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  1. #1
    Zitat Zitat von BorisBee Beitrag anzeigen
    /edit



    Das stimmt, wohingegen, wenn man eine Minimap im Original gehabt hätte, dass es dann mindestens genauso schlauchig ausgesehen hätte.
    Es liegt dann wohl in der Wahrnehmung eines jeden, welches man als ,,freigängiger'' empfindet.

    Ich persönlich empfinde den Markt und die Slums schon als größer und 3 dimensional frei erkundbarer, als sie es im Original je waren. Die Sicht im Original bleibt im Grunde recht eindimensional.
    Auf jedenfall fehlt natürlich die freie Begehbarkeit, die man in einem Original FF eigentlich hat. Daher bin ich hier sehr gespannt, wie im zweiten Teil mit der World Map umgegangen wird.
    Es kann ja ähnlich wie in FFXIII-2 sein, dass FFVII-R-2 hier schon mehr auf Openworld geht - müssen sie ja eigtl, wenn man nach dem Original geht.



    Ich denke, dass dem Remake da wirklich zum Nachteil wird an welcher Stelle es endet.
    Die meisten - auch die meisten klassischen FFs - sind über weite Strecken linear. Es kommt aber immer mal wieder zwischendurch ein Punkt, wo man abseits der Wege erkunden darf, bevor man am Ende per Luftschiff auf die ganze Welt zugreifen kann.
    Beispiel FF9 zwischen Lindblum und Gizarmalukes Grotte oder FF8 nach der Dollett Episode (teilweise sogar davor). Und in FF7 eben erstmals NACH der Midgar Episode. Hier endet das Remake aber, wodurch dieser Payoff oder die kleinen Zwischenintermezzos wegfallen. Und ich sehe hier auch die zwei Kapitel, in denen man ein paar Nebenquests auf einer Minimap lösen kann nicht als adäquaten Ersatz.

    Nomura muss sich an der Stelle schon vorwerfen lassen, dass er - entgegen seiner wortwörtlichen Behauptungen - die Stadt wenig bis gar nicht "lebendiger" gestaltet und sinnvoll erweitert hat. Das fühlt sich nicht an wie eine riesige Cyberpunk Metropole, sondern wie ein Videospiel. Was dazu beiträgt ist die grundsätzliche Kapitel Struktur und dass selbst die kleinen Areale nicht frei begehen darf. Natürlich muss an einigen Stellen eine solche temporäre Restriktion erfolgen, da es narrativ auch keinen Sinn macht, aber es hätte an 80% der Stellen dennoch smarter gelöst werden können. Warum kann man nicht frei mit dem Motorrad Highways befahren und so ziwschen größeren Sektoren wechseln. Warum kann man in Kapitel 3 nicht mit der Bahn auch in einen anderen Sektor fahren? Warum sind die Wege zwischen den Sektoren so vollkommene Einbahnstraßen, ohne Hinterhöfe, Lagerhallen etc. Warum gibt es kaum Gebäude, die man betreten kann? Es gäbe zig Möglichkeiten, das Spiel offener zu gestalten, ohne das Pacing heraus zu nehmen und ohne eine "open world" zu implementieren.
    Aber Nomura kann bzw. will es einfach nicht.
    Von mir aus hätten 1/3 der linearen Korridore und Dungeons, die im Original nicht waren, weg bleiben können und die Nettospielzeit um 25% oder 10 Stunden geringer ausfallen können, wenn man dafür eine etwas kohärentere und immersive Welt geschaffen hätte.

  2. #2

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Final Fantasy 7 Remake sieht echt klasse aus! Hab mal ein paar Screenshots gemacht:



  3. #3
    Uff, wirklich gut sieht das aber, finde ich, nicht aus. Mit einer einzigen Ausnahme: Barret is my dude!
    Gründer der JRPG-Challenge
    JRPG-Challenge 2018 - You'll never see it coming!



  4. #4

    BorisBee Gast
    Zitat Zitat von Ave Beitrag anzeigen
    Final Fantasy 7 Remake sieht echt klasse aus! Hab mal ein paar Screenshots gemacht:

    Sieht wie Grim Fandango aus 1998 aus.
    erinnert mich daran, dass FF8 so viel besser gealtert ist.

