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Zu den Beispielen: Na gut, das sind solche "Ich schreib was, damit ich was schreib"-Kommentare. Deswegen schreibe ich selbst auch nur ungerne etwas zu Vorstellungen, weil man kaum etwas zum Spiel sagen kann, ohne es gespielt zu haben.
Naja, eigentlich reichen die Kommentare ja für mich, etwas an der Präsentation zu verbessern (und ich gab auch an, dass die Vorstellung in der Hinsicht noch Hilfe gebrauchen kann) .

Ding ist einfach, dass es zeigt, dass man nicht unbedingt ein riesen Roman schreiben braucht, um was zu nennen. Und hier wird eben auch deutlich, dass ich einfach bei guten Dingen keine lange Rederei brauche. Sobald es jedoch in Richtung der schlechten Dinge geht, brauche ich Ansatzpunkte. Denn ich will ja nicht etwas ändern, was sich später nicht lohnt zu ändern (wenn die Mehrheit meint, es ist gut und nur einer schreit dann herum, dass es schlecht seie, aber nicht nennt warum, dann kommt das einfach unlogisch rüber, wenn die Masse dafür ist).