Abseits der Gründe, die ich gegen eine episodische Veröffentlichung vorgebracht habe und auf die ich unten zum Teil noch weiter eingehe, habe ich ganz allgemein auch deshalb ein Problem damit, weil ich tief davon überzeugt bin, dass ein Remake zumindest im Wesentlichen die selbe (aber möglichst verbesserte) Spielerfahrung bieten sollte wie das Original. Ganz losgelöst von inhaltlichen und strukturellen Details und Problemen, die diese Veränderung hin zu mehreren Teilfolgen mit sich bringt, ist das neben dem neuen Action-Kampfsystem ein weiterer sehr erheblicher Faktor, der dazu beiträgt, dass sich diese "Remake-Serie" meilenweit von der Vorlage entfernt. Genauso wie ich denke, dass man Literatur in ebensovielen Bänden verfilmen sollte, wie es Bücher in der jeweiligen Reihe gibt (also nicht so wie aktuell die Hunger Games), zumindest wenn es irgendwie vertretbar und theoretisch machbar ist, so gilt das gleiche auch für Videospiele, bei denen aus einem RPG nicht plötzlich sechs oder wie viele auch immer gemacht werden sollten.
Ist vielleicht ein bisschen wie ein 20 Jahre alter Film, der jetzt schicker und moderner mit den neuesten technischen Finessen als Limited Series fürs TV umgesetzt werden soll, bloß mit der klaren Ansage, dass sich die Story, wenn auch hier und da etwas aufgebauscht, recht genau an das Original hält und alle wichtigen Plotpunkte davon beinhaltet. Ist jemandem so ein Fall bekannt? Mir nicht. Ich würde so etwas nicht sehen wollen (fraglich, ob das überhaupt ein Publikum fände). Wenn Filme schon als Serie verarbeitet werden, dann wird im Grunde immer eine Menge an der Handlung oder dem Setting gedreht, und im Nachhinein war der Film meistens doch die rundere Sache.

Sie verändern hiermit die innerste und wichtigste Beschaffenheit von Final Fantasy VII. Es war ein Rollenspiel damals, und unabhängig davon, was mich alles an gameplay- und storytechnischen Details aufgeregt hätte, hatte ich gehofft, es auch jetzt als Remake wenigstens wieder als ein Spiel erleben zu können. Nicht als sechs, nicht als drei, als eines. Nichtmal diese simpelste aller Anforderungen konnte Square Enix erfüllen, und ob und wann mal eine Sammlung der einzelnen Episoden veröffentlicht wird, steht noch in den Sternen. Deshalb der vorerst letzte Sargnagel in einer langen Reihe von schwachen Entscheidungen für mein Interesse an diesem Projekt. Jetzt ist sogar fraglich, ob es überhaupt einen physischen Release bekommt, oder auch nur das "Grundspiel" im Laden verkauft wird und man alles andere per Add-on digital herunterladen muss. Das wäre dann ggf. schon wieder der nächste Aufreger, denn ich lege durchaus Wert darauf, mein/e Spiel/e überall mit hinnehmen und anderswo bei und mit Freunden zocken zu können.
Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
Weil es psychologisch nicht funktioniert. Ein Spiel, was bedeutend teurer ist, als das, was die Leute gewöhnt sind, wird sich zwangsläufig schlechter verkaufen. In Japan ist das noch etwas anderes, da kosten große SE-Spiele ja manchmal knapp 10.000 Yen (was auch nicht so viel teurer ist als ein normales Spiel), aber hier sind seit der PS1-Zeit 60€ oder maximal 70€ die Höchstgrenze. Dann plötzlich auf 100€ oder mehr hochzugehen würde, da bin ich mir sehr sicher, die potentielle Käuferschaft extrem abschrecken, besonders die, die das Spiel noch nicht kennen. Und das Remake ist ja definitiv nicht nur für die Fans gedacht.
Hmm, vielleicht. Andererseits bestehen ja jetzt schon Unterschiede und Square Enix Spiele sind manchmal 10€ teurer als andere. Doch wie gesagt, mit einem Zweiteiler wäre ich noch irgendwie klargekommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Remake von VII bedeutend größer und aufwändiger als doppelt so groß und aufwändig wie Final Fantasy XV ist, was ein einzelnes Spiel wird. Aber da ihnen offensichtlich zwei Spiele für das Remake nicht gereicht haben, riecht das für mich ganz gewaltig nach Abzocke. Im Interview hieß es doch auch, es hätte von Anfang an festgestanden, dass das nicht in einem veröffentlicht wird. Okay, aber würden sie anfangen zu entwickeln, obwohl völlig offen ist, wie viele Teile es am Ende werden sollen? Ich denke nicht. Ich denke, die haben bereits einen Plan, der aber im Moment so doof klingt und schwer zu verdauen wäre, dass sie das erst später enthüllen wollen - und vielleicht sogar erst dann, wenn die Leute mit der ersten Folge bereits "angefixt" sind Es werden wohl mindestens vier Teile, denn weniger sind so überschaubar, dass sie das auch gleich hätten sagen können. Vermutlich aber sogar noch einige mehr.
