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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! Staffel 3] Station 2 – Charging Itza

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  1. #11
    Zusammen mit den anderen verabschiedete sich Frank von Julio und dankte ihm für seine Gastfreundschaft. Freundlich war er tatsächlich gewesen aber was er tun wollte... dabei lief es ihm kalt den Rücken runter. Ein interessanter fakt war auch diese Geschichte über den Rivalen seines Vaters und dessen Tochter gewesen. Das musste Leos Vater gewesen sein. Die Namensgleichheit wäre sonst einfach ein zu großer Zufall. Wahrscheinlich wusste Leo nichts darüber, ansonsten hätte sie sich hier anders benommen aber wer wusste das schon? Er konnte sie ja noch darauf ansprechen wenn es eine Gelegenheit dazu gab.
    Als sie schließlich die Festung verlassen hatten und ihr eigenes Lager in Sicht kam, viel eine gewaltige Last von ihm ab. Er wusste nicht wie er es dort ausgehalten hatte, nachdem sie von dem 'Päckchen' erfahren hatten und insbesondere seinem delikaten Inhalt. Leute, ihr glaubt nicht, was da drin genau abgeht. seufzte Frank schwer ,als sie wieder bei der Gruppe angekommen waren. Ein wenig überrascht war er von den 'Gästen' die sie gerade beherbergten, welche aus den beiden verschiedenen Lagern zu kommen schienen und sich, so sah ihre Körpersprache aus, offensichtlich sehr nahe waren. Jäger hatte gerade begonnen sich mit ihnen zu unterhalten. Da Frank selbst sehr daran interessiert war worum es dort ging, überließ er es Niki und Lisa den anderen die Situation zu schildern und ging auf Jäger und die beiden 'Gäste' zu und hörte der unterhaltung zu.

    Dann blickte er Jegor direkt an. "Bitte, lassen Sie uns einfach gehen. Mein Bruder wird nicht ruhen, bis er die alleinige Herrschaft hat und auch der Angriff der Vultures ist nur eine Frage von ... Augenblicken. Wir wollten fliehen, weit weg von dem hier. Vielleicht in den Norden, dort soll es Siedlungen geben, in Denen sogar geflohene Kultisten in Frieden leben dürfen. Man hat Julio alles an Familie genommen, sein Hass kennt keine Grenzen, auch wenn..."

    Du sprichst von Shengs Hope, unserer Heimat, mit unserem Treck hier ungefähr 17 Tage nördlich. schaltete sich nun der ehemalige Polizist in das Gespräch ein. Und tatsächlich, wir haben eine Kultistin in der Siedlung oder besser gesagt in unserer Karavane/Konvoi. Mann würde euch sicher aufnehmen. Wenn ihr wollt, könnte ich einen Brief aufsetzen und Sheng, dem Bürgermeister, eure Situation schildern. Er wird euch sicher einlassen, er vertraut mir und sicher würden auch einige andere hier ihre Unterschrift unter den Brief setzen. bot Frank ihnen freundlich an. Wir unsererseits würden uns sehr darüber freuen wenn wir noch ein paar Infos bekommen, denn anscheinend ist Julio ja noch nicht völlig vom Hass zerfressen. Vielleicht gibt es ja doch eine friedliche Lösung. Einen Versuch wäre es vielleicht wert.

    Geändert von wusch (26.09.2015 um 12:24 Uhr)

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