    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass dem Remake da wirklich zum Nachteil wird an welcher Stelle es endet.
    Die meisten - auch die meisten klassischen FFs - sind über weite Strecken linear. Es kommt aber immer mal wieder zwischendurch ein Punkt, wo man abseits der Wege erkunden darf, bevor man am Ende per Luftschiff auf die ganze Welt zugreifen kann.
    Das definitiv, das ist vor allem dem geschuldet, dass es nur Midgar in einem vollen Spiel bedient.

    Zitat Zitat
    Nomura muss sich an der Stelle schon vorwerfen lassen, dass er - entgegen seiner wortwörtlichen Behauptungen - die Stadt wenig bis gar nicht "lebendiger" gestaltet und sinnvoll erweitert hat.
    Also ,,wenig" finde ich ein wenig krass (siehe video in meinem beitrag vor dir). das fängt schon nach der Bombin Mission an, wo das zerstörte Stadtviertel mit unzähligen NPCs ausstaffiert wurden (kinder, die nicht nach hause finden, eine alte Dame, die von einem Sanitäter umsorgt wird etc).

    Bishin zu den Slums, die >deutlich< mehr Bewohner aufweisen als je zuvor sowie der wall market. FF7 ist in meinen Augen hier schon größer und lebendiger denn je, wo auch >erstmals< (im original nicht) das Leben der Bewohner beleuchtet wird.

    Zitat Zitat
    Das fühlt sich nicht an wie eine riesige Cyberpunk Metropole, sondern wie ein Videospiel.
    Das definitiv. Mit einem entsprechenden Budget (oder Entwicklungszeit) hätte man sicherlich auch eine ,,GTA Stadt" draus machen können für einen gewissen Teil der Stadt.

    Auf der anderen Seite dann doch nicht, da man anders als z.B. in GTA (wo man immer was inmitten der Stadt tun kann) nicht einfach Monster auf den Straßen hätte platzieren können zum Aufleveln - es wäre dann nur eine reine Kulisse. Da entschied man sich wohl wie im Original eher strikter an das erzählerische zu halten, da wie du sagtest der non-lineareren Teil mit der World Map kam.

    Man darf gespannt sein, ob der 2. Tel dieser Struktur von Hub Gebieten folgt oder es sich dann doch drastisch mit einer Openworld ala ffxv öffnet.

    Zitat Zitat
    Aber Nomura kann bzw. will es einfach nicht.
    Von mir aus hätten 1/3 der linearen Korridore und Dungeons, die im Original nicht waren, weg bleiben können und die Nettospielzeit um 25% oder 10 Stunden geringer ausfallen können, wenn man dafür eine etwas kohärentere und immersive Welt geschaffen hätte.
    Ich frage mich immer, wieso man das auf Nomura abläd, wenn Kitase ebenso Director ist. Ich glaube für uns von Außen etwas schwerlich zu beurteilen.

    Die Frage ist, wie gehaltvoll es gewesen wäre ala GTA durch die Highways und z.b. oberen Stadtviertel zu düsen, wenn da nichts passiert an typischen FF Content. Da es auf den Straßen bzw. Vierteln keine ,,mobs" geben kann, die man umnietet.

    Zitat Zitat
    Warum gibt es kaum Gebäude, die man betreten kann?
    Ich denke schon, dass man einige Gebäude, Hinterhöfe etc mehr zu Gesicht bekommt als im Original, wir sprechen hier immerhin immernoch von einem Remake, welches als Remake deutlich weiter als z.B. ein Resident Evil 3 Remake geht (wo sogar einige Schauplätze gestrichen wurden) und neue Schauplätze, npc etc implementiert hat.

    Es ist leider etwas an denen objektiv gesehen auch FFXII, FFXV krankten (viele nicht betretbare Gebäude). Oder generell JRPGs kranken. In FF war es bisher meist so, dass Gebäude vorwiegend betretbar sind, wenn sie entweder Schauplätze für Story sind (Heavens Bar) oder sie spielerischen Mehrwert bringen (Shops), bis auf wenige Ausnahmen.