Zitat Zitat
Filmreihen wie Star Wars, Roman-Trilogien oder TV-Serien werden ja auch nicht in einem veröffentlicht. Das hat zum einen wirtschaftliche Gründe, zum anderen liegt es aber auch daran, dass Mehrteiler Platz für mehr Inhalt haben. Bei Spielen ist das nicht so kritisch, da man die im Grunde genommen beliebig lang machen kann, aber es steckt das gleiche Prinzip dahinter. Daran sehe ich erst mal nichts verwerfliches, denn in meinen Augen leidet das Produkt selbst nicht darunter, und da man sich als Konsument aussuchen kann, ob man wartet, bis die Geschichte ganz abgeschlossen ist, ist die Unvollständigkeit der Einzelteile imo auch nicht so problematisch.
Naja, auch bei Filmen oder Romanen nerven mich komplett offene Enden stark, die sind aber vergleichsweise selten. Finde es zum Beispiel super löblich, wenn James Cameron sagt, dass die Avatar Fortsetzungen zwar aufeinander aufbauen werden, aber doch auch jede für sich eine abgeschlossene Geschichte bildet. Und so sollte das sein. Wenn man einen perfekten Ruhepunkt in der geplanten Handlung findet oder noch besser: erschafft, selbst wenn der zentrale Konflikt noch irgendwie läuft, dann kann so etwas funktionieren. Aber auch nur dann, wenn es keine Reihen werden, die zig Filme oder Bücher umfassen. Wenn ich "episodischer Content" als Stichwort höre, dann kommen mir Zahlen in den Sinn, die über eine überschaubare Trilogie hinausgehen, und vielleicht sogar so aufgesplittert sind, dass es wie in einem Stop-and-Go-Modus immer nur in winzigen und für sich genommen kaum erfüllenden Schritten weitergeht.
Bei FFVII ist nochmal das Remake-Problem dabei, sodass man schon weiß, was dazu gehört, obwohl es für so eine Veröffentlichung nie vorgesehen war. Das macht die Unterschiede zu den anderen Medien umso heftiger. Beispiel Abwechslung. Vermutlich nicht unwahrscheinlich, dass sie aus Midgar eine oder sogar mehrere Folgen machen. Dann ist das eben nur Midgar. Von Anfang bis Ende das gleiche Setting. Gestalterisch zwar cool, aber irgendwann hat man sich dran satt gesehen. Daraus besteht dann das ganze Spiel. Es muss auch für sich genommen überzeugen und nicht bloß mit der Ausrede funktionieren, dass da ja noch so vieles dranhängt, was irgendwann später nachgeschoben wird. An FFVII war gerade das abwechslungsreiche Setting immer ein riesen Pluspunkt. In einem Star Wars Film, selbst wenn es einer der Mittelteile ist, der einen weniger deutlichen Anfang und Ende bietet, bekommt man normalerweise noch weitgehend die volle Erfahrung, die man sich von einem Kinofilm erhofft. Mit diversen Schauplätzen, Charakteren, Wendungen und Entwicklungen... Es macht im Rahmen des Gesamtwerkes Sinn, aber es funktioniert auch irgendwie noch für sich genommen. Bei einer stark episodischen Spielereihe wäre das anders, und schlimmstenfalls wären bestimmte Abschnitte kaum der Rede wert, aber obligatorisch, um weitermachen zu können. Die nehmen aber mehr Zeit in Anspruch, als das Filme oder Bücher tun. Square Enix weist ja sogar noch extra darauf hin, dass man keine Untertitel wählt, weil das alles FFVII sein soll. Sie unterstreichen quasi, dass das nur Bruchstücke sind und bloß das große Ganze zählt.

Nerven würde mich extrem, wenn die Final Fantasy Reihe so etwas für einen zukünftigen Hauptteil machen würde. Denn ich möchte nicht in der Liste stehen haben "FFXIII, FFXIV, FFXV, FFXVI Part 1, FFXVI Part 2, FFXVI Part 3, FFXVII" oder Ähnliches. Sie haben einmal mit dem üblichen Modus angefangen und das bald 30 Jahre lang durchgehalten. Dabei sollten sie bleiben und das nicht alles umwerfen, wäre super inkonsequent und würde nur nochmal ganz offen für jeden der so eine Liste sieht zeigen, dass sie ihrer eigentlichen Aufgabe nicht mehr gewachsen sind. Wenn sie das mit irgendeinem unabhängigen neuen Spiel so versuchen, könnte ich mich damit eher anfreunden, aber würde ein Stück weit davor zurückschrecken, so etwas zu kaufen und anzufangen, aus den beschriebenen Gründen, die auch auf TV-Serien mit fortlaufenden Handlungssträngen zutreffen. Man bekommt nicht diese eine, kompakte Erfahrung, sondern verpflichtet sich, gleich alles zu spielen oder zu sehen, um auch das Ende zu erhalten und alles vollständig überblicken zu können. Das war bei mir genauso in Bezug auf .hack, an dem ich ursprünglich noch ein gewisses Interesse hatte, das aber stark abnahm, als klar wurde, dass es sich nicht nur um einen Mehrteiler handeln würde, sondern auch noch jede Menge zusätzliches und medienübergreifendes Zeug dranhängt, das für das komplette Verständnis wichtig werden könnte.
