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Thema: Was sin eure Lieblinsfilme?

  1. #1

    Was sin eure Lieblinsfilme?

    Was sind eure Lieblinsfilme?, stellt eure filme mal vor auch mit link

  2. #2
    Meine Lieblingsfilme ändern sich total oft. Es gibt aber ein paar die ich über die Jahre immer wieder mal anschaue.
    Einer davon ist Le chant du styrène von Alain Resnais, Ende der 50er. Es ist ein Image- bzw. Werbefilm für eine Styrolfabrik, der den Produktionsprozeß von den Plastikobjekten bis zur Benzolgewinnung zurück verfolgt. Er ist wunderschön fotografiert, raffiniert geschnitten, der Kommentar ist schlau geschrieben, erläuternd und witzig. Er funktioniert sowohl als Lehrfilm, Werbefilm, aber auch als eine genaue (nur eben nicht allzu kritische) Beobachtung und Untersuchung der Potentiale des damals ja noch recht neuen Materials. Ein gleichermaßen künstlerische wie kommerzielle Auseinandersetzung, genau und korrekt ohne Beweihräucherung oder falsche Versprechen. Etwas das heutzutage dank (zu) spezialisierter Werbeagenturen kaum mehr denkbar ist. Ein toller Film.


  3. #3
    Zitat Zitat von MrBamboo Beitrag anzeigen
    Einer davon ist Le chant du styrène von Alain Resnais, Ende der 50er. Es ist ein Image- bzw. Werbefilm für eine Styrolfabrik, der den Produktionsprozeß von den Plastikobjekten bis zur Benzolgewinnung zurück verfolgt. Er ist wunderschön fotografiert, raffiniert geschnitten, der Kommentar ist schlau geschrieben, erläuternd und witzig. Er funktioniert sowohl als Lehrfilm, Werbefilm, aber auch als eine genaue (nur eben nicht allzu kritische) Beobachtung und Untersuchung der Potentiale des damals ja noch recht neuen Materials. Ein gleichermaßen künstlerische wie kommerzielle Auseinandersetzung, genau und korrekt ohne Beweihräucherung oder falsche Versprechen. Etwas das heutzutage dank (zu) spezialisierter Werbeagenturen kaum mehr denkbar ist. Ein toller Film.
    Heh, das ist mal echt was ganz anderes ^^ Aber mir gefällt, wie du die Schönheit und Qualität auch in Dingen siehst, wo andere aus eher oberflächlichen Gründen schnell abwinken würden. Habe nur mal durchgezappt aber der Film hat definitiv eine eigenartige Ästhetik zu bieten (vor allem auch farblich). Insofern beglückwünsche ich dich zu deinem ausgefallenen Geschmack

  4. #4
    Jetzt meine Frage dazu: wie bist Du auf Deinen Lieblingsfilm gestoßen? ^^

  5. #5
    Klingt nach einem dieser Abende, wo man sich irgendwas auf Arte reinzieht und plötzlich total begeistert ist. ^^ So hätte ich sowas wohl gefunden.

    Mir geht es wie MrBamboo, meine Lieblingsfilme ändern sich oft. Aber Gattaca wird immer mein Lieblings-Sci-Fi-Film sein. Zeitlos und wunderschön anzusehen, mit einer nahegehenden Zukunftsvision.
    Desweiteren Casablanca (zeitlos und immer noch ein Vorzeigefilm für fesselnde Struktur und clevere Dialoge) und Dark City (tolle Ästhetik, spannendes Rätsel und schöne Darstellung der philosophischen Problematik im Kern der Geschichte).

  6. #6
    Bei Filmen fällt mir das seltsamerweise viel leichter als bei anderen Medien, und eigentlich muss ich da auch nur in mein kleines Regal gucken.

    Scott Pilgrim, Lost in Translation, The Dark Knight, Hercules und Aladdin (die von Disney), Smokin Aces, Austin Powers 1+2, Nightmare Before Christmas, Millenium Actress, die Cornetto-Trilogie (vor allem Hot Fuzz und The World's End) und Guardians of the Galaxy. Irgendwo auch Tangled und Frozen.