    Aber selbst in einem westlichen ,,The Witcher", Assassins Creed etc sind viele Gebäude nur Kulisse
    Geändert von BorisBee (19.04.2020 um 06:51 Uhr)

  5. #5
    Zitat Zitat von BorisBee
    Ich frage mich immer, wieso man das auf Nomura abläd, wenn Kitase ebenso Director ist. Ich glaube für uns von Außen etwas schwerlich zu beurteilen.
    Ich stimme definitiv zu, dass Nomura viele Dinge angelastet werden, für die er womöglich gar nicht so viel kann (von wirren Story-Entscheidungen mal abgesehen – da spricht sein Track Record eine klare Sprache), aber Kitase war hier Producer. Director waren neben Nomura Motomu Toriyama und Naoki Hamaguchi. Beide nach außen hin diesmal recht unsichtbar.

    Zitat Zitat
    Es ist leider etwas an denen objektiv gesehen auch FFXII, FFXV krankten (viele nicht betretbare Gebäude). Oder generell JRPGs kranken. In FF war es bisher meist so, dass Gebäude vorwiegend betretbar sind, wenn sie entweder Schauplätze für Story sind (Heavens Bar) oder sie spielerischen Mehrwert bringen (Shops), bis auf wenige Ausnahmen.

    Aber selbst in einem westlichen ,,The Witcher", Assassins Creed etc sind viele Gebäude nur Kulisse
    Das stimmt definitiv und es ist ein Trend, der sicherlich Hand in Hand mit dem Fokus auf realistischerer Grafik bzw. realistisch proportionierteren Städten geht. Ich persönlich finde das schade und das ist auch ein Grund, wieso ich lieber mal wieder ein stilisierteren Final Fantasy sehen würde. Auch wenn es toll aussehen mag: Ein Spiel, wo das meiste nur Kulisse ist, bringt mir spielerisch weniger Befriedigung. Das ist bei AAA-Titeln eigentlich quer durch die Bank zu sehen. Die Balance in älteren Spielen gefällt mir da einfach besser, aber es ist ja kein neues Problem.
    Geändert von Narcissu (19.04.2020 um 08:48 Uhr)


  6. #6
    https://www.frontlinejp.net/2020/04/...ase-yoshinori/

    Zitat Zitat
    Kitase, who was director of the original FFVII, is asked how much input he had on the remake. He says that the overall direction and concept, story and worldbuilding was left to Nomura

  7. #7

  8. #8

    BorisBee Gast
    Gut, also das hatte ich zuvor noch nirgends gelesen. Ist auch ein neues Interview. Interessant, aber wenigstens mal was handfestes schriftliches.

    Btw. mal abseits der streitbaren Diskussionen etwas meditatives (vor allem mit der Musik - soo schön)


    Ich bewundere, wie manche Leute so extrem gut zeichnen können ;o
    Habe mir ein ähnliches Motiv (und andere) als Displate (Metallplatte) für meine karge weiße Wand bestellt ^^
    Geändert von BorisBee (21.04.2020 um 19:33 Uhr)

  9. #9
    Verkaufszahlen in drei Tagen übersteigen die 3,5 Millionen – das dürfte recht gut sein:
    https://www.gematsu.com/2020/04/fina...-in-three-days


  10. #10

    BorisBee Gast
    I mog den Typen
    Geändert von BorisBee (22.04.2020 um 19:10 Uhr)

  11. #11
    Wow, selten jemanden auf Youtube zu finden der auch mal was negatives anzusprechen hat und nicht nur das Spiel in den Himmel lobt.


  12. #12
    Ich bin nun fast durch – morgen mache ich wohl den Rest.

    So viel schon mal vorweg: Ich habe eine laaange Liste von positiven und negativen Aspekten, die ich loswerden möchte. Insgesamt bin ich nicht unbedingt völlig ernüchtert (dafür war ich ja vorher schon zu skeptisch), aber keinesfalls begeistert – der Trend der letzten Jahre setzt sich fort. Ich hoffe, ich werde irgendwann noch einmal richtig warm mit der Serie, beim Kurs der letzten Jahre bezweifle ich es aber derzeit sehr.

