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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! Staffel 3] Station 1 - "Wave Shengs Hope Goodbye"

Baum-Darstellung

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  1. #13
    Haile stampfte wütend mit dem Fuß auf und trommelte gegen ihren Oberarm und zeigte immer wieder aufgeregt in Richtung des Lichtreflexes.
    "..."
    "Nein, Haile." sprach Sheng mit Nachdruck und legte ihr sachte Hand auf die Schulter, die sofort weggeschlagen wurde. "Niemand geht alleine nach draußen. Das sind die Regeln. Gedulde dich bis..." wollte er noch anheben zu sagen, doch das wilde Kultistenmädchen wandte sich brüsk von ihm ab und starrte die anderen Verbliebenen ohne Aufgabe mit stummen Vorwurf aus herausfordernd glänzenden Augen an.
    Sie würde sich gedulden müssen, bis Jemand mit ihr aufbrechen würde.

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    Ähnlich ging es Al, der gerade mit Wingman die Route besprach und darauf wartete, einen Mitstreiter zugeteilt zu bekommen, doch es schien, als wäre der Pilot noch damit beschäftigt, die Fähigkeiten der "Reisenden aus Shengs Hope" aufzunehmen. Was Alfons jedoch schon einmal in Erfahrung bringen konnte, war, dass "Perlmutter" - sollte alles normal laufen - auf der Straße gen Westen zu finden wäre. Normalerweise immer direkt darauf, da die feindlichen Späher sowieso den Konvois folgten wie hungrige Hyänen und deswegen Schnelligkeit das höchste Gebot war.

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    Evi schloss kurz die Augen und biss sich auf die Lippen, als sie sah, dass Sheng viel zu sehr abgelenkt war, um ihr Lächeln wahrzunehmen.
    Im Moment schien er wirklich nur Aufgaben vor sich zu sehen und Zuweisungen.
    Als sie sich entsprechend bei Wingman gemeldet hatte und Dieser begeistert den Pin setzte - es schien ihm wirklich unglaublich viel Spaß zu machen und war offensichtlich Teil einer gewissen Routine in der alten Welt gewesen - wagte sie sich an den Tauchgang. Mit der Information, die sie von Raoul erhalten hatte, sollte es normalerweise ein Leichtes sein, noch Stellen im Schiff zu finden, die bisher kaum beachtet wurden.

