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  1. #10

    BorisBee Gast
    Zitat Zitat von Indy Beitrag anzeigen
    30-40 Stunden Midgard? Uff... nach FF15 und den unglaublich stupiden, monotonen Filler-Quests in diesem Spiel, schwant mir übles.
    Wobei ich Nomura da mehr zutraue als Tabata.

    Ich denke sie werden viel mehr Story reinpacken, sie vollen ,,tiefer'' in Midgar eintauchen als je zuvor. Nomura ist ja eher dafür bekannt, seine Games sehr story basiert zu gestalten.

    Davon ab muss man auch sagen, dass die Filler-Quests in FFXV rein optional waren.

    Zitat Zitat von Ligiiihh Beitrag anzeigen
    Das Problem mit FFVII bei mir war immer, dass zwischen Midgar und der restlichen Welt diese seltsame Diskrepanz zwischen klassischen RPG-Dörfern und -Locations und High End-Apocalyptic-Punk-Metropole bestand, die ich damals aufgrund der Technik zwar so hingenommen habe, aber heutzutage tatsächlich irgendwie nicht sehr überzeugend rüberkommt. Die ganze Midgar-Zentralisierung dieser Planeten-Entsaftungsgeschichte fand ich damals wie heute schon sehr seltsam, weil in Midgar sich diese Slums gebildet haben, wo den Menschen doch eigentlich der riesige ungenutzte Rest der Welt offenstand? Und ich bin mir jetzt nicht so sicher, ob mir da einfach etwas durch den Lappen gegangen ist, aber selbst, wenn sie dort gefangen gehalten werden würden, verstehe ich nicht so recht, für welchen Zweck?

    Was mich mitunter wohl auch am wenigsten überzeugt hat, war die Rahmenhandlung „Shinra tötet den Planeten” was man irgendwie außer dem Ödland, was sich um Midgar gebildet hat, eigentlich kaum wahrgenommen hat?

    Auch Midgar an sich ist schon ein seltsames Plätzchen, wenn man beispielsweise diesen Blumengarten zur Hand nimmt, in dem Aerith mit ihrer Mutter aufwächst... und joa, dan den abgeranzten Rest. Insofern ist so ein Reimagining oder wie auch immer man das nennen mag, schon eine Möglichkeit, das irgendwie kohärenter zu erzählen, und die Verkleinerung der Welt nehme ich da meinetwegen auch in Kauf. Auch wenn ich von Square Enix nicht viel erwarte, verzeihe ich ihnen in dieser Hinsicht auch viel, wenn sie ein paar Dinge wegstreichen, die man im Original liebgewonnen hat – weil's halt nicht dasselbe Spiel sein soll. ¯\_(ツ)_/¯

    Und zum anderen Punkt: Ich habe den Midgar-Part auch so ziemlich als den am immersivsten erzählten Teil der Geschichte wahrgenommen und musste mich erstmal mit diesem Gefühl der Entfremdung auseinandersetzen, als man da frisch rauskam.

    Und deswegen habe ich damals FF7 glaube ich auch nicht zuende gespielt.^^

    Fand FF8 einfach besser, vermutlich, weil es mein erster war. Ich fand die Welt dort auch viel zusammenhängender / koherenter wie du sagst.

    Midgar hat auf mich eine Faszination ausgestrahlt, der Rest eher weniger. Mal schauen, ob ich es dieses Mal schaffe, FF7 durchzuspielen^^
    Da der erste Teil nur in Midgar spielt ist es vermutlich -mein- Teil^^
    Geändert von BorisBee (16.06.2019 um 11:19 Uhr)

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