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Thema: Der TV-Serien-Empfehlungsthread (wo TV-Serien empfohlen werden (in 'nem Thread!))

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  1. #1
    Wow, erstmal vielen Dank für die vielen Empfehlungen! Erstmal zu dem, was ich schon kenne: BoJack Horseman hab ich bereits gesehen und besonders die zweite Staffel sehr geliebt und Archer ist sowieso grandios. Bei Rick and Morty habe ich mal vor längerer Zeit reingeschaut und obwohl ich großer Community Fan bin, konnte ich damit so rein garnichts anfangen. Aber vielleicht gebe ich der Serie nochmal eine Chance, gibt genügend Leute in meinem Umkreis, die das alle sehr feiern.

    Veep hab ich schon seit Ewigkeiten aufm Radar, aber irgendwie noch nie angefangen. Wird also langsam mal Zeit. You're the Worst habe ich damals die ersten 2-3 Folgen gesehen, als sie rauskamen und mir hats eigentlich total gefallen, aber irgendwas kam dazwischen, weswegen ich die Serie bis zu deinem Post komplett vergessen habe. Also vielen Dank für die Erinnerung ^^

    Und Broad City, Fresh Off the Boat und Black-ish habe ich noch nie gehört, klingen aber alle total interessant und werden ja anscheinend auch von Kritikern ziemlich gefeiert. Survivor's Remorse steht jetzt erstmal weiter hinten an, Entourage hat mir zwar gefallen, aber so sehr reizt mich eine vom Prinzip ähnliche Serie momentan nicht.

    Also nochmal vielen Dank, da hab ich ja jetzt doch einiges vor mir Damit hätte ich irgendwie nicht gerechnet ^^ Und jo, Sitcom ist für mich inzwischen ein sehr vager Begriff, darunter fällt für mich eigentlich momentan fast alles zwischen 20-30 Minuten, was irgendwie unter anderem als Comedy bezeichnet werden kann. Das ist sicherlich nicht korrekt und sorgt oft für Verwirrung, aber so verwende ich ihn halt ^^

  2. #2
    Zitat Zitat von The Fool Beitrag anzeigen
    Sitcom ist für mich inzwischen ein sehr vager Begriff, darunter fällt für mich eigentlich momentan fast alles zwischen 20-30 Minuten, was irgendwie unter anderem als Comedy bezeichnet werden kann
    Ich definier das auch immer so.

    Empfehlen würde ich The Last Man On Earth, wenn du auf Fremdscham stehst. Die Serie hat mich schon sehr an meine Grenzen gebracht. Läuft gerade in der zweiten Staffel.
    The Grinder hat gerade erst angefangen (6 Folgen bisher) mit Rob Lowe als ehemaliger Fernsehanwalt. Wird nach dem Piloten zunehmend besser und erinnert mich schon so an die NBC Goldriege (30 Rock, P&R, Community)
    Casual ist ne neue Hulu Serie, auch gerade frisch. Wird von Jason Reitman mitproduziert und das merkt man auch. Definitiv weniger eine reine Comedy und mehr so ein "Aus dem Leben gegriffen"-Ding.
    Silicon Valley ist ebenfalls sehr gut. Wie sieht es mit It's Always Sunny In Philadelphia aus? Ist halt mittlerweile schon relativ alt, aber hier in Deutschland immer noch sehr unbekannt.
    Davon abgesehen unterschreib ich nochmal bei Broad City und You're The Worst. Letzteres hat mit der letzten Folge auch echt nochmal nen darken Turn genommen.

  3. #3
    Oh, Silicon Valley habe ich glatt vergessen, das ist in der Tat auch sehr gut. Noch zwei Sachen, die ich erwähnen sollte wenn wir von Comedy im weiteren Rahmen sprechen: Review ist eine Serie über Forrest MacNeil, der in seiner (fiktiven) Fernsehsendung "Review" verschiedenste Lebenserfahrungen auf einer Skala von 0.5 bis 5 Sternen bewertet. Aufgebaut ist das ganze wie eine Sketch-Show, bei der in jeder Folge 2 bis 3 absurde Reviews durchgeführt werden - zum Beispiel "15 Pfannkuchen essen", "Eine Schlägerei anfangen" oder "Abhängigkeit". Im Hintergrund ziehen sich aber einige durchgehende Plotstränge und Forrests Leben wird durch seine Sendung immer mehr beeinträchtigt. Genial, witzig und oft schmerzhaft.

