Logan Lavoie oder viel mehr "Ranger" ist eine unscheinbare Erscheinung. Ein Mann mittleren Alters, irgendwo zwischen 1,70m - 1,80m groß, ein sportlicher Typ. dem man die vergangenen Jahre ansehen kann. Nicht selten sind in seinem Gesicht tiefe dunkle Ringe zu finden die deutlich machen, dass "Ranger" mal wieder keinen Schlaf finden konnte oder durch die die Stadt umgebende Wildnis streifte. Es erscheint logisch, dass das Eine mit dem Anderen zusammenhängt, dennoch weiß man bei ihm nie was zuerst auftritt. Er besitzt einige Narben im Gesicht, was aber in der heutigen Zeit schon wieder so gewöhnlich ist, dass er damit nicht sonderlich hervor sticht.
Seinen richtigen vollen Namen kennt in dieser Enklave niemand. Als er hier ankam stellte er sich als "Ranger" vor. Viele vermuten das dies in vergangenen Tagen auch mal sein Beruf gewesen sei. So spricht unter anderem für diese Theorie, dass er sich in der Natur, insbesondere in Wäldern und Gegenden mit dichter Vegetation wohl zu fühlen scheint. Darüber hinaus scheint er mit Tieren aller Art zurecht zu kommen. Dem aufmerksamen Beobachter mag dabei jedoch auffallen, dass er hin und wieder für einen Bruchteil eines Augenblicks einen schmerzlichen Ausdruck in den Augen hat wenn er einem Hund begegnet. Seine Art und sein Verhalten scheint sowohl auf Tiere als auch auf Menschen in seiner Umgebung eine beruhigende Wirkung zu haben.
"Ranger" hat sich im nördlichsten Teil der Siedlung niedergelassen, auf einem ehemaligen Floss hat er mit Planen und ein paar dicken Ästen ein Biwak errichtet in welchem er haust. Hier hat er seine Ruhe und wird auch von den restlichen Bewohnern die meiste Zeit in Frieden gelassen. Dafür bekommt er hier regelmäßig Besuch von "Crow", wie er den Vogel nennt. Keiner weiß ob es sich dabei immer um denselben Vogel handelt, denn wer kann schon Krähen unterscheiden.
Ab und an kann man ihn auf dem Marktplatz antreffen wo er ein paar alte Dinge für die Bewohner repariert oder Kleinigkeiten für diese bastelt, im Gegenzug erhält er was er so zum Leben braucht. Da er ein genügsamer Mensch ist reicht dies für ihn um am Leben zu bleiben.
Manch Einer hat hierbei auch Glück und trifft den sonst eher ruhigen "Ranger" in Erzähllaune an und bekommt neben der Arbeit noch eine Gratis Geschichte aus den Wäldern damaliger Zeit zu hören.
In der Bar ist er hingegen so gut wie nie anzutreffen. Derreck hat er einmal erklärt, dass der einzige Alkohol welchen er früher zu sich genommen habe, guter Whiskey gewesen sei. Da dieser heutzutage weder produziert wird und Er, Derreck, auch keinen alten anbieten würde es keinen Grund für ihn gebe diese Bar in seiner Freizeit zu besuchen.
Inventar / Ausrüstung:
- alte abgetragene aber unzerstörbare Fjällräven Outdoorhose mit zahlreichen Taschen.
- bereits mehrmals "professionell" (so weit dies in dieser apokalyptischen Welt öglich ist) reparierte Wanderstiefel
- dunkle regenfeste Jacke und darunter ein blau/schwarz kariertes Hemd aus dickerem Stoff
- Ein alter Rucksack mit seinem "Notfallset" (sollte er sich hastig in die Natur verdrücken müssen, ist immer "am Mann").