Zitat Zitat
Ich kann mir aber vorstellen, dass SE das nicht unbedingt streng episodisch gestaltet, sondern so, dass die Spiele aufeinander aufbauen. Also so, dass es in etwa der ursprünglichen Spielstruktur entspricht, nur, dass man die Inhalte eben nicht alle auf einmal serviert bekommt.
(...)
Die FFs sind doch alle eigentlich recht linear gewesen, was die Handlung angeht. Klar gab's drumherum einiges zu entdecken, aber ich denke, man kann dem Spieler durchaus einiges an Freiheit geben und die Inhalte trotzdem angemessen auf verschiedene Episoden verteilen. In FF7 konnte man ja auch nicht gleich am Anfang den Gold-Chocobo züchten. Viele Orte in alten Gebieten wurden erst später zugänglich, wenn die Story vorangeschritten ist oder man neue Vehikel benutzen konnte.

Es gibt jetzt ja auch keine 1000 optionalen Orte im Spiel. Da man zumindest bis man die Gelnika bekommt, ohnehin ziemlich stark auf die Gebiete / Kontinente begrenzt ist, wüsste ich auch nicht, wie man den Spieler da einschränken müsste. Später wird es etwas kniffliger, aber ich stelle es mir so vor, dass man alte Orte prinzipiell wie im Originalspiel besuchen kann und die Abgrenzung nur nach vorn funktioniert und nicht nach hinten.
(...)
Um mal zu visualisieren, wie ich es (nicht) haben möchte:

http://fs5.directupload.net/images/151207/nbbty47j.png
Gedacht hatte ich daran ebenfalls, und vielleicht geh ich immer erstmal vom Schlimmsten aus, aber um ganz ehrlich zu sein halte ich so ein Szenario, das zweifelsohne das kleinere Übel wäre, gerade wenn man entsprechende Erfahrungen mit Square Enix gemacht hat für eher unwahrscheinlich, weil das sehr viel Vorausplanung bedarf, die sie heute schon treffen und den ganzen Code des Spiels darauf auslegen müssten. Sozusagen wie ein Baukastensystem, für das die Grundlagen schon mit der ersten Folge kommen, und alles, was später noch eine Rolle spielen könnte, bereits berücksichtigt wird (das gilt insbesondere für Sidequests, die sich durch das ganze Originalspiel ziehen, und auch wenn es keine tausend sein mögen, fallen mir da so einige ein).
Die Weltkarte würde sich für so ein Konzept mehr oder weniger anbieten, aber wie wir alle wissen hasst Square Enix die klassischen Weltkarten abgrundtief, weil sie angeblich ja so ultra-unrealistisch sind. Jetzt mit dem Action-KS wäre das noch schwieriger beizubehalten. Ich will mir gar nicht ausmalen, was die Alternative sein könnte. In jedem Fall wäre das, was auf deiner Grafik auf der linken Seite steht für Square Enix der sehr viel einfachere Weg. Warum es sich schwer machen, wenn es sowieso alle kaufen? Vielleicht gibt es ein paar Verbindungen zu bereits besuchten Orten und Szenarien, doch dass es wirklich wie damals beim Original nahtlos ineinander greift und man gegen Ende des Spiels der Spielereihe die ganze Welt bereisen kann - und das auch sieht, ohne dass bloß aus einer Menüliste das nächste Ziel ausgewählt wird - das wage ich im Moment nicht zu hoffen.
So spät war der Zeitpunkt im Original auch nicht, als man zum ersten Mal die Tiny Bronco bekommt (war die Gelnika nicht das abgestürzte Flugzeugwrack, das man unter Wasser mit dem U-Boot besucht?). Etwa in der Mitte des Spiels würde ich schätzen, und damit kam man schon ziemlich weit rum, auch wenn diverse Orte noch nicht zugänglich waren. Wenn ich einschätzen sollte, was die Kerls bei Square Enix machen, dann würde ich eher davon ausgehen, dass all diese Aspekte schon aufgrund ihrer spieltechnisch offenen Natur zu den ersten gehören, die durch die Neuausrichtung abgeschafft oder zumindest massiv vereinfacht werden, als davon, dass die Entwickler das alles mit den entsprechenden Möglichkeiten für die Spieler analog zum Original umsetzen.