    Nathan for You ist etwas komplizierter zu erklären. Im Prinzip kann man es als eine Parodie auf Reality-Shows verstehen. Nathan Fielder, Comedian und Absolvent einer der besten kanadischen Wirtschaftsschulen ("with really good grades"), bietet schwächelnden Geschäften seine "Expertise" an um ihre Umsätze anzukurbeln. Seine Ideen sind allerdings so gut wie immer komplett bescheuert und eher schädlich als hilfreich, trotzdem spielt er seine Rolle so knallhart dass sich die Leute trotzdem darauf einlassen. Bei vielen Folgen kann man kaum glauben dass die Serie nicht gestellt ist, aber schon in mehreren Fällen haben seine Ideen lokale oder landesweite Schlagzeilen gemacht bevor sie sich als Teil der Serie herausgestellt haben.

    Geändert von Ratti (11.11.2015 um 23:22 Uhr)

  4. #4

    Gast-Benutzer Gast
    Für jemanden der es nicht kennt, die Coen Brothers haben damals beim Film am Anfang "Beruht auf wahren Begebenheiten" (oder so ähnlich) eingeblendet, was nicht zutrifft sondern eine reine PR-Aktion war. Die Serie hat das ganze aufgegriffen und kopiert.

  5. #5
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    The Americans:
    Leider ein echter Geheimtipp. Kaum jemand kennt die Serie. Wird aber von mir und Kritikern über den grünen Klee gelobt. ZURECHT: Sehr schönes und vorallem noch nicht ausgelutschtes Thema mit starkem Cast, tollem Retro Feeling und sehr viel Spannung. Wie Shameless ist die Serie momentan äusserst underrated. Kurz der Plot:
    Die Serie spielt zur Zeit des Kalten Krieges in den 1980er Jahren und erzählt die Geschichte zweier sowjetischer KGB-Spione, des Ehepaares Elizabeth und Philip Jennings, die mit ihren ahnungslosen Kindern in einem Vorort von Washington, D.C. leben. http://www.tv.com/shows/the-americans-2013/
    Auf jeden Fall.
    Und eine schöne musikalische Untermalung gibt's auch.
    Ich kann die 4. Staffel jetzt schon kaum erwarten.



    Zitat Zitat von Sir Barett Beitrag anzeigen
    Castle
    Vermutlich für euch zu mainstreamige "Detektivserie" aber ich mag die beiden HAuptdarsteller einfach ^^
    Bin totaler Castle-Fan, Nathan Fillion ist so herrlich authentisch nerdig und Beckett ist für mich ein Paradebeispiel einer guten Frauenrolle.

    Was ich noch empfehlen kann, was hier noch nicht genannt wurde, ist The 100, eine kanadische Sci-Fi-Serie die am Ende des 21. Jahrhunderts spielt.
    Ein Atomkrieg hat den Großteil der Menschheit dahingerafft und die Überlebenden wohnen auf einer Raumstation, die im Erdorbit kreist und es werden 100 Gefangene (Die Gesetze sind aufgrund der Situation sehr streng) auf die Erde gesandt um herauszufinden, ob dort mittlerweile wieder Leben möglich ist.
    Ich würde die Serie wie eine Mischung aus GoT und Lost beschreiben, auf jeden Fall imo sehr empfehlenswert.

  6. #6
    Wenn es auch etwas lustiges sein darf, Unbreakable Kimmy Schmidt ist ziemlich genial. Die erste Staffel gibt es auf Netflix und besteht aus nur 13 Folgen die je 20 Minuten lang sind. Ich habe mir die komplette Staffel an einem Abend reingezogen und lag teilweise auf dem Boden vor lachen, ist echt gutes Zeug.

    Ansonsten, Orange is the new Black, wurde hier schon ein paar mal erwähnt und ist eine richtig tolle Serie. Nächste Woche kommt Staffel 3 und darauf freue ich mich enorm.

    Außerdem habe ich mir innerhalb der letzten Wochen die ersten drei Staffeln von Bates Motel angeguckt und habe ein paar gemischte Gefühle der Serie gegenüber. Einerseits machen alle Schauspieler echt ne gute Arbeit und die Charaktere an sich sind gut geschrieben. Die eigentliche Storyline jedoch macht irgendwie sehr wenig Sinn. Jede Staffel handelt immer von irgendwelchen großen Verschwörungen oder Kriminaldramen, die sich in der Stadt abspielen, in der die Serie spielt, und Norman, sein Bruder und seine Mutter werden immer durch irgendeinen gewaltigen Zufall darin hineingezogen. Und das in jeder Staffel aufs Neue. Kann man sich angucken, muss man aber echt nicht.