-> Trickflasche, etwas haltbare Nahrung, ein paar Feuersteine, Plane/Folie, ein Seil und sein altes schweizer Armeetaschenmesser
- Jagdmesser, versteckt am linken Unterschenkel getragen
- Vogelfutter für "Crow" (getrocknete Körner / Blumensamen)
Beruf: Tochter ihres Papas Nationalität: Mexikanerin und Australierin Alter: 7 Jahre
Char-Werte:
Kampf: 1 Intelligenz: 4 Agilität: 9 (dank des Erste-Hilfe-Sets, dass ihre Beinchen wieder auf Vordermann bringt- Danke Dob <3 ) Geschick: 2 Charisma: 9 (durch das ultimative Prinzessinen-Diadem von einer supertollen Person <3)
Hintergrund:
Leocadia, von den meisten nur liebevoll Léo genannt, entstammt der inbrünstigen, heißen und chaotischen Liebe der Australierin Angela Greensworth und des Mexikaners Fransisco Javier Arellano-Felix. Die beiden lernten sich auf einer "Geschäftsreise" Fransiscos in Sydney kennen und brannten zusammen in die Heimat von Léos Vater durch. Bei dem ersten Besuch bei ihren entsetzten und zutiefst besorgten Eltern in Melbourne, in dem Angela eigentlich nur ihre vergessenen Lieblingsklamotten abholen und mitteilen wollte, dass sie Mrs. und Mr. Greensworth schon sehr bald zu Großeltern machen würde, kam unvermutet Leocadia zur Welt. Aufgewachsen ist sie allerdings in der wunderschönen Stadt Tijuana, die direkt an der Grenze zur USA liegt. Eine großartige Kindheit verbrachte sie bislang dort, jeder hat sie gern, und sie schafft es, dass selbst ihre Onkel und ihr Paps, die sonst immer so uneins miteinander sind, in ihrer Gegenwart einigermaßen friedlich sind. Auch besuchte sie schon oft mit ihrem Papa die Vereinigten Staaten, wo ihr lieber Vater seinen Hauptgeschäftspunkt betreibt. Und obwohl sie Papas kleiner Sonnenschein ist, durfte sie noch nie von dem Puderzucker oder den anderen "kriminell" guten Süßigkeiten naschen, die Papa herstellt und insbesondere über die Grenze ganz geheim liefert- "Wenn wir es offen transportieren würden, bekäme es die böse USA in die Hände, denn die wollen das Geheimrezept unserer Süßigkeiten haben, und das wollen wir doch nicht, richtig Léo?"- noch mit den lustigen Plastikgeräten rumspielen, mit den Papa, ihre Onkel und die Mitarebeiter immer so viel schöne Blitzelichter Krach machen, was sie aber auch noch nie von Nahem mit ansehen durfte. Dafür darf sie aber ihrem Papa und ihren Onkeln ein ums andere Mal dabei helfen, Probetütchen zu verteilen oder an der Grenze den Grenzwachen mit ihren tiefbraunen Kulleräuglein den Kopf zu verdrehen. Diese Aufgaben sind gar nicht so einfach und erfordern einiges an Geschick und Köpfchen, von dem Lèo teils natürlich teils durch jahrelange Übung gesegnet ist. Auch liebt sie Wettrennen mit ihren Cousins und Onkel Ramon, da diese sie so flink gemacht haben, dass einige Versteck- und Probetütchenverteilungs- Spiele auf der US- Seite gar kein Problem mehr für sie sind. Und wer kann denn schon einem kleinem, liebenswürdigen Mädchen böse sein?
Aber an sich ging es ihr nie schlecht, denn immer hatte sie ihre Eltern, ihre lieben anderen Verwandten und vor allem ihren riesigen Plüsch Orang-Utan Álvaro, mit dem Reißverschlußbauch, in dem man alle möglichen lustigen Geheimsachen verstecken kann, bei sich. Den flauschigen Freund schenkte ihr zu ihrem dritten Geburtstag ihr Onkel Eduardo Arellano-Felix und sie liebt ihn überalles und nimmt ihn überall mit hin.
So auch zu ihren relativ regelmäßigen Besuchen bei ihren australischen Großeltern, weil sich Lèo, oder besser gesagt ihr Vater, ihrer doppelten Staatsangehörigkeit erfreut, denn so kann Fransisco ohne Schwierigkeiten mit dummen Papierkram zu bekommen, seine Tochter als Begleiter beistehen und an seinen gewagten Plänen feilen, sein Naschwerkgeschäft auch auf dieen Kontinent auszuweiten. Probetütchen für potenzielle Neukunden werden immer vorsorglich in Àlvaro verstaut, und als Entschädigung dafür, dass Léo nie auch nur ein kleines bisschen von Papas superleckeren Süßigkeiten naschen darf, bekommt sie immer einen festeingeplanten Tag in ihrem Lieblingsfreizeitpark in Sydney.