    Der Tag selbst war schon unangenehm warm, doch als sie schließlich in das Schiff einstieg, raubte ihr die Hitze fast den Atem. Schnell folgte sie aus dem Gedächtnis den Weg, den sie mit Haile schon genommen hatte und hörte ein leises Schluchzen aus dem Raum, in dem sie den jungen Dieb damals mit Blades erwischt hatten. Diesmal jedoch saß das Mädchen ganz alleine da und zog die Arme an die Knie, während sie weinte. Als ihr Kopf plötzlich zuckte, erkannte Blades, dass sie nicht alleine war und trotz der beschwichtigenden Gesten der Taucherin, sprang das Mädchen in eine Luke am Ende des Raumes, unter der es leise gurgelte. "Wahrscheinlich sind diese Kids auch ganz vorzügliche Schwimmer...", dachte sie sich und überlegte, ob sie ihr einfach nachschwimmen sollte. Doch der Moment war verstrichen, sie in dem Gewirr der unteren Räume noch zu finden ein Ding der Unmöglichkeit. Also folgte sie weiter ihrer geplanten Route und kam endlich an einem Schott zu stehen, das Richtung Norden zeigte und offen stand. Dahinter dümpelten träge Müll und Unrat im Wasser, zudem Kisten, die schon längst geplündert waren. Doch laut Raoul konnte man hier ein Lüftungsventil finden, welches in einen Schacht führte und somit tief weiter in die Eingeweide des Hecks.
    Es war sehr gefährlich, denn es würde dunkel sein und zudem konnte sie sich jederzeit an irgendwelchen Scherben schneiden oder abgebrochenen Metallteilen verletzen.
    Sie holte einmal tief Luft und tauchte unter:
    Probe Kampfschwimmer 90%: Bestanden!
    Mit schnellen Bewegungen ihres agilen Leibes schwamm sie auf das Ventil zu und dann durch den Lüftungsschacht, der gedacht war, die unteren Räume zu versorgen. Ihr jedoch war klar, dass sie dort wahrscheinlich weder Nahrung noch Munition finden würde. Die Dunkelheit machte ihr keine Angst, sie spürte instinktiv, welcher Richtung sie würde folgen müssen und mit den Händen schob sie sich vorwärts, während das leichte Metall des Schachtes seltsame Geräusche machte. Mit Sorge spürte sie ein Brennen in der Brust, lange würde der Vorrat nicht mehr halten. Normalerweise müsste sie doch schon lange ein Licht sehen.
    Plötzlich wurde ihr mulmig. Sie schwamm schneller und konzentrierte sich auf gleichmäßige Bewegungen und dann sah sie endlich eine Lichtquelle, dort, wo ihr Schacht nach links abzweigte. Deutlich kleiner als der Hauptschacht Richtung Norden. Gewandt drehte sie sich und schob sich den Gang Westen entlang, bis das Licht heller wurde und irh Schacht erst sanft, dann vertikal nach oben anstieg. Und plötzlich war da wieder Licht und Luft. Sie musste den Wasserspiegel der Bay durchbrochen haben und sah neben sich im Luftschacht diverse Gitter, die in Räume führten und sie früher belüfteten. Die meisten der Räume waren von innen verriegelt, in einem Raum sah sie sachte, fast unmerkliche Bewegungen unter einer vollkommen verdreckten Decke auf einem Bett, die Form glich der eines menschlichen Leibes. Und dann sah sie neben sich durch ein weiteres Gitter einen Raum , in welchem sich Spinde befanden. Auch dieser Raum schien verriegelt worden zu sein, doch sie sah trockene Munition am Boden liegen und mindestens zwei Gewehre die aussahen, als würden sie sich benutzen lassen.
    Jetzt musste sie nur noch das Gitter entfernen, alles einpacken und den Fund zu Sheng bringen.
    (Evi findet: 1x Ressource Munition + 1x Munition durch Packesel)