Und dann stehn wir am Ende da, ich sehs kommen: Sie haben es unter dem Vorwand, alles umsetzen zu wollen episodisch aufgespaltet, doch Kürzungen werden trotzdem vorgenommen, weil ihnen Konstrukte wie die Weltkarte oder das frei steuerbare Luftschiff, die imho essentiell für FFVII sind, nicht mehr in den Kram passten.
Zitat Zitat
Ich hätte natürlich am liebsten ein großes AAA-Spiel am Stück, das möglichst in wenigen Jahren marktreif ist und alles bietet, was ich mir wünsche. So etwas gab es aber seit Jahren nicht und ich glaube auch nicht, dass das so schnell wieder passieren wird. Aber wenn eine episodische Veröffentlichung wirtschaftlicher ist und die Qualität nicht negativ beeinflusst, nehme ich das gern in Kauf. Bei Life is Strange fand ich das beispielsweise toll, da jede Episode extrem spannend endete, man in der zweimonatigen Wartezeit mit anderen Theorien spinnen konnte, aber der nächste Abschnitt trotzdem in greifbarer Nähe war. Das muss die Struktur des Spiels aber natürlich hergeben.
Andere zeigen doch auch, dass es noch irgendwie funktionieren kann. Liegt schon wieder eine Weile zurück, aber so ein Lost Odyssey hat mich gegenüber einem FFXIII hinsichtlich Umfang, Aufbau und Inhalt durchaus überzeugt. Dass hochwertige Titel eine Weile in Anspruch nehmen ist klar, und das Warten sind wir inzwischen gewohnt. Muss ja nicht gleich so eine Katastrophe wie bei Versus XIII werden. Doch mir ist es das nicht wert, wenn ich zwar eher was von dem ersehnten Spiel sehe, aber es lediglich ein Schnipsel davon ist und immer nur weitere Schnipsel folgen. Hat fast etwas von einer Art verdrehtem "Early Access", bloß dass damit eine radikal andere Entwicklungsphilosophie einher geht. Jedes Schnipselchen wird für sich genommen perfektioniert und marktreif gemacht, aber das große Ganze könnten sie dabei sehr leicht aus den Augen verlieren, sodass Schnipselchen 2 vielleicht nicht mehr so gut auf Schnipselchen 7 abgestimmt ist, wie das bei einem einzigen großen RPG der Fall gewesen wäre.
Ich hoffe du kannst mir folgen. Nochmal als Beispiel die Sidequests, wobei sich das auch auf alles mögliche andere wie etwa Story-Anspielungen beziehen kann: Bei einer normalen Entwicklung entsteht das Spiel nicht oder zumindest nicht streng nach der Reihenfolge der Story. Am Ende der Entwicklung können sich die Verantwortlichen immer noch überlegen, am Anfang etwas einzubauen, das im späteren Verlauf noch eine Rolle spielt. Bei episodischem Content wird das zu einem Problem, denn der Anfang wurde bereits veröffentlicht. Er könnte noch geändert werden, aber sofern das nicht ohnehin schon die Spielstände der Zocker durcheinandertschwurbelt wäre es blöd für alle, die es schon durchgemacht und dann verpasst hätten. Genauso blöd wäre es für die Spieler der kleineren Episoden, wenn das erst für die Gesamtausgabe später eingebaut und diverse andere Dinge überarbeitet und nochmal erweitert und aufeinander abgestimmt werden.
Zitat Zitat
Aber bisher kennen wir ja auch keine Details, deshalb warte ich mit meinem Urteil, wir mehr Wissen (Umfang, Anzahl der Teile, Preis, wie die Einzelteile verbunden sind, Abstand zwischen den Veröffentlichungen usw.)
Das mag sein und ist eine gesunde Einstellung, aber du kennst mich und weißt, dass mir das bei Herzensangelegenheiten schwer fällt. Von daher finde ich es auch nicht gerade nett von Square Enix, so eine Bombe platzen zu lassen, uns den Haken an der ganzen Remake-Sache mit jetzt schon so einer Verspätung ganz beiläufig zu nennen, aber dann nichtmal die dringend nötigen Details zu besprechen. Wer weiß? Entgegen meiner weiter oben gemachten Hypothese könnte es natürlich trotzdem so sein, dass das alles noch gar nicht genau feststeht, und sie wollen sich das nicht eingestehen. Denn diese Eckdaten sollten längst feststehen, wenn man so ein Projekt in Angriff nimmt, womit wir wieder bei der amateurhaften Herangehensweise wären, einfach mal drauflos zu entwickeln und hinterher zu schauen, wie das alles genau geregelt wird.