Wenigstens ist Uematsu nun offiziell mit von der Partie.
Yay.... Oh man, PS5 incoming. >_<
Das Spiel wird immer uninteressanter. Erscheint dann irgendwann 2022 der erste Teil und 2030 die Complete Edition. Also in 12 Jahren schau ich mir das Ganze dann nochmal an.
Ne, nicht wirklich. Das mit 2023 ist nur ein Witz zwischen den Entwicklern, der anschließend von einer unbeteiligten Person ins Internet gestellt wurde.
Hier noch mal ein wenig Diskussionsbrennstof, auch wenn viele der Bedenken schon einmal geäußert wurden, so finde ich den Vergleich zu Final Fantasy 9 und allgemein gegenüber Spielen mit vorgerenderten Hintergründen die es schaffen eine Größe zu suggerieren faszinierend, da es doch sehr schön auch zeigt dass Größe und Erhabenheit allein nicht einfach nur durch pure geographische Größe bestimmt wird.
Ich glaube gerade viele moderne Spiele welche die Ressourcen besitzen riesige Spielwelten zu schaffen, tappen in diese Falle und denken nicht mal daran dass manchmal ein Ausriss allein genügt um die Glaubwürdigkeit der Spielwelt zu untermauern.
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Wieso müssen Youtube-Leute eigentlich immer so klingen, als wollten sie sich gleich selbst besteigen?
Der Typ hat an sich nicht unrecht, wobei ich die erzwungene Größe und Erkundbarkeit von Städten vor allem mit einem verbinde: Langeweile. Nichts zu tun, zu lange Laufwege -> braucht man nicht. Vorgerenderte Hintergründe passten perfekt zu RPGs und sehen bei vielen auch heute noch toll aus, im Gegensatz zu diesem austauschbaren Graphikmatsch, den man heutzutage öfter mal zu sehen bekommt.
Ist das Spiel, das ab ~2:13 gezeigt wird, auch von SE?
Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
Libenter homies id, quod volunt, credunt.
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Bin mir ziemlich sicher, dass das Capcoms Dragon's Dogma ist. Welches übrigens auch keine tollen großen Städte oder Welten besitzt.Zitat
Aber jemanden, der Evil Within mit einer Leidenschaft verteidigt kann ich eh nicht ernst nehmen.![]()
Geändert von Ave (24.06.2018 um 20:25 Uhr)
Ich kann es immer nur wieder betonen: Final Fantasy IX ist das beste Spiel für mich, was jemals erschienen ist. Schwächen hin oder her. Es ist kein perfektes Spiel, aber wenn ich alleine das musikalische Thema schon wieder höre, dann entwickelt das Spiel eine ganz eigenartige Magie und einen unfassbaren Sog. Und die enorme Spieltiefe nicht vergessen. Am besten korrigiere ich noch mal meine Wortwahl. Es ist vielleicht nicht das BESTE Spiel, aber es ist und bleibt definitiv das SCHÖNSTE Spiel, dass jemals erschienen ist.
Ich kenne auch kein besser erzähltes Abenteuer, keine mitreißendere Handlung, keine plastischeren Figuren. Natürlich hat das Spiel etwas knappe Dungeons, einige ••••••••reien im Kampfsystem und das ein oder andere schlecht gebalancte Event. Die große Spieltiefe zeichnet die PS1-Teile insgesamt aus. Daher stimme ich mit dem FF-IX-Video dieses YouTubers überein, auch wenn FFIX nicht mein erstes Final Fantasy war. Es war genauer gesagt mein drittes. Mein allererstes FF war FF VII auf dem PC. Das fand ich schon richtig grandios (mit 13/ 14 Jahren damals). FF VIII gefiel mir dann noch ne Ecke besser. Und FF IX fand ich dann noch mal um einiges besser. (Heutzutage finde ich VIII aufgrund seiner dummen Wendung am Ende auch nicht mehr so gut wie z.B. Teil VII)
Und dann FF X... zack! Nicht mehr besser. Wobei auch noch nicht richtig schlecht! Ich fand's sogar noch ganz gut. Hat halt das Pech gehabt, dass es direkt nach FF IX erschienen ist.
