripte aus anderen Games kopiert. Mein Bruder hat mich damals auf den RPG Maker gebracht und genauso wie bei ihm, hat mich der RPG Maker für die Zukunft vorbereitet. Indem ich mich damit auseinandergesetzt habe, habe ich das Gefühl für's richtige Programmieren bekommen. Mein Bruder arbeitet jetzt übrigens in Hamburg für einen ungefähren Bruttolohn von 4k als Spieleentwickler Und ich studiere Informatik.

    Ich habe nicht vor dem RPG Maker mit Programmiersprachen angefangen und im RPG Maker zunächst, wie gesagt, Skripte kopiert, ohne die zu verstehen, oder meinen Bruder welche skripten lassen. Ich selbst habe irgendwann angefangen selbst nachzudenken und meine eigenen Skripte überlegt und umgesetzt. Es liegen 14 Jahre Makererfahrung hinter mir und es ist bei mir, denke ich, immernoch Luft nach oben, wobei ich zwischendurch auch sehr viele Auszeiten vom Maker hatte.

    Wichtig ist bei der Skripterstellung, dass man weiß, was das Skript machen soll und dann muss man sich erstmal Pseudocode überlegen. Pseudocode ist nichts anderes als eine allgemeine Anleitung, die du einer Person erklären würdest, z.B.

    Wenn die Sonne scheint,
    dann geh raus
    sonst,
    mach das Fenster zu.

    Nach dem Pseudocode kommt dann die Umsetzung in richtigem Code oder Eventskript, natürlich unter Berücksichtigung der Syntax und Funktionsweise des Makers.

    Sonst schau doch mal durch Tutorials! Die gibt es heutzutage Zuhauf

  4. #4
    Eine gute Lernmethode stellt der Code anderer dar. Ich habe zunächst verschiedene Skripte von dieser Seite ausprobiert und sie je nach Lust und Laune mal mehr, mal weniger geändert. Irgendwann hab ich dann angefangen, gezielt die Wirkung gewisser Befehle auszuprobieren, z.B. die Move-Event-Befehle. Enorm weitergebracht haben mich auch die Betatests, die ich bei anderen gemacht habe. Da lerne ich auch heute noch immer was dazu

  5. #5
    Zitat Zitat von Spielfreak88 Beitrag anzeigen
    Habt ihr eher kleinere Übungen gemacht euch gegenseitig zum Beispiel im Freundeskreis übertrumpfen wollen oder euch zusammengesetzt und gemeinsam die Propleme gelöst?
    Interessant, dass es bei dir so einen sozialen Aspekt hat.

    I have no friends!

  6. #6
    Zitat Zitat von Leana Beitrag anzeigen
    Eine gute Lernmethode stellt der Code anderer dar. Ich habe zunächst verschiedene Skripte von dieser Seite ausprobiert und sie je nach Lust und Laune mal mehr, mal weniger geändert. Irgendwann hab ich dann angefangen, gezielt die Wirkung gewisser Befehle auszuprobieren, z.B. die Move-Event-Befehle. Enorm weitergebracht haben mich auch die Betatests, die ich bei anderen gemacht habe. Da lerne ich auch heute noch immer was dazu
    Kann ich bestätigen, bloß dass ich damals VD2 auseinandergenommen habe, angefangen beim Ringmenü und dem Hinterherlaufen oder den Fußstapfen in Schneegebieten. Eben Sachen die nicht allzu riesig waren, die ich aber damals toll fand und nachbauen wollte.
    Die große Hürde bei der ganzen Maker-Technik sind eigentlich Variablen, Switches und Schleifen/Labels. Wenn man die mal grob verstanden hat ist die Grundlage für alles weitere eigentlich da.