Die letzten drei Wochen bei ihren Großeltern waren wieder einmal wunderschön, auch wenn sie eigentlich nie mehr als ein Wochenende ihre Oma und Opa an sich besuchen, und sie freut sich wieder auf den Rückflug nach Tijuana, weil das Kinderprogramm in der First Class immer sehr spaßig für sie ist. Mit Álvaro und in ihm ihren liebsten Habseligkeiten im Arm warten sie nun in der Halle darauf, dass ihr Vater, der vorm Flughafen noch etwas mit einem anderen diesmal mitgereisten "Kartellboss", wie sich die Süßigkeitenproduzenten in ihrer Gegend immer ansprechen, zu klären habe, zurückkommt.
Gepäck:
Álvaro:
Álvaro ist nicht nur ein schlichtes Plüschtier, dass Léo immer mit sich rumschleppt, egal wohin. Er ist durch ihre lange gemeinsame Zeit zu ihrem besten quasi materiellen-imaginären Freund geworden, der immer für sie da ist und all ihre Geheimnisse kennt und aufbewahrt- zum Großteil im literarischen Sinne. Dieser Kuschel-Orang-Utan verfügt über eine raffiniert versteckte Öffnungsmöglichkeit zu seinem für die Verhältnisse eines Plüschtieres beachtlichen Stauraums für alles, was seine kleine Besitzerin und zum Teil deren Vater vor der Welt verborgen halten möchte. Die Klettverschlüsse an Armen und Beinen erlauben es überdies, ihn wie einen Rucksack um sich zu heften (Affen sind bekanntlich gute Kletterer und können sich an allem Möglichen festhalten- eine Herstellergenauigkeit, die Léo unglaublich zu schätzen weiß) und so mit freien Händen reisen zu können. Über die weiteren unglaublich vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten dieses treuen Weggefährten für das Mädchen müssen an dieser Stelle wohl keine weiteren Worte verloren werden.
Zum Zeitpunkt des Aufenthalts in Sydney befinden sich folgende Schätze und Geheimnisse in Álvaro (aber psssssst, nicht weitersagen):
- Léos persönliches Rosenkranz-Armband- ein Erbstück ihrer Urgroßmutter, dass sie nur zu besonderen Anlässen bzw. zum täglichen Gebet trägt, weil ihr das ganze Rosenkranzgebet zu lange dauert
- eine Calavera de dulce mit ihrem Namen
- die Lieblingssonnenbrille ihrer Mama, die diese seit einem halben Jahr verzweifelt sucht
- ein Pfefferspray, welches sie mal von ihrem Papa gegen böse Leute bekommen hat
- eine Cempasúchil-Blütenkette (leider unechte Blüten, aber dafür duften sie immer noch wie die echten)
- die nunmehr halbvolle Tüte mit den Probepäckchen von Papas Superschleckerpuderzucker und diesmal ganz neu auch den ziemlich blassen Karamellsplittern
- Léos Lieblingsspange
- eine Packung Taschentücher
- eine Tüte Gummibärchen, die Léo auch essen darf (dafür sind sie aber leider nicht von Papa )
- ihre Akkukurbeltaschenlampe, mit der sie schon viele Abenteuer in Tijuana und jenseits der Grenze durchstanden hat
- ein Katzenkopfportemonnaie, in dem sich ihre liebsten und wichtigsten Fotos befinden (u.a ein Wackelbild mit einem kleinen, süßen Panda)
- ein Sorgenpüppchen-Beutel, den sie mit ihrer Oma Alicia Isabel Felix zusammen gemacht hat
- eine kleine Okarina
(->wie gesagt, Álvaro bewahrt ne Menge Geheimnisse)
Die beiden Koffer ihres Papas mit den Habseligkeiten der Beiden:
- Kleidung von Léo und Fransisco
- Hygieneartikel der Beiden
- der Laptop ihres Papas
- eines von Papas lustigen Plastikspielzeugen, sowie zwei Nachfülldinger dafür, damit Papa länger damit knallen und blitzen kann
Ich weiß nicht, warum, aber ich poste hier mal, wie ich sie mir vorstelle, weil vielleicht gibbet ja mal eine epische Szene mit der Knarre
(Für alle, die's wissen wollen: Das ist Tybalts Waffe in der Neuauflage von Romeo&Juliette)
- die übliche Portion von selbstgemachtem Essen von Oma und Opa Greensworth, mit der man gefühlt 2 Jahrhunderte überleben könnte (in der Tat vielleicht 3 Tagesrationen für einen Erwachsenen)
Etwaige Änderungen vorbehalten, aber an sich bleibt es so, außer Jemand hat grundlegend was gegen Kinder auf dem Spielplatz
Älter.