Das erste FF, dass mal so richtig in die Hose ging, was Teil 13. Das fand ich richtig schön scheiße. Auch von der Story und den Figuren. Wobei ich auch den Film Advent Children richtig mies fand. Da ist der XV. Teil (mit Noctis und so) um Welten besser. Der würde auch schon wieder in die richtige Richtung gehen, nur leider ist das halt zu wenig Spiel. Obwohl mir die Story und Figuren grundsätzlich zugesagt haben, ist es immer sehr unbefriedigend, wenn ein Spiel schon wieder vorbei ist, bevor es richtig anfängt. Von den miserablen Missionen, deren einziges Ziel die Streckung der Spielzeit zu sein scheint mal ganz zu schweigen. Und nein, da helfen keine nachträglich reingedrückten DLCs.
Daher finde es auch höchst fragwürdig, was sie mit dem Remake vorhaben.
Verstehe gar nicht, warum der achte Teil überhaupt bei sovielen Leuten so hoch im Kurs steht. Ja, ich mag ihn auch heute noch ganz gerne, aber wenn ich die Teile 1-6 rausnehme, weil ich sie nie richtig gespielt habe, dann ist für mich die Reihenfolge ganz klar:
1. Platz 7 und 9
dann lange nichts
2. Platz 8
3. Platz 10
4. Platz 12
dann wieder lange nichts und die neueren Teile.
Der Grund, warum der 8. Teil für mich nicht so gut wie 7 oder 9 ist, ist genau derselbe wieso die Teile ab Teil 10 immer schlechter wurden, es war nur noch nicht so ersichtlich, weil es noch eine Mischform war.
Ich meine, ich hätte mal irgendwo gelesen, dass 8 und 9 ziemlich parallel entwickelt wurden und ich finde, dass man das auch sieht. Es ist wie ein Kozepttest. Auf der einen Seite das klassische Fantasy-RPG mit Fokus auf die Welt und die Charaktere, auf der anderen Seite voller Fokus auf die Präsentation. Man hat bei Teil 8 versucht, die Welt und die Charaktere möglichst realistisch zu gestalten, einen Emo-Frauenschwarm als Maincharakter eingesetzt und noch dazu eine totale Klischee-Liebesgeschichte. Darunter litt die Geschichte und die Welt. So gut ich das Spiel auch heute noch finde, meiner Meinung nach sieht man hier schon ganz klar die Mängel. Die Story war solala und begeistert eigentlich eher durch die tausend Interpretationen, die mMn aber gerade durch die wenig durchdachte Story zustande kommen. Für mich hatte FF8 z.B. nicht viel mehr Story als Teil 15.
Auch war das Gameplay nicht 100%ig durchdacht. Das Levelsystem war ja vollkommen überflüssig zum Beispiel. Da kann ich mich lange drüber auslassen, obwohl ich es durchaus immer wieder gerne spiele, weil es eben doch noch gut war.
Bei Teil 10 hat man versucht, irgendwie eine Mischung aus 8 und 9 zu kreieren bei der Machart und es wurde noch ganz gut, der Abwärtstrend war aber eben schon erkennbar. Diese Probleme ziehen sich aber leider generell durch alle Genres seit Jahren. Kann man sich wahrscheinlich nicht mal drüber beschweren, denn der gefragte Casualgamer freut sich über kurzweilige und kurze Spiele mit übertriebener Präsentation. Letztendlich zählen die Verkaufszahlen.
Bin mir also ziemlich sicher, dass sie das beim FF7-Remake genauso machen werden. Nur durch den großen Originalumfang sind sie gezwungen, doch etwas Content reinzubringen, darum vermutlich auch diese dämliche Episodenidee.
Ich hab mir das das youtubevideo von Speckobst angeschaut. Tatsächlich hat der Typ recht mit der Aussage, dass sich die Städte in den moderneren Teilen irgendwie nicht mehr ganz so groß anfühlen. Ich habe zwar bei FFXIII-2 wo man in irgendsone Cyberstadt kommt, die offenbar so generisch war, dass ich innerhalb von zwei Jahren ihren Namen vergessen hab, schon gedacht. "Yoa die hat ganz ordentliche Ausmaße", aber irgendwie ist das ja auch die einzige richtige Stadt gewesen und dafür, dass das dann quasi die Hauptstadt war, war die echt klein. Insofern stimmt das. Auch stimmt es, dass bei FFVII oft die Location gechanged wird. Allerdings nicht so, dass man den Eindruck hatte:"Oh yeah, jetzt sollen schnell möglichst viele verschiedene Locations durechgenudelt werden, damit die Welt möglichst crazy und vielseitig wirkt.", sondern eigentlich war die Welt recht plausibel. Ich meine Midgar ist halt Tokyo und der Rest hat halt eben nicht die gleichen Ausmaße. Insofern: Check. Wenn nun dieser Aspekt verloren geht und man weniger Locations in die Welt packt und dann natürlich nur möglichst die drinne lässt, die sich so viel wie möglich von einander unterscheiden, dann beraubt man die Spielwelt wohl echt einem wichtigen Anteil ihrer Glaubwürdigkeit.
Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
FFVII ist, was angeht, schon von jeher sehr strange, weil es so deutlich auf eine amerikanische Cyberpunk-Ästhetik abzielt, ohne aber wirklich kohärent auf die inhaltlichen Konventionen des Genres zu setzen.
In diesem Genre ist „Die Stadt“ oft das gesamte Setting, nochmal dadurch bestärkt, dass gerade Blade Runner so viel Film Noir mit in das Genre gebracht hat. Das Außerhalb, die Stadtgrenze, das sind vielleicht auch Tropen, aber eigentlich immer im Bezug zur Stadt. („Wir schaffen es hier raus.“) Natürlich gibt es da Ausnahmen, aber die sind meistens sehr durchdacht gewählt oder sehr weit weg vom Ursprung, und das Urbane bleibt fast immer der Fokus, wahrscheinlich einfach deshalb, weil sowohl Cybertechnologie als auch Punk sehr urbane Konzepte waren.
Nun ist FFVII aber nicht nur Cyberpunk, sondern immer noch sehr stark in seinen Fantasy-Wurzeln verankert, wo die (unbezwingbare, gefährliche) Natur und die Reise ins Ungewisse zentrale Ideen sind. Und das Spiel geht diesen assioziativen Widerspruch nur sehr halbgar an, etwa in einem Kontrast zwischen dem korrupten Staat und seinen dampfenden Städten und den heimeligen Dörfern und dunklen Wäldern, die direkt nebenan liegen – was in meinen Augen schon immer seltsam gewirkt hat. Auch viele andere FF-Tropen wirken deshalb etwas seltsam in den Cyberpunk-angehauchten Teilen; dass bspw. der Sieg über den Imperator (oder wer auch immer seine Strippen zieht) die Staatsgewalt zu Fall bringen kann, ist sehr, sehr Fantasy.
Ich würde vermuten, man hat sich hier einfach aus A, B und C bedient, ohne allzu klar zu überlegen, welche Assoziationen die einzelnen Dinge sowie ihre Kombinationen mit sich bringen. Wenn man bspw. Shadowrun nimmt, das ja eine ähnliche Kombination vornimmt, kann man da tiefer gehen, bevor man auf solche Widersprüche stößt, u.a. weil die Tropen eines Genres (Fantasy) eindeutig unter dem Licht des anderen betrachtet wurden (Cyberpunk).
Ich habe auch kurz überlegt, ob FFVII das andersrum macht, aber nee, manchmal sind die Cyberpunk-Motive zu dominant dafür. Da ist FFVIII dann etwas stärker, weil man trotz des ganzen konzeptuellen Chaos in dem Teil nie auf die Idee kommt, eine Cyberpunk-Geschichte zu spielen, sondern sich immer eindeutig in der Fantasy bewegt. In FFVII sind die ersten Stunden ja praktisch astreiner Cyberpunk, der erst etwas später aufgeweicht wird. FFVI hat ein ähnliches Problem wie VII, weil die Genre-Versatzstücke hier wirklich mehr „Blasen“ im Spiel sind, ein paar unregelmäßig verteilte Streusel.
Deshalb wirkt Midgard schon im Original so popelig und sieht so scheiße verloren auf der Landkarte aus: Man sollte eine Stadt in diesem Genre nicht umgeben von Wildnis sehen, und man sollte sie auch nicht überblicken können, ebenso wie uns die Welt in ihrer Größe überfordert. (Haben sich die Designer mal Tokyo angeguckt? Viel mehr Cyberpunkt wird es doch nicht mehr.) Was auch immer neue Teile und Versionen da im Vergleich anrichten können, ist absolut minimal.
Und ich muss kurz erwähnen, dass ich Eisbaers Ausführungen null nachvollziehen kann, weil er es irgendwie schafft, ausschließlich Punkte anzusprechen, die ich in den entsprechenden Teilen für eher uninteressant oder nebensächlich halte, oder die ich komplett anders sehe. Kommt mir vor, als würde er über eine interessante Spielereihe reden, die ich nie gespielt habe. xD
Ja warum wohl, wenn man sich Sephiroth anschaut?