  7. #7
    Tatsächlich ist es auch sehr wichtig, die Feinheiten bei den Event-Kommandos zu kennen. Es gibt einige Konzepte wie z.B. das unintuitiv benannte "Variablennummern"-Feature(quasi Zeiger auf Variablen, auch von Drakee erwähnt) welche einem bei aufwendigeren Technikbastlereien wirklich das Leben erleichtern können. Außerdem gibt es merkwürdige Details, die man einfach kennen sollte - z.B. parallel processes mit 0.0 waits ausstatten oder besser labels statt Zyklen verwenden. Hier ist der "Geheimwissen"-Thread aus dem Technik-Forum eine sehr ungeordnete, aber nützliche Quelle. Bei vielen dieser genannten Sachen ist es schwierig bzw. aufwendig selbst darauf zu kommen, weswegen einem am Anfang ein paar gute Tipps wirklich weiterhelfen.
    Viele technische Dinge habe ich damals mit den sehr gelungenen Tutorials des forgotten E-Book und dem guten alten Serge-KS-Tutorial gelernt(Das Serge-Tutorial ist allerdings eher schlecht verständlich und auch leicht fehlerbehaftet, aber hat mir damals trotzdem eine Menge beigebracht). Dabei habe ich mich eigentlich nie an Übungen der Übung willen versucht, sondern im Mittelpunkt stand wie auch bei Linksawakening eigentlich immer die technische Idee, die ich für mein Projekt umsetzen wollte - und dann habe ich es halt so lange versucht, bis es funktioniert hat.
    Irgendwann hat man dann einen recht guten Überblick, was man mit dem Maker gut umsetzen kann und welchen Aufwand die Umsetzung benötigt.

    Geändert von dasDull (20.09.2015 um 15:10 Uhr) Grund: dan -> dann

  8. #8
    Zitat Zitat
    Mir steht die Frage im Sinn wie ihr technisch begonnen habt mit der Technik des Makers (ich bevorzuge den Rm2K) umzugehen.
    Ich habe damals mit jemandem an Dreamland 3 herum-debuggt, weil die Rätsel und Mechaniken
    so endlos grauenvoll waren und bekam gesagt, was Switches und solche Sachen eigentlich sind,
    beim Rest im Erlernen und Anwenden der Basics war ich ziemlich auf mich alleine gestellt.

    Und die ersten Ergebnisse werden auch mit großer Wahrscheinlichkeit schlimm werden, wenn man
    gerade erst bei Programmlogik anfängt durchzusteigen, dafür hat man ein paar Jahre später was an
    dem eigenen alten Mist zu lachen, wenn man dranbleibt.

    Übungen bei mir, irgendwie mit der Technik vertrauter zu werden, bestanden und bestehen eigentlich
    immer daraus, dass mir irgendwas einfällt oder woanders sehe, das ich dann mal spontan entschließe,
    selber zu basteln, möglichst ohne fremden Code schon vor mir zu haben. Das kann zu einer sehr gut
    gefüllten virtuellen Abstellkammer nie fertig entwickelter oder vielleicht gar fertiggebauter aber nie in
    was größerem genutzter Dinge mutieren, was aber nicht so negativ ist, wie es sich vielleicht anhört.

    Aus Tutorials und Sachen zum Nachbauen wie dem Zeug im F-eBook hingegen hab ich nie wirklich
    viel gelernt außer einiger Details, die ich aber auch teilweise eigentlich hätte aus dem Matheunterricht
    mitbringen können (siehe z.B. Zerlegen von Zahlen in ihre Ziffern durch Restrechnung).

  9. #9
    Zitat Zitat von Spielfreak88 Beitrag anzeigen
    Mir steht die Frage im Sinn wie ihr technisch begonnen habt mit der Technik des Makers (ich bevorzuge den Rm2K) umzugehen.
    Ich habe Lachsen dabei zugeschaut, wie er eine Kuh zum fliegen gebracht hat.

  10. #10
    Ich würde sagen, dass das stark abhängig davon ist, was du bereits weisst/kannst

    Dazu kann ich nur sagen das mein Grundwissen im Maker besteht und vielleicht auch etwas darüber hinaus aber ich will mich bemühen mein Wissenshorizont zu erweitern

    @dasdull
    ich habe mir den Thread kurz angesehen und werde mal ein paar Testprojekte machen mit dem gesammelten Wissen (leider ist der Thread Wirklich sehr unübersichtlich)...

    @ Corti

    tut mir leid für dich, aber es ist manchmal Hilfreich so einen Freundeskreis zu haben vorallem wenn man sich gegenseitig hochschaukelt und es positive auswirkungen hat ^^
    aber so ein Forum wie hier bietet dir doch quasi das selbe, du musst die Leute ja nichtmal zwingend real gesehen haben

    @ MagicMaker

    gut Dreamland 3 sagt mir jetzt ehrlich gesagt nichts aber ich könnte Mir vorstellen das es hier so einige Betatester unter uns gibt die auch auf diesen Wege noch was in Technischer Richtung dazu gelernt haben...