  7. #7
    Will nicht ein Moderator zumindest ein paar Buchstaben im Threadnamen ergänzen?

    Grundsätzlich fallen mir spontan immer zwei Filme ein, die ich mir immer wieder ansehen könnte:
    SIN CITY und 300
    Rasant, actionreich und beide haben eine hervorragende Handlung. Zumindest ersterer von beiden. Dennoch beides Klassiker und für das schnelle Kino zwischendurch eine hervorragende Lösung.
    Abgesehen davon muss ich als Trilogie die Batman Reihe von Nolan und Bale loben. Dank Ihnen wurden Superhelden wieder in

  8. #8
    Bei mir ist das zum einen Blues Brothers, einfach dank des grandiosen Humors und so wahnsinnig vieler kultiger Szenen, wie z.B.die Verfolgungsjagd im Einkaufszentrum oder Carrie Fishers Auftritte. Klar, der Film hat auch ein paar kleinere Schwächen/Längen, aber die verzeiht man ihm wirklich gerne. Besonders gefällt mir das Konzept, dass die beiden Jungs einfach den ganzen Film über hauptsächlich damit beschäftigt sind sich eine treue Gefolgschaft von Feinden aufzubauen, die dann in einem Finale voller übertriebenen Polizeiaufgebot, unnötiger Gewalt und kaputten Armbanduhren abgefertigt werden.
    Ansonsten würde ich auch noch Hot Fuzz dazuzählen - auch ein Film mit unglaublich guten Gags und mit Abstand der beste Teil der Cornetto-Trilogie. Hier ist aber auch das Überraschungsmoment beim ersten Schauen besonders klasse, da der Zuschauer mit der Auflösung ordentlich getrollt wird und dann eine epische Endphase folgt, die man nach den ersten zwei Dritteln so nicht erwartet hätte.

    Geändert von dasDull (06.07.2015 um 18:00 Uhr)

  9. #9
    Viele meiner Lieblingsfilme sind dem Mainstream unterzuordnen, wie zb. 300 oder Inception. Daher zähle ich sie mal nicht auf, sondern möchte einen anderen Film erwähnen, der mir sehr gefällt: The Man from Earth
    Der Film spielt in einem einzigen Raum (!) ab und bietet sehr unterhaltsame Dialoge über Gott und die Welt. Würd gerne was über die Handlung schreiben, aber ich befürchte ich könnte spoilern. Nichtsdestotrotz wer mal abseits von
    Action und whatever etwas für seine Gehirnzellen sehen will (er ist gar nicht komplex, vielmehr zum Spekulieren und Philosophieren), sollte mal hineinschnuppern. Ist aber nicht jedermanns Sache glaube ich, macht ihn umso besonderer.

  10. #10
    Ich hätte gerne auch noch ein paar Ausführungen. Schaut ihr euch eure Lieblingsfilme regelmäßig an? Besitzt ihr jene Filme auf DVD, Video, BluRay oder so? Habt ihr sie zu Hause entdeckt, im Kino, bei Freunden, im Fernsehen? Was macht sie für euch so besonders, schön und wichtig?

    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    Jetzt meine Frage dazu: wie bist Du auf Deinen Lieblingsfilm gestoßen? ^^
    In dem Fall habe ich einfach das Komplettwerk von Resnais ergoogelt. Ich mag seine Filme sehr und kannte bis zu dem Zeitpunkt nur ein paar seiner (phantastischen) Spielfilme: Hiroshima mon amour, L'année dernière à Marienbad, Mon oncle d'amérique und noch ein paar. Viele seiner frühen Kurzfilme und Auftragsarbeiten findet man auf diversen Videoplatformen, der hier stach als besonders schön hervor. Hatte damals auch mal ein untertiteltes Video gefunden.