"Mimimimimimiiiiiiiiiii, meine Mami ist also ein Alien? Miimimimimiiiiiii, keiner mag mimimimimmimimimmiiiiiiich"
Ernst nehmen kann man dieses Muttersöhnchen überhaupt nicht. Abgesehen davon, dass Jenova NICHT seine Mutter ist.
@noRkia: das sagte ich ja schon damals zu PS2 Zeiten, als FF12 rauskam. Die Städte sind teilweise groß, aber eben alles in einem ... klein. Mehr als 50% der Leute reden gar nicht, 99% derer die Reden haben nichts zur Story beizutragen und auch sonst wirken die Städte sehr "leer". Selbst ein Midgar bietet mehr Spielzeit als die FF12 Hauptstadt, der man je nach Tempo in 1 bis 2 Stunden durch sein kann inkl. des Dungeons. Midgar hatte einige Nebenaufgaben - ich sage nur Cloud im Puff ...
Wenn man bedenkt, wie groß damals schon in FF1 die erste Stadt war, dagegen sind die Städte heute alles 10 Mann Dörfchen. Wenngleich bei SE aus einem 10 Mann Kuhdorf auch gerne über Nacht ein Weltstaat werden kann, wenn man sich Chrono Cross ansieht. CC spielt 10 Jahre (oder 20? Egal, jedenfalls kurz!) nach CT und als dem Kuhdorf Porre wurde quasi über Nacht eine Weltmacht. Erklärt wurde das allerdings nicht, den Ansatz dazu gabs im DS Remake zu CT, aber im Ernst - Dalton (!) soll also in der Lage gewesen sein, das zu machen? Ernsthaft? Eher wird Batmans Joker ein seriöser Bänker bis an Ende seiner Tage, als das Dalton zu IRGEND ETWAS fähig ist. Mehr als der Pausenclown war der Kerl doch nie für die Königin.
Ich begreife auch nicht, warum Sephorith so viele Fans hat. Ich fand ihn auch total lächerlich und das Lied "One Winged Angel" ist wahrlich nicht das beste Werk von Uematsu.
Ich finde auch, dass FF8 deutlich mehr Story zu bieten hat, als FF15. In FF15 waren doch die ersten 10 Kapitel nur gigantische Lückenfüller, ehe die Story ein wenig interessanter wurde. Bis dahin hat man aber schon über 40 Stunden gespielt und nur schwachsinnige Nebenmissionen erfüllt. In den letzten 10 Stunden rennt man doch 3 Stunden in einem Dungeon rum und killt, wie in einem Resident Evil für Arme, Zombie-Soldaten. Ja, selbst einen Tyrant gibt es und dann muss man sich mit so einen Blödsinn, wie Zeitreisen einbauen, damit man überhaupt noch eine Chance hat, die offene Welt zu betreten, die man ja ab Kapitel 10 verlässt. FF15 krankt genauso, wie zuvor FF12 und 13, dass die eigentliche Story neben dem Spiel daherläuft und der Spieler kaum davon etwas mitbekommt und selbst FF15 besitzt eine Pseudo-Liebesgeschichte, die noch ein dramatisches Ende nimmt, nur damit da überhaupt etwas passiert, in der sonst drögen Geschichte. Ja, die Story von FF8 mag seine Schwächen haben aber die Charaktere und somit auch der Spieler, sind mitten in der Story und alles fügt sich wie ein Puzzle zusammen.
In FF8 sehe ich auch keine Mischform, sondern nur eine Weiterentwicklung ins Moderne. Wir haben hier nicht nur eine Stadt, die technologisch weiterentwickelt ist, wie man es sonst so aus den älteren Teilen kennt, sondern wir haben es hier mit Städten zu tun, die alle auf dem selben technologischen Stand sind. Neu hinzugekommen ist dann nun, dass man mit einem Auto fahren kann. In FF7 wurde dies nur angedeutet. Bei der Flucht aus Midgar fuhr Cloud ein Motorrad, während die anderen Charaktere einen Pick-Up nahmen. In FF9 sah ich hingegen, dass man eher zurück zum Ursprung der Reihe gegangen ist. Die Welt erinnert mich mehr an FF3. In FF3 haben wir gleich vier Luftschiffe. (Cid's Airship, Enterprise, Nautilus und Invincible). Die Prima Vista aus FF9 hat sogar ein ähnliches Design, wie die Invincible und es gibt in FF9 ebenfalls ein Luftschiff, namens Invincible. Wir haben dort auch mehrere Dörfer unterschiedlicher Völker. Ja, sogar ein Dorf der Schwarzmagier (was aber eher ein riesiger Magie-Shop ist) und wir haben dort auch einen gigantischen Baum.