    Mich würde jetzt noch intressiern was euer größter Erfolg bisher gewesen ist und welche Scripte euch bisher am meisten geholfen haben?
    Und gibt es noch weitere Scripte hier im Forum die ihr immer wieder gerne hervorholt?

    mfg
    Spielfreak88

    Geändert von Spielfreak88 (20.09.2015 um 19:26 Uhr)

  11. #11
    Zitat Zitat von Spielfreak88 Beitrag anzeigen
    Mich würde jetzt noch intressiern was euer größter Erfolg bisher gewesen ist und welche Scripte euch bisher am meisten geholfen haben?
    Zum Einen ist es der größte Erfolg, wenn man sich an etwas Neues heranwagt und seine eigenen Gedanken reinfließen lässt und es dann so funktioniert wie es soll. Aber es geht bei Erfolg nicht unbedingt um Technik, für mich liegt mein größter Erfolg noch vor mir und es ist bis dahin immernoch ein weiter Weg, für mich persönlich: Ein Spiel fertigzukriegen. Man muss nicht das genialste Technikgerüst haben, solange die Story und die Erzählweise stimmt
    Aber auf der technischen Seite habe ich keine Ahnung, worauf ich da am meisten Stolz bin, ich habe früher zu meinen Anfängen immer alles kopiert und war dann wirklich stolz auf meine Eigenleistungen, spätestens zu dem Zeitpunkt, wo ich mit Mistakes angefangen habe, auch wenn das von allen Aspekten her Schmarn ist, gerade von der technischen Seite. Ich bin mir sogar am überlegen, davon ein Remake zu machen. Jedenfalls liegen noch ein paar Herausforderungen vor mir: Ich habe mich z.B. noch nie an Rekursion (im Maker) versucht, vor Kurzem habe ich erst einen Sortieralgorithmus im Maker (iterativ) geskriptet. Das war schon ein bisschen Denkarbeit, also was Neues, denn alles andere - kenne ich nicht auswendig, aber mit ein bisschen Denken daran, wie es funktionieren muss - kann ich ez pz dahinklatschen, fast schon routiniert. Dann habe ich vor, irgendwann ein Action-Kampfsystem zu skripten, bei dem es mindestens einen computergesteuerten Mitstreiter gibt. Das wäre, wenn ich das umsetze, tatsächlich einer meiner größten technischen Erfolge.

    Zum Anderen habe ich nie durch die Skripte anderer durchgeblickt, entweder, weil ich zu faul war mir das genau anzuschauen und mich darein zu denken, oder, weil es wirklich unübersichtlich und nicht dokumentiert (kommentiert) war. Ich habe versucht mich in Velsarbor reinzudenken. Ich endete nur mit ein paar Fragezeichen über dem Kopf. Ich habe keine Ahnung, ob ich da heute durchblicken würde, aber ich kann die technischen Sachen nachskripten.... mit der richtigen Motivation. Dabei muss ich aber auch sagen, sowas wie ein CTB oder ATB Kampfsystem habe ich auch nie ordentich hingekriegt, einfach weil mir die theoretische Grundlage fehlte
    Gerade diese Rundenbasis, die sich je nach gegebenen Faktoren verändert, wie z.B. im besagten Velsarbor, verursachte Kopfzerbrechen. Wie mache ich das, dass es eine automatisch errechnete Reihenfolge gibt, in der jemand, der einen genug hohen Agilitywert besitzt, auch mehrmals hintereinander drankommen kann? Ich kam da nie drauf und dann bin ich hierdrauf gestoßen. Von alleine wäre ich da glaub ich nicht so einfach gekommen. Das ist soweit das Einzige, das mir wirklich geholfen hat / noch helfen wird.