  7. #7


    >A Monster? You don't mean yourself?
    Boah Yoshihikos Heldenkommentare, sterbe da regelmäßig vor lachen.
    Feier die Serie ja recht hart, bin jetzt schon ganz traurig das ich S2 fast durch hab.


    btw in letzter Zeit zu viel US Zeugs nachgeholt (GoT, BB, Better Call Saul, House of Cards, True Detective, TWD, etc.) das es mir erst mal reicht. Hat wer vielleicht ein paar Empfehlungen für JP Zeugs? Genre ist fast recht egal, solange es nicht hardcore Dramuzeugs ist.

  8. #8
    Zitat Zitat von Bible Black Beitrag anzeigen
    btw in letzter Zeit zu viel US Zeugs nachgeholt (GoT, BB, Better Call Saul, House of Cards, True Detective, TWD, etc.) das es mir erst mal reicht. Hat wer vielleicht ein paar Empfehlungen für JP Zeugs? Genre ist fast recht egal, solange es nicht hardcore Dramuzeugs ist.
    Legal High ist super, falls du das noch nicht gesehen hast. Hanazawa Naoki hab ich noch nicht gesehen, aber Zelretch fand das damals (als er noch hier war! D: ) glaube ich ziemlich gut. Karl meinte, Yae no Sakura soll auch ziemlich gut sein, da hab ich aber ebenfalls noch nicht reingeschaut.

  9. #9
    also so Serien wie "True Detective" oder "House of Cards" zu empfehlen... ist das wirklich nötig das ist doch allgemein bekannt, dass die gut sind... ich dachte, es geht eher um "Nischen"-Serien oder welche, die vllt in D (noch) nicht veröffentlicht wurden... da empfehl ich doch gleich mal "Game of Thrones" und "Breaking Bad"

  10. #10
    Na ja, wir sind hier ja eine wild durchmischte Gemeinde, nicht nur Serien-Junkies, und nicht jeder weiß, was gerade angesagt ist oder kritisch gefeiert wird. =) Also einfach schnell überlesen, wenn man da tiefer drinsteckt.

    Was gern untergeht: Elementary ist ein sehr nettes und vor allem niedliches Procedural mit ein bisschen Holmes-Mythologie.

  11. #11
    So, jetzt wo ich bei der aktuellen Staffel aufgeholt habe:

    Veep

    Meiner Meinung nach die bestgeschriebenste aktuelle Comedy-Serie (zumindest im Live-Action-Bereich, wenn nicht insgesamt). Die Serie dreht sich um Vize-Präsidentin Selina Meyer (Julia Louis-Dreyfus*) und ihr Kabinett an Beratern und Assistenten im Weißen Haus. Generell ist die Serie eine Politsatire, oft ziemlich böse aber immer extrem witzig und fantastisch zum zuhören. Die Dialoge sind fantastisch (und dank Ausstrahlung bei HBO mit wunderbar kreativen Obszönitäten gespickt) und die Charaktere stehen ebenfalls nicht zurück.

    In der ersten Staffel bin ich nicht direkt mit der Serie warmgeworden, aber habe dann zum Glück letztes Jahr Staffel zwei und drei gesehen nachdem ich extrem viel Lob gelesen hatte. Und es hat sich definitiv gelohnt. Der Cast ist schon am Anfang stark, aber wird durch die Neuzugänge im Verlauf der Serie immer besser (Kevin Dunn, Gary Cole, Hugh Laurie, ...).

    Für britische Serienkenner: Veep kommt vom gleichen Autor wie The Thick of It und bietet definitiv thematische und stilistische Ähnlichkeiten.
    Insgesamt lässt es sich vielleicht beschreiben als ob die Autoren von Archer bzw. Arrested Development sich an The West Wing versucht hätten.

    *woah, beim ersten Versuch richtig geschrieben

  12. #12
    Mal ein ganz anderes Beispiel:

    Der Tatortreiniger

    Zuerst mal die abschreckendsten Info vorweg: Es handelt sich dabei um eine deutsche Produktion des NDR.