X-Death: Mimimi ich bin ein böser Baum.Zitat von Loxagon
Kefka: Mimimi ich hatte ja so eine schreckliche Kindheit.
Artemisia: Mimimi mein Stecher hat mich versetzt.
Kuja: Mimimi mein Schöpfer mag mich nicht.
Seymor (und Tidus): Mimimi mein Papa hat mich nicht lieb.
Vayne: Mimimi weil ich der einzige Antagonist in der Final Fantasy Reihe bin der keine Mimose ist.
Dysley: Mimimi meine Göttin hat mich verlassen.
Also wenn man die Final Fantasy Antagonisten rein auf den Kern ihre Diabolie herunterbricht kommen sie alle nicht so gut weg.^^
Dalton hat ja nicht einfach *schnipp* gemacht und es ward geschehen, sondern hat durch Beeinflussung der Zeitlinien (das zentrale Thema in Chrono Trigger) von langer Hand - oder besser gesagt, lange "Zeit" vorher - dafür gesorgt, dass Porre zu eben jener Militärmacht wurde. Die Zeitlinie die wir vom Anfang des Spiels kennen existiert am Ende nicht mehr. Er mag zwar arrogant und übermäßig stolz sein und man mag ihm nicht sonderlich viel zutrauen, aber völlig bescheuert ist er auch nicht. Zudem hatte er Hilfe und hat nicht komplett alleine agiert.Zitat von Loxagon
Außerdem ist Porre eben kein Kuhdorf sondern hat die gleiche Größe und Technologie wie Truce und wurde eben durch den Zeitreise-Dalton militärisch und technologisch gestärkt. Wobei das was man auf der Karte bzw. Ingame sieht sowieso nur ein stark simplifiziertes Modell ist, oder bestehen die Städte in Chrono Trigger etwas alle nur aus einem Dutzend Einwohner und ist die Armee die man in Schloss Guardia sieht nur ein Dutzend Mann stark?
Geändert von Nayuta (01.07.2018 um 22:44 Uhr)
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Also ich kann schon nachvollziehen warum Sephiroth so gut ankam, man muss es eben im Zeichen der Zeit sehen und da war die Kombination aus Langsilberhaariger Schönling, der Uematsus ausgefallenes Modebrand mit einem übertrieben langen Schwert als Kompensator + eine Szene wo er im Wahnsinn des Feuers mit episch angehauchter Orgelmusik steht, in so ziemlich den ersten 3D RPG ever, äußerst beeindruckend.
Zudem besitzen er und der Protagonist eine besondere Beziehung, was Sephrioth gerade dadurch dass man ihn zeitweise spielen konnte und er unglaublich überpowered war mehr oder weniger auch sowas wie eine Deuteragonistenrolle. (wobei ich finde dass das Breath of Fire IV mit Fou Lou besser gelungen ist)
Wenn man dann zu der Zeit unter 15 Jahre alt war, waren diese Dinge nicht nur neu sondern gingen genau in diese Pseudocoole Schiene auf die man als kleiner Junge so steht, während die Mädchen hingegen von einer virtuellen Spielfigur schwärmen konnten.
Natürlich nicht zu vergessen der Fakt dass er
@Nayuta
Also X-Death war doch wahrhaft das Böse in Person, als ich kann mich nicht erinnern dass er im Spiel jemals rumgenörgelt, aus dem Grund werden ihm ja von allen Seiten mangelnde Charaktertiefe vorgeworfen.
Ich meine mich zu erinnern dass die Kindheit von Kefka auch nur kurz in einem Nebensatz fiel. Eigentlich handelt es sich ja bei ihm um einen unterdurchschnittlich intelligenten Menschen der nur rein zufällig an sehr viel Macht kam.
Geändert von Klunky (01.07.2018 um 06:44 Uhr)
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Kefka wurde ja immer als relativ normal beschrieben, und soll wohl erst nach dem Experiment gaga geworden sein. Merkt man ja auch im Spiel, dass er immer wahnsinniger wird.
Und Exdeath, naja, der Kerl isn Baum, in den man einfach alles böse gepumpt hat ohne auf die Idee zu kommen: "Datt geht eines Tages ins Auge!"
Aber ja, die meisten sind an sich Jammerlappen, aber keiner jammert im Endeffekt so viel wie Sephiroth rum.