@Cornix @Kelven: Sehe ich ähnlich wie ihr zwei.
Lineare Spiele würde eine ausgiebige und verflochtene Liebesgeschichte nur unnötig verkomplizieren, und wenn man die Welt zu retten hat, kann man sich nicht unbedingt auch noch um Gefühlschaos kümmern.
Open-World-Spiele laden denke ich eher zu mehreren Optionen a la Bioware ein.

@Drakee @Onebie: Ich finde die Beziehungsentwicklung zwischen Garnet und Zidane eigentlich sehr gut, weil sie Hand in Hand mit ihren jeweiligen Charakterentwicklungen geht. Dafür bieten sich Romance-Plots eigentlich an, weil dadurch nicht nur einer, sondern gleich zwei Charaktere sich entwickeln können (oder mehrere, wenn mehr Parteien oder Kinder im Spiel sind).

@Corti @Lord of Riva: Als Fan der Dragon Age-Reihe...muss ich euch zustimmen. Das System ist nicht realistisch und spiegelt richtige Beziehungen nicht wieder. Aber es soll auch nicht realistisch sein, weil die Romanzen in Bioware-Spielen eher dem Escapism dienen: Sie sind ein Mini-Spiel, das dazu dient, den Spielercharakter weiter auszubauen. Das, und weil Sex sells, besonders mit heißen blauen Alienmädels... :/ Aber immer noch besser als ein x-beliebiges Hentai-Game, wo man nur auf den Rechts-Pfeil drückt.
Speziell muss ich für mich aber sagen, dass die Romanzen für mich einen großen Reiz der Spiele ausmachen, weil man Figuren anders erlebt, wenn man sie „romancet“. Dragon Age ist auch ziemlich offen was Sexualitäten angeht, was ich gut finde vom Standpunkt der Diversität aus.

@Tako: Ist das ein Persona-Witz? OMG!