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  1. #11
    Es stimmt zwar dass das Remake vor allem jetzt punkten muss um die Fortsetzungen lohnenswert zu machen aber es hat jetzt den immensen Vorteil, dass es zwei Generationen an Spielern ansprechen kann wie sonst wenige Spiele. Die PS4 hat sich auch extrem gut verkauft (also kein Shenmue-Szenario wie bei der Dreamcast) und der aktuelle Zeitpunkt ("stay at home" und so) ist ausgezeichnet. Wegen etwas development hell hat der Titel etwas aufzuholen was die Finanzen betrifft aber es müsste schon inhaltlich richtig enttäuschen um die Spieler zu verjagen. Schlimmstenfalls, falls die Verkaufszahlen trotz allem unter den Erwartungen liegen, würden eher die Releases auf eines verkürzt werden.

    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Genau aus diesem Grund, ist es in mehrere Teile gesplittet worden, um den Produktionswert pro Teilsegment zu erhöhen und dennoch den Gewinn zu maximieren.
    Das ist Blödsinn weil ein "Teilsegment" in diesem Sinn aus Produktionssicht trotzdem (bis auf die Story) ein vollwertiges 40-Stunden-Spielerlebnis mit eigenen Locations, Scripted-Events, Charakteren etc. ist (es war nie die Option, das Remake als ein monolithisches 120-Stunden-Spiel zu releasen). Im Fall von FF7-Remake fällt höchstens der Eiertanz um die Grafikengine und Steuerung/Kampfsystem bei den Fortsetzungen weg. Wenn das Teilen an sich schon den Produktionswert erhöhen würde, hätte man jedes andere Game "geteilt". FF7 ist einfach die Cashcow von Square-Enix und inhaltlich reich genug; darum lohnt es sich einfach mehr davon zu releasen (ohne mittels experimentellen Sequels/Prequels den Titel auszulutschen - worüber ich Square-Enix übrigens ziemlich dankbar bin).
    Geändert von Surface Dweller (11.04.2020 um 19:45 Uhr)

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