    etwas OT:
    Generell lohnt es sich die Frühwerke und Kurzfilme von Filmemachern anzuschauen die man evtl nur aus anderen Kontexten kennt (und mag). Resnais selbst hatte noch ein paar tolle Kurzdokus wie Toute la mémoire du monde über/für die frz. Nationalbibliothek inkl. Reflexion über Archive, Geschichte, Geschichtsschreibung, Architektur, Erinnerung und ihren Strukturen. Oder der Politfilm Les statues meurent aussi gegen die damals (und teils heutige) Praxis von ethnologischen/ethnografischen Museen meist afrikanische Kunst und Kulturobjekte gesondert mit einem exotisierendem Blick auszustellen und den Zugang zu Kunstmuseen zu verschließen. Beides auch tolle Filme...

    Etwas bekannter aber auch toll z.B. Scorseses erster Kurzfilm. To the point, schön komisch, fast schon ironisch und dabei sehr unzimperlich: The Big Shave

  11. #11
    Boah, schwierig, ich könnte mich da kaum auf einen oder ganz wenige festlegen. Hängt davon ab, in welche Kategorien man unterteilt und dann auch, worauf ich in der Zeit gerade Lust habe. Ich mag sehr viel (Hollywood-)Mainstream-Gedöns, speziell einige der Popkultur-Giganten wie Star Wars (Original Trilogy), Herr der Ringe oder Pirates of the Caribbean und Batman Begins / The Dark Knight. Außerdem find ich unter anderem den ersten Terminator-Film klasse, meiner Ansicht nach noch immer der beste der Reihe. Das letzte Mal, dass ich rundum zufrieden und völlig begeistert aus dem Kino kam, war wohl Stardust (Der Sternwanderer) - imho praktisch perfekt und eine wunderschöne, süße, romantische Fantasygeschichte, die einen wieder an die wahre Liebe glauben lässt Hat genau meinen Geschmack getroffen. Ebenfalls klasse fand ich Pan's Labyrinth, der vor allem visuell ein Genuss und auch handlungstechnisch sehr düster-tragisch-mitreißend war.
    Kennt ihr das, wenn ihr einen Film richtig gut findet, aber spätere und erheblich schwächere Sequels (oder Remakes etc.) deren Ansehen nachhaltig schmälern? Normalerweise dürfte Matrix in diesem Beitrag nicht fehlen, doch seit Teil 2 und 3 (jaja, nicht existent, blabla) ist mir irgendwie die Lust vergangen, obwohl sich am ersten an sich nichts geändert hat.
    Kennt ihr das, wenn ihr unheimlich den ein oder anderen Film mögt, obwohl er objektiv gesehen nicht richtig gut ist? Ich mein jetzt nichtmal unbedingt guilty pleasure, die einem irgendwie halb peinlich sind, sondern mehr so weniger bekannte Sachen, zu denen ihr aber aus irgendeinem Grund einen persönlichen Bezug aufgebaut habt? So einer wäre für mich zum Beispiel City of Ember, den ich trotz diverser Schwächen super-atmosphärisch fand und mir danach das Buch kaufte und verschlang... und danach die anderen drei Bände der Reihe. In meinem Kopf ergänzen sich nun das klar bessere Buch und der trotzdem sympathische Film irgendwie gegenseitig, womit vor allem auch der tolle Soundtrack von Andrew Lockington zu tun hat.

