Ich bin nach 20 Stunden zwar immer noch erst nach den Wald-Abschnitt, weil die Quests einen ziemlich aufhalten (werde wohl jetzt vorläufig einfach mal bewusst ein bisschen mehr auslassen) doch ich finde jetzt schon zeigt das Spiel einen viel besseren Spannungsbogen als Nier 1. Das liegt für mich schon an der mysteriöseren Atmosphäre die viel mehr Fragen aufwirft, was genau ist YoRHa? Wieso sieht man nie die Menschen die ihnen Befehle erteilen? Was ist mit den Maschinen los? Was hat es mit den Waldkönig auf sich? usw.
Dazu bin ich sehr am Schicksal dieser Maschinen "die ans Netzwerk angeschlossen sind" interessiert, ich finde sie herzallerliebst und geradezu niedlich. Der Umstand das man sie sogar zerstören kann lässt bei mir den Schluss zu das man vielleicht einen anderen Weg in der Geschichte eingeschlagen kann...? maybe? Aber eben das macht einen auch gefärhlich neugierig. Auch Adam und Eva sind interessante Bösewichte, wie ich finde.

Nier hat bei mir bei weitem nicht so viele Fragen aufgeworfen und hat sich für mich in der ersten Hälfte (den ersten 2. Dritteln eher) ziemlich gezogen.