    Noch da? Gut, weil die Serie sonst so garnicht in die typisch dt. Fernsehlandschaft (erst recht nicht zu den Öffentlich-Rechtlichen) hineinpasst. Ich zitiere mal Wikipedia:
    Zitat Zitat
    Bjarne Mädel spielt den Tatortreiniger Heiko „Schotty“ Schotte, der als Gebäudereiniger (mit Spezialisierung zum Tatortreiniger) Spuren des Ablebens von Menschen an Tatorten beseitigt. Es handelt sich nicht um eine Krimiserie, vielmehr wird auf humorvolle Weise die Arbeit des Tatortreinigers gezeigt. Dabei spielen die Kriminalfälle nur eine untergeordnete Rolle. Der Schwerpunkt liegt auf kammerspielartigen Szenen. Diese sind mit viel Situationskomik garniert, die sich daraus ergibt, dass Schotty auf für ihn völlig fremde Hinterbliebene und Bekannte der Mordopfer trifft.
    Ich für meinen Teil kann mit Situationskomik normalerweise nicht viel anfangen, aber hier wird das Ganze sehr intelligent und kreativ mit dem Kammerspiel verbunden. Jeder Folge ist für sich eine abgeschlossene Geschichte, Quereinsteiger haben nichts zu befürchten. Hat den schönen Vorteil, dass jeder nach spätestens der dritten Folge weiß, ob ihm/ihr das Konzept des Tatortreinigers gefällt oder nicht.

    Ich für meinen Teil habe sehr lange gezögert, bis ich mir mal die erste Folge angesehen habe (wer glaubt schon an eine intelligente Serie einer dt. Produktion?). Danach habe ich mir innerhalb von einer Woche alle 4 Staffeln (pro Staffel leider nur 4-5 Folgen) gegeben; die Serie spielt recht intelligent mit den Charakteren, eben weil es sich pro Folge auf nur 1-2 reduziert. Allerdings muss man Bjarne Mädel als "Schotty" in der Serie und allgemein Kammerspielszenarien mögen, um überhaupt seinen Spaß zu haben...

    Dennoch verdammt empfehlenswert und für mich zumindest ein kleiner Geheimtipp, den ich so auf keinen Fall erwartet habe...

    EDIT: Die Serie gibts, soweit ich weiß, bei Amazon Prime und bei Netflix... Laut werstreamt.es hat leider nur Amazon auch alle 4 Staffeln...

    Geändert von Manuel (04.07.2015 um 14:57 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Ratti Beitrag anzeigen
    So, jetzt wo ich bei der aktuellen Staffel aufgeholt habe:

    Veep

    Meiner Meinung nach die bestgeschriebenste aktuelle Comedy-Serie (zumindest im Live-Action-Bereich, wenn nicht insgesamt). Die Serie dreht sich um Vize-Präsidentin Selina Meyer (Julia Louis-Dreyfus*) und ihr Kabinett an Beratern und Assistenten im Weißen Haus. Generell ist die Serie eine Politsatire, oft ziemlich böse aber immer extrem witzig und fantastisch zum zuhören. Die Dialoge sind fantastisch (und dank Ausstrahlung bei HBO mit wunderbar kreativen Obszönitäten gespickt) und die Charaktere stehen ebenfalls nicht zurück.

    In der ersten Staffel bin ich nicht direkt mit der Serie warmgeworden, aber habe dann zum Glück letztes Jahr Staffel zwei und drei gesehen nachdem ich extrem viel Lob gelesen hatte. Und es hat sich definitiv gelohnt. Der Cast ist schon am Anfang stark, aber wird durch die Neuzugänge im Verlauf der Serie immer besser (Kevin Dunn, Gary Cole, Hugh Laurie, ...).

    Für britische Serienkenner: Veep kommt vom gleichen Autor wie The Thick of It und bietet definitiv thematische und stilistische Ähnlichkeiten.
    Insgesamt lässt es sich vielleicht beschreiben als ob die Autoren von Archer bzw. Arrested Development sich an The West Wing versucht hätten.

    *woah, beim ersten Versuch richtig geschrieben
    Kann ich nur komplett zustimmen.
    Ist für mich endlich mal wieder ein bischen so, wie sich damals Seinfeld angefühlt hat (fühlt sich heute btw noch genau so gut an ^^).

  14. #14
    Sci-Fi Serien die ich Empfehle:
    The Expanse
    Killjoy
    Dark Matters

    Sitcom empfehle ich Undateable reinzuschauen.

