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Thema: [ZOOOOOmmxBIES! Staffel 3] Liste der Charaktere - neue Spieler willkommen!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Geändert von Daen vom Clan (29.09.2015 um 11:11 Uhr)

  2. #2

    Gast-Benutzer Gast
    Name: "Ranger" - (Logan "Ranger"Lavoie)
    Alter: 43
    Nationalität: Kanadier
    Sprechfarbe: #663300

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Name:	Roche.jpg 
Hits:	3 
Größe:	108,7 KB 
ID:	22684


    Logan Lavoie oder viel mehr "Ranger" ist eine unscheinbare Erscheinung. Ein Mann mittleren Alters, irgendwo zwischen 1,70m - 1,80m groß, ein sportlicher Typ. dem man die vergangenen Jahre ansehen kann. Nicht selten sind in seinem Gesicht tiefe dunkle Ringe zu finden die deutlich machen, dass "Ranger" mal wieder keinen Schlaf finden konnte oder durch die die Stadt umgebende Wildnis streifte. Es erscheint logisch, dass das Eine mit dem Anderen zusammenhängt, dennoch weiß man bei ihm nie was zuerst auftritt. Er besitzt einige Narben im Gesicht, was aber in der heutigen Zeit schon wieder so gewöhnlich ist, dass er damit nicht sonderlich hervor sticht.

    Seinen richtigen vollen Namen kennt in dieser Enklave niemand. Als er hier ankam stellte er sich als "Ranger" vor. Viele vermuten das dies in vergangenen Tagen auch mal sein Beruf gewesen sei. So spricht unter anderem für diese Theorie, dass er sich in der Natur, insbesondere in Wäldern und Gegenden mit dichter Vegetation wohl zu fühlen scheint. Darüber hinaus scheint er mit Tieren aller Art zurecht zu kommen. Dem aufmerksamen Beobachter mag dabei jedoch auffallen, dass er hin und wieder für einen Bruchteil eines Augenblicks einen schmerzlichen Ausdruck in den Augen hat wenn er einem Hund begegnet. Seine Art und sein Verhalten scheint sowohl auf Tiere als auch auf Menschen in seiner Umgebung eine beruhigende Wirkung zu haben.

    "Ranger" hat sich im nördlichsten Teil der Siedlung niedergelassen, auf einem ehemaligen Floss hat er mit Planen und ein paar dicken Ästen ein Biwak errichtet in welchem er haust. Hier hat er seine Ruhe und wird auch von den restlichen Bewohnern die meiste Zeit in Frieden gelassen. Dafür bekommt er hier regelmäßig Besuch von "Crow", wie er den Vogel nennt. Keiner weiß ob es sich dabei immer um denselben Vogel handelt, denn wer kann schon Krähen unterscheiden.

    Ab und an kann man ihn auf dem Marktplatz antreffen wo er ein paar alte Dinge für die Bewohner repariert oder Kleinigkeiten für diese bastelt, im Gegenzug erhält er was er so zum Leben braucht. Da er ein genügsamer Mensch ist reicht dies für ihn um am Leben zu bleiben.
    Manch Einer hat hierbei auch Glück und trifft den sonst eher ruhigen "Ranger" in Erzähllaune an und bekommt neben der Arbeit noch eine Gratis Geschichte aus den Wäldern damaliger Zeit zu hören.
    In der Bar ist er hingegen so gut wie nie anzutreffen. Derreck hat er einmal erklärt, dass der einzige Alkohol welchen er früher zu sich genommen habe, guter Whiskey gewesen sei. Da dieser heutzutage weder produziert wird und Er, Derreck, auch keinen alten anbieten würde es keinen Grund für ihn gebe diese Bar in seiner Freizeit zu besuchen.


