Liegt wohl echt daran, dass man glaubt, immer was tun zu müssen.
Sich mal wirklich am einfachen Nichtstun zu erfreuen scheint eine Kunst zu sein, die erst erlernt werden muss. Oder was noch wichtiger ist: Dabei nicht das zwanghafte Gefühl zu haben, unbedingt was tun zu müssen btw. sich trotzdem nützlich zu fühlen.
Immer noch besser, als sich zu irgendwas zu zwingen, was im Grunde gerade nicht tun möchte.

Also ich möchte im Moment nicht für die anstehende Prüfung lernen. Aber das muss ich leider .