  15. #15
    Ich kann jedem empfehlen, der Black Sails Staffel 1 angeschaut und als langweilig eingestuft hat, unbedingt weiterzuschauen. Staffel 2 und die gerade zu Ende gegangene dritte waren fanatstisch. Starkes Writing und Character Development. Könnte auch ohne Probleme bei HBO laufen. Und wir kommen der Schatzinselstaffel immer näher.

  16. #16
    "Orange is the new black" kann ich empfehlen. Heute erscheint die neue Staffel auf Netflix.
    Fargo stimme ich auch zu!!

  17. #17
    Zitat Zitat von Challanger Beitrag anzeigen
    "Orange is the new black" kann ich empfehlen. Heute erscheint die neue Staffel auf Netflix.
    Fargo stimme ich auch zu!!
    Wobei die Serie seid Season 3 etwas von ihrer leichtfühligkeit verloren hat und stellenweise ganz schön düster wirkt. Das steuert gegen Ende von Season 4 wirklich auf seinen dramaturgischen Höhepunkt zu Ich kann mir gar nicht vorstellen das Piper Chapman in RL wirklich so eine Bitch ist. Ob es die Schauspielerin da etwas übertrieben hat mit dem zickig sein? Red ist nach wie vor mein Lieblingscharakter, aber das ist für mich auch klar, da sie von Kate Mulgrew gespielt wird (Captain Janeway -Star Trek Voyager) und ich froh bin die Schauspielerin jetzt mal in einer neuen Rollen zu sehen.

  18. #18
    Was ich die letzten Wochen/Monate gesehen habe bzw. aktuell sehe und empfehlen kann:

    Utopia

    Im Oktober ist die erste und zweite Staffel zusammen als Box veröffentlicht worden.
    Klarer Kritikpunkt: Die Serie wurde abgesetzt, bevor diese ein ordentliches Ende erfahren durfte.
    Mir war das vorher schon bewusst, weswegen es nicht mehr so stark ins Gewicht fallen konnte.

    Utopia ist jedenfalls eine kleine feine Serie aus Großbritannien mit einem sehr aktuellen Thema und einem grandiosen Soundtrack den man so kein zweites Mal finden wird.
    Dabei belasse ich es an dieser Stelle auch, denn mehr würde schon Richtung Spoiler gehen.
    Nur soviel: Mögt ihr Comics, schräge Charaktere und dystopische Zukunftsvisionen?

    Life in Pieces

    Die erste Staffel gibt es bei Amazon für Prime Kunden und von Staffel 2 kommt jede Woche Donnerstag eine neue Folge raus.
    Es ist eine US-amerikanische Sitcom die sich pro Folge immer aus vier Kurzgeschichten einer Großfamilie zusammensetzt.
    Dieses relativ neue Format hat dafür gesorgt, dass ich recht lange gebraucht habe, bis ich mir die ersten Folgen angesehen habe und jou, Lacher gibt es reichlich.
    So eine komische Serie ist mir seid The Middle und Malcolm mittendrin nicht mehr untergekommen.
    Ach ja, die Kurzgeschichten beinhalten zwar immer ein anderes Thema, bauen chronologisch aber aufeinander auf und geht eine Folge gut 21 Minuten lang.


    The Newsroom

    Wer amerikanische Politik interessant findet wird hier gut aufgehoben sein.
    Habe erst vor zwei Wochen die erste Staffel beendet und schon gespannt wie es weiter geht.
    Man könnte The Newsroom schon fast ein House of Cards mit scharfen und lustigen Dialogen nennen in seiner positivsten Form.
    Echt jetzt, die Serie hat einen sehr positiven Unterton meiner Meinung nach und obwohl ich kein Fan von übertriebenen Techtelmechtel bin, hat man es hier gekonnt witzig verpackt.
    Und welche Serie dreht sich schon um einen Nachrichtensender?
    Wer einen ehrlichen Eindruck von The Newsroom bekommen möchte, sollte sich auf Youtube die Anfangsszene in der Talkshow der ersten Staffel anschauen

    Geändert von Ὀρφεύς (14.12.2016 um 03:06 Uhr)

  19. #19
    Alle die Netflix haben sollten sich unbedingt "13 Reasons Why" (Tote Mädchen lügen nicht) ansehen, richtig geil.

  20. #20
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    Alle die Netflix haben sollten sich unbedingt "13 Reasons Why" (Tote Mädchen lügen nicht) ansehen, richtig geil.
    Ja, der Hammer die Serie.

    Netflix rockt Amazon und co. regelmäßig weg.

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