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    Will und Eryn hatten sich soweit vorbereitet und reisefertig gemacht.
    Sie wussten, dass der Weg zu der Cletus-Familie an sich nicht weit war, doch führte er durch potentiell unsicheres Gelände.
    Die paar Kilometer würden sie aber schnell bewältigen können, soviel schien sicher, also machten sich Beide auf den Weg in die Ödnis der Steppe, in der außer einigen wenigen Büschen kaum mehr Vegetation vorhanden war.
    Sie hatten eine ganze Zeitlang ein gutes Tempo gehalten, als sie den Obstgarten schon sehen konnten, zumindest machte er sich bemerkbar, in dem sie auf Schilder stießen, die Jenen einen grausigen Tod vorhersagten, die sich der Ansiedlung der kauzigen Familie weiter nähern würden.
    Als sie dann einen weiteren kleinen Hügel hinter sich gebracht hatten, konnten sie den künstlichen Stausee erkennen, der noch immer existierte und der Ursprung der paradiesischen Oase des Orchards darstellte.
    Und dann sahen sie Staub - eine kleine Verwerfung von Staubwolke, die rasch näherkam und zwei Reiter offenbarte, die mit angelegten Gewehren und laut brüllend auf sie zukamen.
    Eryn: Probe Handel 90%: Bestanden!
    Die Bardame, die in ihrem Kleid sich selbst wieder einmal zuckersüß und unwiderstehlich fand, hob sofort artig die Arme und beugte sich ein wenig zur Seite, so dass nicht nur die Sonne den Schweiß in ihrem Ausschnitt glänzen ließ, sondern auch den Rucksack offenbarte, den sie am Rücken trug, leer, ein klassisches Zeichen, dass man handeln wollte.
    Sie erkannte den ältesten der Familie sofort, Brady, ein Mann von der hässlichen Sorte. Fettiges, rotes Haar stand ihm in wirren Strähnen vom Kopf ab und sein ganzes Gesicht war übersät mit einer Hautkrankheit. Er lächelte schäbig und dreckig, als er eine solche Schönheit in der Wüste vorfand.
    "Wir wollen handeln. Vor allem mit den stattlichen Männern der Familie hier, die schon so oft die besten Waren hatten." eröffnete sie höflich und Brady streckte ihr eine Hand hin, damit sie sich hinter ihm auf das Pferd würde setzen können. "Der Kerl kommt aber nicht mit." sagte der zweite Reiter, ein ungesund magerer Mann mit schlechten Zähnen und einer ansehnlichen Sammlung Messer in seinem Gürtel.
    Will wollte gerade aufbegehren, brachte es aber irgendwie nicht fertig, den Mund zu öffnen, weil er genau auf den Lauf eines Gewehres blickte.
    "Wenn du nicht gerade ein scheiss Wunderheiler bist, dann knalle ich dich auf der Stelle hier ab..." raunte der zweite Reiter und Brady grinste dazu nur, während Eryn die dargebotene Hand wegschlug.
    Will blickte auf, sah den Mann vollkommen ohne Furcht an und setze mit betont langsamer Gestik seine Brille auf. "Ich BIN Arzt." sagte er so ruhig und würdevoll wie er nur konnte und die beiden Rednecks blickten sich an.
    Und in der nächsten Sekunde schon waren die beiden auf dem Weg in die Siedlung.
    Der Obstgarten selbst war komplett ohne Schutzmaßnahmen, es war bekannt, dass die Familie hier immer wieder selbst mit Pferden und Fahrzeugen Patrouille fuhr und dass sie allgemein als zänkisch und kauzig galten. In Shengs Hope wusste Niemand, warum eine Siedlung, die so exponiert lag, nicht bereits überfallen wurde, aber vielleicht würden sie es heute heraus finden.
    Als sie gerade an dichtstehenden Orangenbäumen vorbei kamen, sahen sie auch schon das gut befestigte Haupthaus. Überall hier duftete es nach Obst und sie sahen die zahlreichen Kinder der Familie fröhlich lachend im See angeln. Dann kamen sie vor dem Haus an und der Mann, den alle als "Ol' Cletus" kannten, begrüßte sie mit einem zahnlosen Lachen, während durch sein schloßweißes Haar die Sonne fast durch schien.
    "Der Sohn vom alten Henry?", fistelte der Mann und rieb sich die Hände. "Dich schickt der Himmel. Die kleine Stute ist schwanger und entbindet jeden Moment."
    Will, der sich gerade vom Pferd herabgelassen hatte, rückte seine Brille zurecht und wollte protestieren, da er kein Tierarzt war, doch sie schoben ihn zu seiner und Eryns Verwunderung in das Herrenhaus und nicht in einen der Ställe. Und ehe er sich versah, stand er vor einem Bett in einem dunklen Raum, in dem eine mit Stricken befestigte junge Frau lag und sich in den Schmerzen der Wehen wand.
    "Wenn du die retten kannst, haste was gut.", krakeelte Ol' Cletus, "die Stute hat mich drei Körbe Obst bei den Bucanneers gekostet. Das Kind ist nicht so wichtig, glaube ich."
    Der geschockte Arzt eilte sofort zu dem Mädchen, die augenscheinlich von der Familie als Sklavin gekauft worden war und unmittelbar vor der Niederkunft stand.
    "Alle raus." herrschte Will die Kerle mit überraschend fester Stimme an. "Und heißes Wasser."
    Dann strich er ihr über die heiße, fiebrige Wange. "Bitte..." flüsterte sie leise...

    Will: Probe Medizin: Bestanden!
    Und während Eryn mit den anderen Männern draußen saß und man ihr ein Glas mit Hochprozentigem reichte, war von drinnen nach zwei Stunden das laute Schreien eines Kindes zu hören, das den Familienvater "Ol Cletus" in zufriedenes Grinsen ausbrechen ließ.


