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Mir steht die Frage im Sinn wie ihr technisch begonnen habt mit der Technik des Makers (ich bevorzuge den Rm2K) umzugehen.
Ich habe damals mit jemandem an Dreamland 3 herum-debuggt, weil die Rätsel und Mechaniken
so endlos grauenvoll waren und bekam gesagt, was Switches und solche Sachen eigentlich sind,
beim Rest im Erlernen und Anwenden der Basics war ich ziemlich auf mich alleine gestellt.

Und die ersten Ergebnisse werden auch mit großer Wahrscheinlichkeit schlimm werden, wenn man
gerade erst bei Programmlogik anfängt durchzusteigen, dafür hat man ein paar Jahre später was an
dem eigenen alten Mist zu lachen, wenn man dranbleibt.

Übungen bei mir, irgendwie mit der Technik vertrauter zu werden, bestanden und bestehen eigentlich
immer daraus, dass mir irgendwas einfällt oder woanders sehe, das ich dann mal spontan entschließe,
selber zu basteln, möglichst ohne fremden Code schon vor mir zu haben. Das kann zu einer sehr gut
gefüllten virtuellen Abstellkammer nie fertig entwickelter oder vielleicht gar fertiggebauter aber nie in
was größerem genutzter Dinge mutieren, was aber nicht so negativ ist, wie es sich vielleicht anhört.

Aus Tutorials und Sachen zum Nachbauen wie dem Zeug im F-eBook hingegen hab ich nie wirklich
viel gelernt außer einiger Details, die ich aber auch teilweise eigentlich hätte aus dem Matheunterricht
mitbringen können (siehe z.B. Zerlegen von Zahlen in ihre Ziffern durch Restrechnung).