    Sonst: Die einzigen Skripte, die mich wirklich ein wenig nachdenklich gemacht haben, waren die, die mir mein Bruder geskriptet hat. Z.B. war da ein Skript mit einer HP-Anzeige und es war komplizierter als es eigentlich sein müsste. Man braucht für die HP-Anzeige nur eine Variable für die %-Angabe, sprich man rechnet HP*100/MaxHP und hat direkt den Prozentwert, so kann man dann mit If-Anweisungen entsprechend in Zehner- oder in Fünferschritten staffeln, das Skript meines Bruders hat es in Zehnerschritten gemacht. Jetzt kommt der Clou, er hat für jeden Schritt eine Variable genommen. Das sah dann so aus:

    Variablen:
    HPMax
    HP
    HP10
    HP9
    HP8
    HP7
    HP6
    .
    .
    .
    HP1

    für HP10 entsprechend HP mal 10/MaxHP
    für HP9 HP mal 9/ MaxHP usw.

    Dann die If-Anweisungen:
    If (HP >= HPMax) Show Picture HP100;
    Else If (HP >= HP10) Show Picture HP90;
    .
    .
    .
    usw.

    Ungefähr so dumm sah das aus.

    Das hab ich als kleiner Knirps auswendig gelernt und jedes mal aus dem Gedächtnis abgerufen. Doch irgendwann ist mir aufgefallen, als ich dann endlich mal auf der weiterführenden Schule war (ja, ich habe mit dem Makern angefangen, da war ich in der zweiten Klasse) und Prozentrechnung hatte, dass dieses Skript viel zu verkompliziert ist und ich fing an mir eigene Gedanken zu machen, statt auswendig gelernte Skripte stumpfsinnig nachzuskripten. Ich habe nie ein Tutorial benutzt, mein Bruder hat für mich geskriptet und irgendwann fing ich an hinter die Skripte zu steigen und habe sie persönlich für mich optimiert, verbessert, wie z.B. das o.g. Was er mir auch gezeigt hat, damals, war ein Skript von einem Action KS, mit dem man Gegner copy-pasten konnte, ohne Variablen anzupassen. Die hatten zwar keine K.I, aber man konnte sie copien und pasten, das war für mich damals das Wertvollste
    Was man dafür einfach nur braucht: EventID und Pointer. Wenn ich heute drüber nachdenke, vollkommen easy und simpel, aber damals war das für mich der komplizierteste Shit, den es gab und irgendwann fing ich an zu verstehen, wie genau es überhaupt funktioniert hat. Heute mache ich vieles nur noch mit Pointern, du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie wertvoll Pointer sind, vor allem im Maker, aber auch in Programmiersprachen... wobei Java hat keine, das macht das irgendwie automatisch intern.

    Geändert von Drakee (20.09.2015 um 23:08 Uhr)

  12. #12
    @ Drakee

    Ich seh schon gibt viele dinge die du noch vor hast ^^

    @ all

    Gibt es etwas worauf ihr euch tenisch spezialisiert oder besonderes Intresse zeigt? Macht ihr mehr in richtung Menü oder Kampfsystem regelmässig etwas oder erweitert ihr nur im einfachen sinne den Standard? Oo Oder mischt ihr vieles und probiert aus?

    Würde mich freuen mehr von euch zu lesen ;-)

    Lg
    Sf88

  13. #13
    Zitat Zitat
    Gibt es etwas worauf ihr euch tenisch spezialisiert oder besonderes Intresse zeigt? Macht ihr mehr in richtung Menü oder Kampfsystem regelmässig etwas oder erweitert ihr nur im einfachen sinne den Standard? Oo Oder mischt ihr vieles und probiert aus?
    Vieles ausprobieren ist sowieso wichtig, spezialisiert aber hab ich mich dann doch Richtung Menü
    und alles was damit irgendwie zu tun hat, auch die Bedienung und Anzeige in einem KS. Und was
    wäre da noch... sagen wir mal allgemein "Einfache bis komplexe Systeme ohne Mapwechsel",
    an einem umfangreichen Menü bau ich derzeit auch wieder ziemlich viel.

    Darstellung von dynamisch generiertem Text oder Arbeiten mit externen Dateien sind auch so paar
    hilfreiche Dinge, mit denen ich mich in den letzten Jahren angefreundet hab, ohne die ich einfach
    gar nicht mehr arbeiten könnte. Oder der schier endlose Spaß, den man mit Schleifen haben kann.

    Dagegen bin ich in künstlicher Intelligenz eine absolute Niete und könnte wahrscheinlich nie ein KS
    machen, das meinem Anspruch genügt, was die Gegner angeht.

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