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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! Staffel 3] Station 2 – Charging Itza

Baum-Darstellung

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  1. #11
    Andrea und Frank hatten einige Mühe, den Fluss zu überqueren, doch mit der Hilfe des Bastlers Doc Strider, konnten sie aus den vielen Materialien, die sie auf der Baustelle fanden und einiger alter leerer Fässer eine behelfsmäßige Pontonbrücke bauen. Ihnen war klar, dass sie früher oder später etwas würden tun müssen, um sowohl das Lager zu sichern als auch eine Brücke zu bauen, es konnte viel davon abhängen, ob und dass sie es schaffen würden, sich schnell zu bewegen, wenn der schlimmste Fall eintreten würde…


    Zitat Zitat
    Aufgabe Theta
    Erforderliche Teilnehmer: 1
    Erledigt durch:
    Proben:
    a.) Eine Brücke über den Rio Grande bauen: Handwerk ODER Schulbildung
    b.) Das Gegenteil – den Fluss absichern: Handwerk ODER Packesel
    Hilfsmittel: Wissen der alten Welt, Terrain: Wälder, Terrain Sumpf, Terrain Ruinen
    Hintergrund: Die komplette östliche Seite des Lagers ist entweder eine Todesfalle oder perfekt zu verteidigen. Man könnte sich für eine Sache entscheiden…
    Erfolg: ?, möglicherweise Boni bei anderen Aufgaben
    Misserfolg: ?, möglicherweise Mali bei anderen Aufgaben

    Zitat Zitat
    Aufgabe Iota
    Erforderliche Teilnehmer: 1
    Erledigt durch:
    Proben:
    a.) Das Lager absichern: Handwerk ODER Packesel ODER Konstitution ODER Schulbildung
    Hilfsmittel: Wissen der alten Welt, Terrain: Wälder, Terrain Sumpf, Terrain Ruinen
    Hintergrund: Die Baustelle ist nach vielen Seiten hin offen und der Kran als Ausblick ist verschwunden. Sein Zusammenkrachen kann auch die umliegenden Fraktionen auf die Reisenden aufmerksam gemacht haben. Kommt es hart auf hart, wäre eine Verteidigungslinie vielleicht nicht schlecht?
    Erfolg: ?, möglicherweise Boni bei anderen Aufgaben
    Misserfolg: ?, möglicherweise Mali bei anderen Aufgaben



    Nachdem sie den Fluss überquert hatten und weiter Richtung Osten gingen, schlug der in sich überwucherte Wald und seine sumpfige Umgebung sein dichtes Blätterdach über ihnen zusammen.
    Es wirkte, als würden sie nun trotz des hellen sonnigen Tages alles durch einen leicht schattigen Grünfilter sehen.
    Vorsichtig setzten sie einen Fuß vor den Anderen und alsbald schon konnten sie das Ausmaß der Katastrophe ausmachen und erkennen.
    Patronenhülsen lagen herum und von den Pflanzen mittlerweile überwuchert und somit fast verborgen, die unglückseligen Leichen jener, die hier ihr Leben gelassen hatten.

    Die Beiden erkannten die skelettierten Leichen von Angehörigen der mexikanischen Armee, diese sahen aus, als wären sie ungezielt erschossen worden oder wiesen zahlreiche Knochenbrüche sowie Bissspuren auf. Weit größer war jedoch die Anzahl von Skeletten, die eindeutig Zivilisten zugeordnet werden konnte. Sie trugen bunte Alltagskleidung, kaum wetterfeste Kleidung, ihre Rucksäcke waren manchmal nur einfache Schultaschen. Die knöchernen Schädel wiesen Kampfspuren auf, viele hatten ein kreisrundes Loch im blanken Schädelknochen, als wären sie gezielt mit Kopfschüssen getötet worden. Eine unvorstellbare Schlacht zwischen Militär und Zivilisten musste hier getobt und einen Blutzoll auf beiden Seiten gefordert haben.

    Als sie weiter Richtung Osten schlichen, vorbei an großen Farnwedeln, einigem umgestürzten und vollkommen zerstörten Motorrädern, fanden sie sich schließlich im Auge des Schlachtfeldes wieder. Im Gegensatz zu einem Sturm, dessen Auge Linderung und kurzeitige Ruhe versprach, war hier das Chaos komplett gewesen, die Zerstörung und das Morden allgegenwärtig.

    In der Mitte des Ganzen befand sich ein aus Sandsäcken, Metallstangen und Betonplatten vorgeschobener Posten der mexikanischen Armee, im Grunde widerrechtlich auf amerikanischem Territorium errichtet, inmitten der Zeit des großen Zehrens. Rundherum drapiert befanden sich Leichenberge, vollkommen verwest, in sich zusammengesunken, doch ohne Gestank, waren doch fast nur mehr Knochen übrig von Jenen, die hier den Tod gefunden haben mussten. Sie halfen und stützten sich gegenseitig, während sie durch die Ansammlung der knöchernen Toten schlichen und dann die kleine Mauer des Kommandopostens erklommen.

    Dort angekommen, fanden sie weitere Tote vor, einige wenige jedoch nur, gekleidet in den zerfetzten Stoffresten von militärischer Kleidung.

    Und dann sahen sie es – in der Mitte der improvisierten Stellung befand sich ein Artilleriegeschütz.

    Probe Andrea: Schütze: Bestanden!

    Es war ein M119-Geschütz, eine leichte Haubitze aus der Zeit des Vietnamkrieges. Sie war gen Osten gerichtet, würde sich aber im Notfall problemlos umdrehen und neu positionieren lassen.
    Sie war zwar angerostet, jedoch durch eine hastig darüber geworfene Plane eines wachen Geists von vor 20 Jahren noch immer einsatzbereit. Entsprechende Wartung und Munition vorausgesetzt.

    Probe Frank: Ermittler: Misslungen!

    Leider war es ihnen jedoch nicht möglich, Munition dafür zu finden. Sie konnten die Kisten dazu recht schnell ausmachen, doch trotz intensiver Suche schien es unmöglich, den Schlüssel für die Kisten zu finden. Möglicherweise würden sich die Kisten auf andere Weise öffnen lassen?

    Zitat Zitat
    Aufgabe Kappa
    Erforderliche Teilnehmer: 1-2
    Erledigt durch:
    Proben:
    - Sollte Munition gefunden werden, könnte das Geschütz abgefeuert werden. Handwerk ODER Schütze ODER Schulbildung
    - Der Krach wird jeden Zombie im Umkreis anlocken. Eine Eskorte oder Ablenkung nach dem abgefeuerten Schuss wäre lebensnotwendig. Kampftalent ODER Parcourläufer ODER Unterhalter
    Hilfsmittel: Terrain: Sumpf, Terrain Wald, Wissen: Alte Welt, Experte: Schusswaffen, Experte: Zombies
    Hintergrund: Die Horde schwärmt aus und schiebt sich auf das Lager und Adam zu! Keine andere Aufgabe kann erledigt werden, bevor dies nicht erfolgt ist. Sie müssen zerstört oder weggelockt werden!
    Erfolg: Eine Stationsaufgabe, bei welcher der Einsatz von Artillerie sinnvoll erklärt wird, wird um 10% erleichtert.
    Misserfolg: Tod. (da Stationsaufgabe, jedoch hier gelistet, weil optional)

    Geändert von Daen vom Clan (20.09.2015 um 13:34 Uhr)

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