    Inventar / Ausrüstung:

    - alte abgetragene aber unzerstörbare Fjällräven Outdoorhose mit zahlreichen Taschen.
    - bereits mehrmals "professionell" (so weit dies in dieser apokalyptischen Welt öglich ist) reparierte Wanderstiefel
    - dunkle regenfeste Jacke und darunter ein blau/schwarz kariertes Hemd aus dickerem Stoff

    - Ein alter Rucksack mit seinem "Notfallset" (sollte er sich hastig in die Natur verdrücken müssen, ist immer "am Mann").
    -> Trickflasche, etwas haltbare Nahrung, ein paar Feuersteine, Plane/Folie, ein Seil und sein altes schweizer Armeetaschenmesser

    - Jagdmesser, versteckt am linken Unterschenkel getragen
    - Vogelfutter für "Crow" (getrocknete Körner / Blumensamen)

    Traits:

    Geändert von Sir Barett (09.09.2015 um 10:08 Uhr)

  3. #3
    Leocadia Arellano-Felix




    Léo 3.0:


    Alter: 28
    Nationalität:
    50/50 Mexico und Australien
    Tätigkeit:
    Sprechfarbe: Le this (orange)

    Man möchte meinen, wenn ein kleines Mädchen durch eine Hölle geht, bestehend aus: wandelnden Toten mit nie endendem Appetit auf Fleisch; Menschen, die in Folge dessen nach und nach ihre Menschlichkeit verlieren und langsam zu etwas Schlimmeren als die Untoten werden; Hunger, Durst und Krankheit, die sich zunehmend gegen einen richten – und durch Glück oder Schicksal auf Menschen trifft, die es beschützen, lieben und so gut helfen als möglich und es trotzdem lachen kann und Hoffnung in jeder Lage hat- man möchte dann meinen, dass dieses Mädchen keinen Grund hätte, dieses Lächeln und jede Hoffnung jemals zu verlieren.

    Tatsächlich war der Hauptmotor dieses Mädchens aber vom Moment der Alarmansagen im Flughafen Sydneys, in D52, durch die Sümpfe und Kanalisation, dem Luxushotel und Royal Botanic Garden und die Quarantäne in die Freiheit mit Ian, Clover und Alistair aufs Meer nur einer. Derselbe der sie ihre neue wundervolle Familie verlassen ließ nach Wallis et Fortuna, wo die Hölle erneut losbrach und sie sich erneut einen Ozean überwindend nach China durchschlugen, um allem auf den Grund zu gehen. Und Léo nach über einem Jahr ihren Papa, ihr Ziel und ihre Hoffnung in jeder noch so dunkler Stunde wiedersehen zu lassen.
    „Wir haben dort Männer, die werden sich um den Tank kümmern und das Heilmittel herstellen. Bitte… bitte glauben Sie mir. Ich habe durch die Untoten ALLES verloren. Ich hatte einst eine kleine Tochter die in Sydney getötet und gefressen wurde.“
    Es war so einfach.
    Ea war so logisch.
    Es war so richtig, die Rakete in Richtung Corpus Christi abzufeuern.
    Nicht nur um ihren Vater zu retten, der diesen Unwissenden die Augen öffnete und offenbarte, was zu tun sei, sondern ihnen und der ganzen Menschheit Hoffnung auf eine glücklichere Zukunft gab und sie nicht von vornherein dazu verdammte, im Expressgang das Klo runtergespült zu werden.
    Was haben sie getan?
    Was haben diese völlig egozentrischen Vollspaten getan?
    Die Rakete auf sich selbst abgeschossen um das eigene Überleben zu gewährleisten und einen Scheiß auf die Zukunft und Hoffnung zu geben.
    In diesem Moment, als die Entscheidung sich kristallisierte und Lèo mit den anderen aus der Gefahrenzone gebracht wurde, zebrach etwas in ihr. Die nächsten 10 Jahre flüchtete sich ihr Verstand in eine Wahnvorstellung in der es noch eine reelle Chance gab, dass ihr Papa leben könnte und zu ihr durch Álvaro, ihren Plüschaffen, sprach. Über viele Umwege und Widrigkeiten in die Abgründe der menschlichen Naturschaffte sie es schließlich zurück nach Sydney, wo sie an Andris’ Grabstätte Kraft für den langen Marsch nach Mt. Wadden schöpfte.
    Nach einem Jahrzehnt fand sie ihren Vater dort wieder. Oder das, was einmal Fransisco Javier war.
    La Familia es todo.
    Dies war der Moment, in dem Leocadia jeden Rest, den sie sich von dem kleinem hoffnungsvollen Mädchen von einst erhalten hatte, tief in sich begrub.
    La Familia es todo.
    Es war der Moment, in dem ihr klar wurde, dass die Leute von damals, die sich vor das große Ganze stellen, ihren geliebten Papa und die Welt auf dem Gewissen hatten.
    La Familia es todo.
    Sein Tod durfte nicht ungesühnt bleiben, das gebot die die Ehre und ihr Herz.
    La Familia es todo.
    Sieben Namen hatten sie in ihre Seele eingebrannt und die zugehörigen Personen würden sich wünschen, dass Schicksal ihres Vaters erlitten zu haben, wenn Leocadia sie gefunden hatte.
    Gabriel
    Jul
    Shelley
    Nathan
    David
    Matt
    Niki...
    ¡ No te metas con la Familia!