  13. #13
    Scheinbar ist noch nicht mal festgelegt (zumindest offiziell), welchen Abschnitt der zweite Teil abdecken wird und wie viele es geben wird. Laut Nomura wird es länger dauern, wenn sie viel Content in einer Episode abdecken und er würde die nächste gerne möglichst bald veröffentlichen.

    https://twitter.com/aitaikimochi/sta...93181701111809

    Freue mich schon auf Final Fantasy VII Remake Episode 2: Fun at the Chocobo Farm. (Ganz ehrlich, das würde ich sogar spielen wollen, haha.)


  14. #14
    XD

    ... not surprised at all. Damit warte ich dann mal definitiv, bis das Projekt abgeschlossen ist und vergnüge mich bis dahin mit Eindrücken, Spoilern und Memes.

  15. #15
    Oh man xD
    Wir erfahren also so in ca. 10 Jahren ob das Gesamtprojekt nun was taugt oder nicht. Für die nachfolgenden Generationen kann es also noch was werden (bzw. für alle die es am Stück spielen können), aber ich finde es jetzt solange erstmal blöd

    Und wenn es wirklich kürzere Episoden werden, dann bitte auch preislich vernüftig.

  16. #16
    Zitat Zitat von Dnamei Beitrag anzeigen
    Oh man xD
    Wir erfahren also so in ca. 10 Jahren ob das Gesamtprojekt nun was taugt oder nicht. Für die nachfolgenden Generationen kann es also noch was werden (bzw. für alle die es am Stück spielen können), aber ich finde es jetzt solange erstmal blöd

    Und wenn es wirklich kürzere Episoden werden, dann bitte auch preislich vernüftig.
    Ich erzähle dann zum Release der letzten Episode meinen Enkelkindern wie toll das Original damals war.
    Now: Ninja Gaiden 4 / Done: Keeper
    Now: Peacemaker Staffel 2 / Done: Stick Staffel 1
    Now: Das Dunkle Multiversum - Die Chronik der Finsternis: Bd. 2 / Done: Spider-Man - Reign 2
    RPG-Challenge 2025 / Now: Clair Obscur Expedition 33

  17. #17
    Oder auch: Wir trauen uns nicht zu sagen, dass das Spiel ungefähr 7 (!!!) Episoden erhalten wird. Klingt zwar im ersten Moment viel und utopisch, aber es würde mich echt nicht wundern, dass das am Ende sogar wahr werden würde. Mit dem Pacing aus Episode 1 kann man meiner Meinung nach nämlich noch locker 6 weitere Episoden füllen.

  18. #18

    BorisBee Gast
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Oder auch: Wir trauen uns nicht zu sagen, dass das Spiel ungefähr 7 (!!!) Episoden erhalten wird. Klingt zwar im ersten Moment viel und utopisch, aber es würde mich echt nicht wundern, dass das am Ende sogar wahr werden würde. Mit dem Pacing aus Episode 1 kann man meiner Meinung nach nämlich noch locker 6 weitere Episoden füllen.
    Das aktuelle Interview legt eher Nahe, dass sie eine Trilogie anpeilen wollen.

    6 Titel spielt kein Mensch durch, von Natur aus verliert man Käufer von Titel zu Titel, wenn diese story-technisch aufeinander aufbauen. Das ist schon aus wirtschaftlicher Sicht nicht klug.
    Halte es daher für äußerst unwarscheinlich.. und ich verstehe auch die ,,Logik'' nicht, weil Midgar im Original ca. >20% des Spiels ausmachte, dass es im Remake genauso sein muss. Ggf. sah man hier mehr Potential für den Ausbau der Story. Dieses 1:1 auf das Original ummünzen wollen funktioniert einfach nicht, wenn schon alleine Midgar derart anders aufgebaut wurde storytechnisch.

    Dass die Karten nun dies bezüglich neu gemischt wurden, haben wir ja nun alle mittlerweile verstanden.