    Wenn ihr etwas Ausgefalleneres hören wollt (wo hier im Thread ohnehin schon so spezielle Werke erwähnt wurden) - zu meinen Lieblingsfilmen zählt auch The Goddess of 1967 von Clara Law aus dem Jahre 2000. Es geht um einen Japaner, der gerne ein Sammlerstück von Auto aus Australien kaufen würde, wo er auf ein blindes Mädchen trifft, mit dem er eine Tour quer durch das Land unternimmt. Das Mädchen verfolgt jedoch eigene Ziele. Während sich die beiden vorsichtig näher kommen, reist man in diversen Rückblenden in die recht tragischen Geschichten der "drei" Hauptcharaktere (inklusive dem Auto) zurück und lernt sie so immer besser kennen. Es handelt sich um ein Road-Movie, das ansonsten aber schwer einzuordnen ist. Es gibt einige humorvolle und herzerwärmende Stellen, aber die Hintergrundstory ist ziemlich harter Tobak. Herausstechen tun vor allem drei Dinge: Seit diesem Film habe ich tiefen Respekt vor dem schauspielerischen Talent von Rose Byrne, die zu meinen Favoriten zählt, obgleich sie heutzutage meist Nebenrollen in irgendwelchen unbedeutenden US-Komödien übernimmt. Einfach grandios gespielt. Zum anderen die Struktur der Handlung - ich liebe non-lineares Storytelling und das wurde hier wundervoll umgesetzt, ohne dass es einem schwer fallen würde, der Geschichte zu folgen. Nicht zuletzt sind es aber vor allem Stimmung und Optik, die an "The Goddess of 1967" überzeugen. Die Landschaftsaufnahmen sind atemberaubend schön, und irgendwie schafft es die Regisseurin, eine zutiefst mystische Atmosphäre zu erzeugen. Hinzu kommt, dass der Film sowohl für die Charaktere als auch im übertragenen Sinne für die Zuschauer wie eine Art Katharsis funktioniert und mir so über eine schwierige Zeit in meinem Leben hinweggeholfen hat. Danach fühlte ich mich irgendwie ein bisschen besser.

    Darüber hinaus möchte ich nicht meine Vorliebe für Animation unerwähnt lassen. Speziell solche animierten Werke mit weitgehend traditioneller Technik sowie Stop-Motion haben es mir angetan, da würde ich seit nicht allzu langer Zeit inzwischen durchaus The Secret of Kells und Earnest & Celestine auf der einen bzw. Coraline auf der anderen Seite zu meinen Lieblingsfilmen insgesamt zählen. Natürlich gilt das ebenso für mancherlei Anime Movies aus Japan, hier ganz besonders Mononoke Hime und Kaze no Tani no Naushika von Ghibli. Ich mag auch viel von den bekannten Disney-Klassikern (Arielle, Aladdin, Mulan, König der Löwen...), aber da steht für mich immer der zu starke Fokus auf Musical-Ausrichtung im Weg, der nicht mit jedem Song aufgeht sondern auf mich leider oft erzwungen wirkt. Weniger wäre da mehr gewesen. Das ist imho generell ein typisches Disney-Problem, aber darum soll es hier ja jetzt nicht gehen. Bei den CGI-Animationsfilmen habe ich ebenfalls einige Lieblinge, die ich nicht mehr missen möchte, ich glaube da stehen vor allem die beiden How to Train Your Dragon Teile an der Spitze.