Mexikanischer.
Irischer.
Niedlicher?
Mit Invaliden-Àlvaro.
Immer noch auf der ewig währenden Mission, ihren Vater zu finden-oder auch nicht.
Kurzum: Einfach viel mehr Léo als früher und immer zweimal mehr wie Du.
Léo 3.0:
Alter: 28
Nationalität: 50/50 Mexico und Australien Tätigkeit: Sprechfarbe: Le this (orange)
Man möchte meinen, wenn ein kleines Mädchen durch eine Hölle geht, bestehend aus: wandelnden Toten mit nie endendem Appetit auf Fleisch; Menschen, die in Folge dessen nach und nach ihre Menschlichkeit verlieren und langsam zu etwas Schlimmeren als die Untoten werden; Hunger, Durst und Krankheit, die sich zunehmend gegen einen richten – und durch Glück oder Schicksal auf Menschen trifft, die es beschützen, lieben und so gut helfen als möglich und es trotzdem lachen kann und Hoffnung in jeder Lage hat- man möchte dann meinen, dass dieses Mädchen keinen Grund hätte, dieses Lächeln und jede Hoffnung jemals zu verlieren.
Tatsächlich war der Hauptmotor dieses Mädchens aber vom Moment der Alarmansagen im Flughafen Sydneys, in D52, durch die Sümpfe und Kanalisation, dem Luxushotel und Royal Botanic Garden und die Quarantäne in die Freiheit mit Ian, Clover und Alistair aufs Meer nur einer. Derselbe der sie ihre neue wundervolle Familie verlassen ließ nach Wallis et Fortuna, wo die Hölle erneut losbrach und sie sich erneut einen Ozean überwindend nach China durchschlugen, um allem auf den Grund zu gehen. Und Léo nach über einem Jahr ihren Papa, ihr Ziel und ihre Hoffnung in jeder noch so dunkler Stunde wiedersehen zu lassen. „Wir haben dort Männer, die werden sich um den Tank kümmern und das Heilmittel herstellen. Bitte… bitte glauben Sie mir. Ich habe durch die Untoten ALLES verloren. Ich hatte einst eine kleine Tochter die in Sydney getötet und gefressen wurde.“
Es war so einfach.
Ea war so logisch.
Es war so richtig, die Rakete in Richtung Corpus Christi abzufeuern.
Nicht nur um ihren Vater zu retten, der diesen Unwissenden die Augen öffnete und offenbarte, was zu tun sei, sondern ihnen und der ganzen Menschheit Hoffnung auf eine glücklichere Zukunft gab und sie nicht von vornherein dazu verdammte, im Expressgang das Klo runtergespült zu werden.
Was haben sie getan?
Was haben diese völlig egozentrischen Vollspaten getan?
Die Rakete auf sich selbst abgeschossen um das eigene Überleben zu gewährleisten und einen Scheiß auf die Zukunft und Hoffnung zu geben.
In diesem Moment, als die Entscheidung sich kristallisierte und Lèo mit den anderen aus der Gefahrenzone gebracht wurde, zebrach etwas in ihr. Die nächsten 10 Jahre flüchtete sich ihr Verstand in eine Wahnvorstellung in der es noch eine reelle Chance gab, dass ihr Papa leben könnte und zu ihr durch Álvaro, ihren Plüschaffen, sprach. Über viele Umwege und Widrigkeiten in die Abgründe der menschlichen Naturschaffte sie es schließlich zurück nach Sydney, wo sie an Andris’ Grabstätte Kraft für den langen Marsch nach Mt. Wadden schöpfte.