    Die letzten 10 Jahre brachte sie damit zu, zurück nach Tijuana zu gelangen und ihrem Vater eine Gedenkstätte zu setzen, um von dort aus aktiv ihre Suche zu starten. Wie schon zuvor war Nahrung manchmal mehr als knapp, doch Überlebende gab es wundersamer Weise immer wieder. Und wenn diese uninfiziert starben, wäre es mehr als eine Verschwendung gewesen, die Nährstoffe Tieren oder Zombies zu überlassen. Das lernte sie bereits in jungen Jahren während harter Winter. Doch der Übergang zur aktiven Sterbehilfe nach Mt. Wadden und der „Wiedervereinigung“ mit Papa statt.
    Vor einigen Monaten schließlich kam sie mit ihrem Maultier, Álvaro und Vater bei Shengs Hope an, errichtete ihre Heimstatt in einigen Bäumen außerhalb der Siedlung und suchte den Kontakt zu den Bewohnern nur wenn nötig.
    Und sie glaubt langsam, alte Bekannte unter ihnen wiederzuerkennen...

    Inventar:
    - Die Überreste Álvaros (sein lädierter Kopf und ein Arm) angenäht an einen Militär-Rucksack.
    - Das Nötigste an Wechselkleidung und Wanderstiefel für verschiedene Wetterlagen (seit ihrem Eintreffen in Shengs Hope trägt sie meistens das alte Kleid ihrer Mutter samt Reitstiefel sowie den Schmuck ihrer Abuela)
    - Eine Machete, die sie immer bei sich trägt
    - Das Rapier 9mm ihres Vaters für besondere Anlässe (siehe Léo 1.0) samt Nachlademagazin
    - Ein paar Souveniers aus Mt. Wadden, die sie dank rarer Munition kaum benutzt (F88A2, self Loading Pistol 9mm Mark 3, Multifunctional Army Knife)
    - Ein dunkler Jutebeutel, mit Campúschil-Blüten verziert, der sich ab und an leicht zu bewegen scheint
    - Zwei Büchlein: Einmal „Die Irrungen und Wirrungen des Ritter Michaels“ und „Kümmel hilft gegen Blähungen- und andere tolle Tricks für die Küche“
    - Alice’ Spieluhr




    Geändert von Mephista (19.10.2015 um 19:41 Uhr)

  4. #4

    Geändert von Daen vom Clan (12.11.2015 um 09:14 Uhr)

  5. #5
    Name: Jack Griffin
    Alter: 40
    Größe: 1.88m
    Herkunft: Colorado Springs USA
    Beruf: Kundschafter & Söldner (ehemals Militär)


    Beschreibung und Leben:
    Jack lebte als Kind im schönen Colorado Springs, am Fuße der Rocky Mountains. Nachdem er die High-School beendet hatte entschloss er sich dazu zum Militär zu gehen. Da bot es sich natürlich an direkt zur Air Force zu gehen, die einen Stützpunkt hier hatte. Nach der Grundausbildung wurde er in dem wieder reaktiviertem NORAD Stützpunkt im Cheyenne-Mountain stationiert. Er wurde in vielen Dingen ausgebildet während seiner Zeit dort und immer wieder sprach man über etwas auf das sich alle Vorbereiten sollten. Den niederen Rängen wurde immer wieder erzählt das man sich auf einen Krieg vorbereiten würde und hier nicht mehr nur Weltraumüberwachung und ähnliches stattfindet.