    Zu Bamboos Fragen: Ich besitze alle Filme die ich wirklich mag auf Blu-ray, sofern verfügbar, was traurigerweise nicht immer der Fall ist :-/ Ich würde nicht sagen, dass ich mir meine Lieblingsfilme "regelmäßig" anschaue. Ist jetzt nicht so, dass ich mir vornehme, die alle zwei Jahre anzugucken oder so. Dafür muss immer die Gelegenheit stimmen, am besten natürlich wenn man Freunde dabei hat. Aber rückblickend betrachtet habe ich die alle mindestens zwei oder drei Mal (und zum Teil über ein Dutzend mal) gesehen und nehme sie meistens mit, wenn sie zufällig mal wieder im TV laufen und ich Zeit habe. Über die Jahre sehe ich sie lustigerweise häufiger so, also in Fernseh-Wiederholungen, als auf Disc. Aber letztere immer bereitliegen zu haben, wenn man doch mal Lust drauf bekommt, ist so ein beruhigendes und angenehmes Gefühl *g*
    Die meisten meiner Lieblingsfilme kenne ich tatsächlich aus dem Kino, oder sie wurden später bei Freunden auf DVD, auf einem der Streaming-Portale oder eben im TV nachgeholt. Häufig weiß ich schon vorher, ob überhaupt Interesse besteht, aber ab und zu trifft man dann doch nochmal auf überaus angenehme Überraschungen. Obenstehenden "The Goddess of 1967" habe ich zum Beispiel total zufällig irgendwann mitten in der Nacht in einem der öffentlich-rechtlichen Programme gesehen, wobei ich am darauffolgenden Morgen wieder um 4 Uhr aufstehen musste. Hat sich aber wie gesagt gelohnt ^^
    Was mir wichtig ist, ist schwer zu beschreiben. Ich brauche eine Geschichte, interessante Charaktere, die ich sympathisch finde oder in die ich mich mehr oder weniger hineinversetzen kann. Ich mag vor allem junge und/oder ggf. unschuldige Figuren, die schwierige Abenteuer in einer teils fiesen und feindlichen Welt bestehen müssen und daran persönlich wachsen. Oder hinter denen auch einfach ein kleinwenig mehr steckt, als es zunächst den Anschein hat. Letztenendes ganz klassischer Stuff, also gerade Monomythos /Heldenreise. Dabei sollte sich die Story nicht nur vordergründig abspielen, sondern wie gesagt ebenso auf einer persönlichen Ebene. Doch neben dem eigentlichen (Handlungs-)Inhalt achte ich auch sehr auf künstlerische Ästhetik. Bildkomposition, Farbgebung, Sets und deren Details, Kostüme... Insbesondere lege ich immer großen Wert auf die Soundtracks. Manchmal so sehr, dass die zum Make-or-Break-Faktor werden. Unterm Strich möchte ich einfach zum Träumen angeregt werden, und das funktioniert nicht selten am besten, wenn man gleich in andere Welten und Zeiten entführt wird. Daher mag ich Fantasy, Sci-Fi und Abenteuer als Genres so gerne. Mit Thriller, Drama oder Krimi kann ich nix anfangen, wenn sie ein modernes, zeitgenössisches Setting und keinerlei phantastische Elemente haben, es sei denn, sie sind in ihrer Darstellung sehr ausgefallen; mit Comedy nur, wenn es in die Coming-of-Age-Richtung geht oder sonst irgendwie angenehm verpeilt ist.
    Wo sie hier schon genannt wurden - Ich glaub, Dokumentationen könnten nicht zu meinen Lieblingsfilmen zählen. Und das, obwohl ich wahnsinnig viele von denen schaue. Gerade der ganze Kram, der nachts auf Phoenix, Arte & Co läuft ^^ Deren Qualität mache ich oft am vermittelten Wissen und deren Herangehensweise fest. Das Schlimme ist hierbei leider immer auch die Verfügbarkeit. Ein paar mal habe ich ultra-faszinierende, spannende Dokus gesehen, die ich wahnsinnig gerne irgendwie erworben hätte. Gab es aber nirgends zu kaufen, geschweigedenn nochmal irgendwie abzurufen. Eigentlich schade, dass diese Art von Film so ein Schattendasein fristet.

  12. #12
    Spontan fallen mir folgende Filme ein, die ich mir immer wieder angucken kann und die ich definitiv zu meinen absoluten Favoriten zähle:

    Der talentierte Mr. Ripley, Die Zurück in die Zukunft-Trilogie, Schindlers Liste, Fight Club, Titanic, Brokeback Mountain, A Clockwork Orange, Das fünfte Element, die alte Star Wars Trilogie, Die Mumie 1 + 2, Der Prinz von Ägypten, Ed Wood - und halt extrem viele Disneyfilme, vor allem Die Schöne und das Biest, Dornröschen, Ariel, Mulan, Der Glöckner von Notre Dame und The Nightmare before Christmas.

    Sicherlich gibt es noch mehr Filme, die ich liebe, aber jetzt auf die Schnelle sind mir nur die eingefallen.

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