Nach einem Jahrzehnt fand sie ihren Vater dort wieder. Oder das, was einmal Fransisco Javier war. La Familia es todo.
Dies war der Moment, in dem Leocadia jeden Rest, den sie sich von dem kleinem hoffnungsvollen Mädchen von einst erhalten hatte, tief in sich begrub. La Familia es todo.
Es war der Moment, in dem ihr klar wurde, dass die Leute von damals, die sich vor das große Ganze stellen, ihren geliebten Papa und die Welt auf dem Gewissen hatten. La Familia es todo.
Sein Tod durfte nicht ungesühnt bleiben, das gebot die die Ehre und ihr Herz. La Familia es todo.
Sieben Namen hatten sie in ihre Seele eingebrannt und die zugehörigen Personen würden sich wünschen, dass Schicksal ihres Vaters erlitten zu haben, wenn Leocadia sie gefunden hatte. Gabriel Jul Shelley Nathan David Matt Niki...
¡ No te metas con la Familia!
Die letzten 10 Jahre brachte sie damit zu, zurück nach Tijuana zu gelangen und ihrem Vater eine Gedenkstätte zu setzen, um von dort aus aktiv ihre Suche zu starten. Wie schon zuvor war Nahrung manchmal mehr als knapp, doch Überlebende gab es wundersamer Weise immer wieder. Und wenn diese uninfiziert starben, wäre es mehr als eine Verschwendung gewesen, die Nährstoffe Tieren oder Zombies zu überlassen. Das lernte sie bereits in jungen Jahren während harter Winter. Doch der Übergang zur aktiven Sterbehilfe nach Mt. Wadden und der „Wiedervereinigung“ mit Papa statt.
Vor einigen Monaten schließlich kam sie mit ihrem Maultier, Álvaro und Vater bei Shengs Hope an, errichtete ihre Heimstatt in einigen Bäumen außerhalb der Siedlung und suchte den Kontakt zu den Bewohnern nur wenn nötig.
Und sie glaubt langsam, alte Bekannte unter ihnen wiederzuerkennen...
Inventar:
- Die Überreste Álvaros (sein lädierter Kopf und ein Arm) angenäht an einen Militär-Rucksack.
- Das Nötigste an Wechselkleidung und Wanderstiefel für verschiedene Wetterlagen (seit ihrem Eintreffen in Shengs Hope trägt sie meistens das alte Kleid ihrer Mutter samt Reitstiefel sowie den Schmuck ihrer Abuela)
- Eine Machete, die sie immer bei sich trägt
- Das Rapier 9mm ihres Vaters für besondere Anlässe (siehe Léo 1.0) samt Nachlademagazin
- Ein paar Souveniers aus Mt. Wadden, die sie dank rarer Munition kaum benutzt (F88A2, self Loading Pistol 9mm Mark 3, Multifunctional Army Knife)
- Ein dunkler Jutebeutel, mit Campúschil-Blüten verziert, der sich ab und an leicht zu bewegen scheint
- Zwei Büchlein: Einmal „Die Irrungen und Wirrungen des Ritter Michaels“ und „Kümmel hilft gegen Blähungen- und andere tolle Tricks für die Küche“
- Alice’ Spieluhr
Haupt: Neben: Experten- und Terrainwissen:
Dazugekommen im RP:
Unterhalter (im Moment)- Ein Banjo, dass sich Léo mühsam aus einem Keller erplant und erkämpft hat. (Kann einmal an Jemand anderes abgegeben werden, alternativ bis zur evtl Verwendung als Handelsware bei Léo )
Expertenwissen-Plünderer- Léo ist eine Schwester der Vulture geworden dank heißem Tattoo und Lippenpiercing.
Parcourläufer- Léo wurde daran erinnert, dass sie ja eigentlich mal echt agil war als Kleine.
Jackal - 48 - Kanada - Kundschafter, Kartenzeichner, ehemalige Karawanenwache von "Mum"; davor Führer seiner eigenen Truppe (inzwischen aufgerieben); Hat ein Händchen fürs Zigarren herstellen (von denen er immer eine aus den Tiefen seiner Taschen hervorzaubern kann); seinen Spitznamen hat er von Mum bekommen, da er sich vor allem in der Dämmerungszeit auf Erkundung begibt um dann alles was er aufstöbern kann auszuschlachten, "wie ein Schakal Aas frisst".