    Einige Jahre später bestätigte sich der „Krieg“ auf den sich alle vorbereitet haben. Doch war dieser Krieg alles andere als das was er sich darunter vorstellte. Denn vor der Türe standen nicht etwa die Russen oder die Koreaner, sondern es waren die eigenen Bürger. Auch wenn diese nicht mehr das zu sein schienen was sie sein sollten. Es waren Untote, wandelnde Leichen. Damit hatte er nicht gerechnet. Kurz darauf wurde der Cheyenne Mountain abgeriegelt und blieb es für viele Jahre.
    Doch nach Jahren wurde das Tor wieder geöffnet, denn im Komplex hatten sich Infizierte zu Untoten gewandelt und so nahm das Drama in diesem Geschützten Bereich ebenfalls seinen Lauf. Jack gelang die Flucht durch einen Versorgungsschacht, seitdem ist er auf der Flucht der Untoten. Dem Tod mehrmals von der Klinge gesprungen schaffte er es in einer Siedlung Unterschlupf zu finden. Zehn Jahre lebte er in der Siedlung und sorgte unter anderem für die Sicherheit der Siedlung mit. Doch an einem verhängnisvollen Tag überrannten die Untoten die Siedlung und es wurden fast alle Bewohner dort getötet. Jack und einige der Siedler überlebten und machten sich auf nach einer neuen Bleibe zu suchen. So streiften sie ein weiteres Jahr durch die Gegend bis einige eine Siedlung fanden in denen sie bleiben wollten. Jack jedoch fühlte sich in der Siedlung nicht wohl, er merkte wie die Leute ihn anschauten. Daher beschloss er, sich wieder auf den Weg zu machen. Seitdem ist er unterwegs auf der Suche nach Leuten die noch Hoffnung hatten. Er durchstreifte das Land, zog durchs Ödland und durch Ruinen von Städten. Ob er noch auf andere Menschen trifft? Das werden wir hier sehen….


    Inventar:

    • Eine 9mm M9 Pistole mit einem Magazin.
    • Eine Machete
    • Etwas, was man einen „Erste Hilfe“-Pack nennen kann (am Gürtel)
    • Rucksack mit div. Überlebenswichtigen dingen drin.
    • Seinen Dog-Tag
    • Die noch heilen Militärklamotten an seinem Leib, ohne Tarnmuster, Schwarz
    • Einen Alten mitgenommenen Mantel
    • Sonnenbrille


    Traits:


  6. #6

    Mary Black

    Name: Mary Black
    Alter:17 Jahre
    Herkunft: Seattle
    "Beruf": Druidin
    Größe:1,84
    Augenfarbe: Smaragdgrün
    Haarfarbe, schwarz
    Kurze Beschreibung: Dürre, hochgewachsene Gestalt, feingliedrige, wenn auch vernarbte Hände, ovales Gesicht mit sanften Gesichtszügen.

    [Bild folgt noch]

    Mary had a litle Lamb
    the zombies bit it dead
    but she were lucky, she's not sad
    A family she had

    Mary was a little girl
    she had a real nice Dad
    but soon, she found her all alone
    the zombies bit him dead

    Mary had a caring Mom
    So she was never sad
    But soon, she had to run away
    because her Mom went mad

    Mary had a Lil' Sis
    just always on her Heel
    But soon, Sally was gone for good
    Became her mothers meal

    Mary now is all alone
    But she belives in magic
    She's just an estray, with her dog
    she turned from luck to tragic.

    Inventar:
    -Ihr dunkelgrünes, langes Wickelkleid mit vielen eingenähten Taschen und Kapuze + schwarze, feste Hose
    -Stabiler Gürtel mit einem halben dutzend Gürteltaschen, gefüllzt mit allerlei seltsamen Grünzeug
    -Mit hübschen Schnitzereien Verzierter Stab, an dem mit Bast befestigt einige Federn und Holzperlen baumeln
    - Schwarze Umhängetasche aus groben Stoff
    -mehrere dicke und dünne Lederbänder, sie sie als Schmuck um Arme und Hals trägt
    -dunkelbrauner Kurzbogen+ Lederköcher mit 11 Pfeilen im Hüftköcher
    -sauber ausgekochte Leinenstreifen für Verbände
    -einfaches, scharfes Messer in improvisierter Lederscheide am Gürtel
    -Kompass
    -Trinkschlauch

    Begleitung: Ihre treuer Hund "November"


    Traits:




    Geändert von Soladra (29.09.2015 um 23:08 Uhr)

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