    Weitere Aufgaben sind nun verfügbar:
    Zitat Zitat
    Aufgabe Xi
    Erforderliche Teilnehmer: 1
    Erledigt durch:
    Proben:
    a.) Das Mädchen befreien und umsorgen: Infiltrator
    b.) Die Familie tauscht einamalig eine Ressource "Handelswaren" gegen "3x Munition" oder "3xNahrung"
    Hilfsmittel: Gebräuche Siedler, Terrain: Wälder)
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    Vincent und Jegor waren in Richtung Norden aufgebrochen, um den Außenposten der Bucaneers genauer in Augenschein zu nehmen.
    Dazu rannten sie in vorsichtigem und moderatem Tempo einen großen Bogen um das bekannte Gebiet und ließen Riviera Beach weit östlich neben sich liegen.

    Endlich lagen sie im dichten Schilf der Buffin Bay und konnten das leicht befestigte Lager vor sich erkennen.
    Der aus Holz errichtete Palisadenzaun schütze auf jeden Fall vor Untoten und war auch geeignet, die meisten Blicke abzuschirmen. Trotz der wenigen Wachleute dort sah es aus, als würden Diese wiederum gut bewaffnet sein, auch wenn sie ihren täglichen Aufgaben nachgingen.

    Vincent sah Jegor fragend an und dieser machte einige Gesten, die eindeutig aus dem Militärjargon stammen mussten und die er nicht verstand. Entnervt begannen sie zu flüstern und wenige Augenblicke später reifte ihr Plan. Sie würden sich versteckt hinein schleichen und dann dort, wo die Bande ihre Boote hatten, das Lager überblicken können. Sie hatten berechtigte Hoffnung, dass die Bande über Einiges an Ressourcen verfügte und sie sollten nicht enttäuscht werden.

    Jegor: Probe Parcourlauf: Bestanden!
    Vincent: Probe Infiltrator: Bestanden!

    Der erfahrene Scavenger vertraute auf seine Fähigkeiten im Parcourlaufen und begann in den wenigen, kleinen Zeitfenstern, die ihm bei den Wachen blieben, über die Steine und vollkommen vermoosten ehemaligen Anlegestellen zu laufen.
    Seine Muskeln spielten mit, er flog geschwind dahin wie der Wind und warf sich in allerletzter Sekunde in eines der dort dümpelnden Boote, als die Plündererwache, die ihm am nächsten stand, einen verwunderten Blick auf die Bay warf und ihm bedrohlich nah kam. "Was die wohl in Hope grade machten...?" hörte er den Mann leise murmeln, als dieser an ihm vorbeiging und in Richtung der Siedlung blickte, die man weit entfernt gerade so erkennen konnte.
    Doch dafür hatte Jegor keine Zeit. Geschickt ließ er sich vom Boot gleiten und traf dann dort auf Vincent, der sich von der anderen Seite genähert hatte, indem er geschickt den Bewuchs am Ufer ausgenutzt hatte.

    Nun waren sie beide unter dem Steg angekommen und sahen aus wie Sumpfratten, denn sie waren von oben bis unten mit Uferschlamm beschmiert.
    Dafür konnten sie sich so aber unter dem Steg hindurch robben und folgendes erkennen:

    Das Waffenlager der Bucaneers war nichts Anderes als eine kleine Werkstatt, in der diese Wilden ihre Munition brachial selbst zusammen mischten. Neben einem Feuer lagen haufenweise Lebensmittel, die meisten jedoch stanken erbärmlich und es sah aus, als würde einer der Plünderer gerade versuchen, die bekömmlichen Lebensmittel von den bereits Verdorbenen zu trennen. Unbeachtet auf einer Kiste lagen mehrere Taschen in Denen sich haufenweise Plunder befand. Es war recht offensichtlich, dass es sich hierbei um Plündergut handelte. Die beiden Siedler Vincent und Jegor waren sich sicher, dass sie in der Lage waren, jedem, der noch einmal hierher kam, das Lager genau beschreiben zu können und auch wie man dort wieder sicher eindringen konnte - auch ohne die notwendigen Fähigkeiten des Schleichens.