Aussehen: Unter der Sonnenbrille blitzen ab und an tiefbraune, aufmerksame Augen hervor. In den getrimmten dunklen Bart und das Haar mischen sich bereits viele graue und einige weiße Streifen, die ihm in die Stirn fallen. Der kompakt gebaute, breitschultrige Mann, der auf den ersten Blick den Eindruck eines ehemaligen Türstehers (für die, die sowas noch kennen - für die Kids war er vor allem ein Buddy, jemand hinter den man sich bei Ärger stellen konnte) vermittelt, bewegt sich jedoch meist ein wenig zu fahrig um für irgendwen eine Bedrohung darzustellen.
Die Blicke, die ständig den Horizont und die Umgebung absuchen, sowie die braungebrannte, jedoch fleckig weiße Haut (Chemieunfall) an den Händen und Armen erzählt ihre eigene Geschichte; zumindest für den, der sich noch für solche Schicksale interessiert; Er selbst schweigt sich über seine Vergangenheit aus. "Wichtig ist, was man tut, nich was man sagt." Er bedeckt letztere auch so gut es geht - und wenn er daran denkt - das Jucken vom letzten Sonnebrand hat er noch gut im Gedächtnis. Unter einem sandfarbenen Überwurf mit vielen Taschen (in denen es raschelt und klappert) blitzt ein sauberes, weißes Hemd und tiefrote, gemusterte Pluderhosen hervor; nur die Hosenträger sind vielfach geflickt; dunkler Schal vorm Mund, drunter Staubmaske; Schlangenzahnanhänger um den Oberarm gebunden; lederne Umhängetasche mit Papierbögen (viele bereits einseitig bedruckt/beschrieben), Messer und Kohle- und Bleigriffeln.
Traits: Konstitution (v.a. klettern, er geht nie ausgetretene Pfade entlang, sondern nutzt windgeschützte Höhenlagen als Deckung und zum Rückzug; falls kein Fels in der Gegend ist tut es auch ein Baum, ein Schiffsschlot oder ein alter Kran – Steigeisen an Stiefeln; Picke an der Seite) Infiltrator (verschrobener Langfinger "die besten Sachen verstecken sie immer"; Erfahrung das einbrechen und wenig Kontakt sicherer ist als Kommunikation und erschossen werden - er weiß gar nicht mehr wo all seine Schusswunden liegen, aber weh tun sie immer noch; ausserdem hat er Spaß an Schlössern die ihn herausfordern, trägt sogar einige ausgebaute Exemplare mit sich herum) Klingenkreuzer (zum raushauen wenn was schief geht; derzeit nur verlängerte (Holzstiel + Seil hintendran) Spitzhacke, die er auch zum klettern nutzt) Schulbildung (zum filzen von Fundorten; Sammler/Horder, vor allem Bücher, Fläschchen (und deren Inhalt) sowie chemische Basteleien faszinieren ihn ungemein)
bespielt wird der Bursche wohl erst ab Do/Fr, wenn ich wieder daheim bin. c:
Edit: hab aus versehen zuerst zwei Wissenstalente genommen; daher ist "Anbaumethoden" nun für Terrain: Wald gewichen.
Schreibfarbe: Graugrün #2F4F4F
Geändert von Daen vom Clan (12.11.2015 um 09:14 Uhr)
Name: Jack Griffin Alter: 40 Größe: 1.88m Herkunft: Colorado Springs USA Beruf: Kundschafter & Söldner (ehemals Militär)
Beschreibung und Leben:
Jack lebte als Kind im schönen Colorado Springs, am Fuße der Rocky Mountains. Nachdem er die High-School beendet hatte entschloss er sich dazu zum Militär zu gehen. Da bot es sich natürlich an direkt zur Air Force zu gehen, die einen Stützpunkt hier hatte. Nach der Grundausbildung wurde er in dem wieder reaktiviertem NORAD Stützpunkt im Cheyenne-Mountain stationiert. Er wurde in vielen Dingen ausgebildet während seiner Zeit dort und immer wieder sprach man über etwas auf das sich alle Vorbereiten sollten. Den niederen Rängen wurde immer wieder erzählt das man sich auf einen Krieg vorbereiten würde und hier nicht mehr nur Weltraumüberwachung und ähnliches stattfindet.