    Aus dem aktuellen Interview (Kitase):
    Zitat Zitat
    "Wir haben eine ungefähre Vorstellung, aber es ist noch nicht wirklich entschieden. Das ist nichts, was wir mit Sicherheit sagen können. Die beliebteste Spekulation scheint aber wohl zu sein, dass es eine Trilogie wird."

    ,,"Es kommt drauf an, welches Team sich darum kümmert. Wenn wir die Arbeit in große Abschnitte aufteilen, dauert es länger. Wenn wir die Arbeit in kleine Abschnitte aufteilen, geht es schneller. Ich hoffe, dass wir den nächsten Teil so schnell wie möglich veröffentlichen."

    "Es gibt keinen Plan, zukünftig komplett von der Original-Version abzuweichen, denkt also bitte weiterhin daran, dass Final Fantasy 7 auch in der Remake-Fassung Final Fantasy 7 bleibt."

    https://www.gamepro.de/artikel/final...2,3357113.html
    Schon damals verglich Kitase die Idee der Episoden mit der Final Fantasy XIII Trilogie. Das wird sich jetzt im Verlauf der Entwicklung sicherlich deutlicher herausstellen, je nachdem, wenn sie feststellen, dass sie mit 3 Titeln hinkommen.
    Gehen wir bei den Sequels wie bei FFXIII jeweils von Jahresabständen von 2-3 Jahren aus kommen wir auf 2022/2023 mit dem zweiten Titel und 2024/2025 mit dem letzten Titel hin.

    Hier übrigens die neue Review von Angry Joe zum Spiel, der anders als wie viele von uns recht unbelastet an die Sache geht, da er das Original nicht kennt und keine festen Vorstellungen davon hatte wie Story etc. zu sein haben:


    Seine Bewertungen damals zu Final Fantasy XIII: 5/10 (sein erstes FF) und Final Fantasy: XV 7/10 Punkten.

    Ich teile vor allem seine Meinung bezüglich des Kampfsystems als ,,perfekte Symbiose'' zwischen ATB und Echtzeit. Im Gegensatz zu FFXV war das Kampfsystem in Echtzeit endlich wieder taktisch, ich hoffe, dass sie das KS für kommende FFs adaptieren und erst einmal beibehalten.
    Geändert von BorisBee (29.04.2020 um 10:17 Uhr)

  19. #19
    Zitat Zitat von BorisBee Beitrag anzeigen
    ... weil Midgar im Original ca. >20% des Spiels ausmachte, dass es im Remake genauso sein muss...
    Midgar hat maximal 10% des Originalspiels ausgemacht.
    Ich verstehe da die häufig vorgenommene, maßlose Übertreibung von "Game-Journalisten" auch nicht, die Midgar zuweilen als "ein Viertel" oder "zehn Stunden" im Original beziffern.
    Nach fünf Stunden ist man aus Midgar raus, vllt. 6 wenn man sich extrem Zeit lässt. Man kratzt mit dem Abschluss von Midgar nicht mal an der Hälfte von CD 1.

  20. #20
    Zitat Zitat von N_snake Beitrag anzeigen
    Midgar hat maximal 10% des Originalspiels ausgemacht.
    Ich verstehe da die häufig vorgenommene, maßlose Übertreibung von "Game-Journalisten" auch nicht, die Midgar zuweilen als "ein Viertel" oder "zehn Stunden" im Original beziffern.
    Nach fünf Stunden ist man aus Midgar raus, vllt. 6 wenn man sich extrem Zeit lässt. Man kratzt mit dem Abschluss von Midgar nicht mal an der Hälfte von CD 1.
    Jo, ich brauche nur 3 Stunden für Midgar, hab mal nach Random Lets Play gesucht und die Person brauchte 5 Stunden für Midgar.



    Sie haben ja gesagt das sie es episodisch machen wollen weil es zuviel Arbeit wäre alles in einen Spiel zu machen, wieso haben sie aber dann Midgar so extrem aufgebläht? Dadurch machen sie sich doch sogar noch mehr Arbeit.

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