    Zitat Zitat
    Aufgabe Omnikron
    Erforderliche Teilnehmer: variabel
    Erledigt durch:
    Proben:
    - Die Lebensmittel begutachten und stehlen, was vorhanden war: Koch
    - Zur Werkbank eilen und stehlen, was als Munition zu gebrauchen war: Schuldildung
    - Die Taschen packen und stehlen: Packesel
    Hilfsmittel: Gebräuche: Plünderer, Terrain: Sümpfe

    Erfolg: Die Lebensmittel geben +1 Nahrung, die Ressourcen an der Werkbank +1 Munition. Die Handelswaren entweder einen Metaleveltrait ODER +1 Handelswaren
    Misserfolg: Konsequenzen
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    Wingman war im Moment unabkömmlich bei der Planung des Vorganges, aber Frank kannte den Weg zur Waffenkammer und hatte sich den Schlüssel geben lassen. Der Pilot vertraute ihm und würde sein Leben in seine Hände geben, deswegen hatte er ihm sofort den Schlüssel ausgehändigt, es war offensichtlich, dass er vor Scham versinken wollte, da die Munition seiner Obhut anvertraut worden war.

    Als er schließlich dort angekommen war, umfing ihn die Kühle im Inneres des Gebäudes und die relative Dunkelheit durch die engen, fast bunkerähnlichen Fenster, die jedes Einsteigen verhindern sollten.
    Er merkte sofort, dass sich Jemand mit geschickten Händen und dem entsprechenden Werkzeug am Spind zu schaffen gemacht und entsprechend auch die Tür zur Waffenkammer mit geschickten Händen geknackt hatte. Vorsichtig schlich Frank weiter durch die düsteren Räume, denn obschon der wusste, dass er nicht schleichen brauchte, schien es ihm angebracht, um den Tatort nicht zu verändern.

    Hinter den Spinden und den zahlreichen Werkbänken, auf denen noch leere Hülsen und Werkzeug lagen, fand er die Räume des ehemaligen Piloten vor. Eine kleine Pritsche als Bett, in welcher zerwühltes Bettzeug lag.
    Ansonsten sehr karg und sehr unpersönlich.

    Frank: Probe Ermittler: Bestanden!

    Und dann fand der ehemalige Polizist aufgrund seiner Ausbildung ein kleines Geheimfach, welches sich offenbarte, wenn ein Stück Wellblech zur Seite geschoben wurde. Darin fand er einen Hohlraum der sauber mit Stoff ausgelegt wurde und worauf eine blaue Pilotenuniform der amerikanischen Streitkräfte lag. Hoch mit Orden dekoriert.
    Und darauf ein kleines Büchlein, welches stark abgegriffen wirkte und eng mit Bleistift beschrieben war. Es schien eine Sammlung von Aufgaben und Ereignissen zu sein und Frank studierte den letzten Eintrag in dem Buch.

    Sara Pistole repariert. Erledigt
    Munition an Aaron. Erledigt
    Wachplan Stutton. Erledigt
    Sichtung von Klapperschlange in der Nähe von Hühnerstall. Erledigt.
    Wachplan Shaun mitgeteilt. Erledigt.
    Nachts Sichtung von Kultisten am Mauerabschnitt ohne Wache. Woher wussten die das. Kultist ist blond, wahrscheinlich weiblich. Sofort verschwunden nach Aufruf. Verfolgung aufgenommen. Sehr ungewöhnlich. Erster Fall seit Jahren. Kultist ungewöhnlich schnell - Bewegung wie normaler Mensch. Entkommen. Blonde Strähne gesichert.
    !!Rückkehr Schloss aufgebrochen. Munition gestohlen!!

    Vielleicht konnte er nun weitere Personen befragen oder seinen Vorschlag mit Doc Strider weiter verfolgen, der vielleicht noch mehr finden könnte.
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    Geändert von Daen vom Clan (11.09.2015 um 19:42 Uhr)

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