Einige Jahre später bestätigte sich der „Krieg“ auf den sich alle vorbereitet haben. Doch war dieser Krieg alles andere als das was er sich darunter vorstellte. Denn vor der Türe standen nicht etwa die Russen oder die Koreaner, sondern es waren die eigenen Bürger. Auch wenn diese nicht mehr das zu sein schienen was sie sein sollten. Es waren Untote, wandelnde Leichen. Damit hatte er nicht gerechnet. Kurz darauf wurde der Cheyenne Mountain abgeriegelt und blieb es für viele Jahre.
Doch nach Jahren wurde das Tor wieder geöffnet, denn im Komplex hatten sich Infizierte zu Untoten gewandelt und so nahm das Drama in diesem Geschützten Bereich ebenfalls seinen Lauf. Jack gelang die Flucht durch einen Versorgungsschacht, seitdem ist er auf der Flucht der Untoten. Dem Tod mehrmals von der Klinge gesprungen schaffte er es in einer Siedlung Unterschlupf zu finden. Zehn Jahre lebte er in der Siedlung und sorgte unter anderem für die Sicherheit der Siedlung mit. Doch an einem verhängnisvollen Tag überrannten die Untoten die Siedlung und es wurden fast alle Bewohner dort getötet. Jack und einige der Siedler überlebten und machten sich auf nach einer neuen Bleibe zu suchen. So streiften sie ein weiteres Jahr durch die Gegend bis einige eine Siedlung fanden in denen sie bleiben wollten. Jack jedoch fühlte sich in der Siedlung nicht wohl, er merkte wie die Leute ihn anschauten. Daher beschloss er, sich wieder auf den Weg zu machen. Seitdem ist er unterwegs auf der Suche nach Leuten die noch Hoffnung hatten. Er durchstreifte das Land, zog durchs Ödland und durch Ruinen von Städten. Ob er noch auf andere Menschen trifft? Das werden wir hier sehen….
Inventar:
Eine 9mm M9 Pistole mit einem Magazin.
Eine Machete
Etwas, was man einen „Erste Hilfe“-Pack nennen kann (am Gürtel)
Rucksack mit div. Überlebenswichtigen dingen drin.
Seinen Dog-Tag
Die noch heilen Militärklamotten an seinem Leib, ohne Tarnmuster, Schwarz
Name: Mary Black
Alter:17 Jahre
Herkunft: Seattle
"Beruf": Druidin
Größe:1,84
Augenfarbe: Smaragdgrün
Haarfarbe, schwarz
Kurze Beschreibung: Dürre, hochgewachsene Gestalt, feingliedrige, wenn auch vernarbte Hände, ovales Gesicht mit sanften Gesichtszügen.
[Bild folgt noch]
Mary had a litle Lamb
the zombies bit it dead
but she were lucky, she's not sad
A family she had
Mary was a little girl
she had a real nice Dad
but soon, she found her all alone
the zombies bit him dead
Mary had a caring Mom
So she was never sad
But soon, she had to run away
because her Mom went mad
Mary had a Lil' Sis
just always on her Heel
But soon, Sally was gone for good
Became her mothers meal
Mary now is all alone
But she belives in magic
She's just an estray, with her dog
she turned from luck to tragic.
Inventar:
-Ihr dunkelgrünes, langes Wickelkleid mit vielen eingenähten Taschen und Kapuze + schwarze, feste Hose
-Stabiler Gürtel mit einem halben dutzend Gürteltaschen, gefüllzt mit allerlei seltsamen Grünzeug
-Mit hübschen Schnitzereien Verzierter Stab, an dem mit Bast befestigt einige Federn und Holzperlen baumeln
- Schwarze Umhängetasche aus groben Stoff
-mehrere dicke und dünne Lederbänder, sie sie als Schmuck um Arme und Hals trägt
-dunkelbrauner Kurzbogen+ Lederköcher mit 11 Pfeilen im Hüftköcher
-sauber ausgekochte Leinenstreifen für Verbände
-einfaches, scharfes Messer in improvisierter Lederscheide am Gürtel
-Kompass
-Trinkschlauch