Richtig, die Verkaufszahlen vom Westen sind also noch gar nicht erfassen.

Habe eben ein bisschen weiter gelesen und bei einem neuen Studio ist es natürlich alles andere als ungewöhnlich, wenn zuerst rote Zahlen geschrieben werden. Die Kosten für die Gründung, Ausstattung, Infrastruktur, Rekrutierung, Einarbeitung sowie Lizenzkosten und anderer Kram sollte man nicht unterschätzen. I am Setsuna. ist außerdem auch kein Spiel, das von Veteranen gemacht wurde, sondern vermutlich zu großen Anteilen von Entwicklern mit nur wenig Erfahrung.

Wenn man diese Faktoren beachtet, klingen 244 Millionen schon gar nicht mehr so viel. Erst recht, wenn man bedenkt, dass die Japan-Verkaufszahlen seit März und die kompletten West-Verkaufszahlen nicht Teil des Berichts sind.