Brooklyn Nine Nine:
Imo superlustige Serie mit Polizeithematik. Schrullige aber nicht zu schräge Charaktere, klasse Dialoge. Folgen dauern nur ca. 20 Minuten, daher als Häppchen der Zerstreuung gut geeignet.
Brooklyn Nine Nine:
Imo superlustige Serie mit Polizeithematik. Schrullige aber nicht zu schräge Charaktere, klasse Dialoge. Folgen dauern nur ca. 20 Minuten, daher als Häppchen der Zerstreuung gut geeignet.
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Vom selben Produzent gibt es auch "The Good Place", die auch super ist. Bisher gibt es erst eine Staffel, die 2. wurde aber schon bestellt.
Darin gibt es nach dem Tod "The Good Place" und "The Bad Place", wobei nur die absolut besten Menschen nach ihrem Tod in den good Place kommen. Die Hauptperson, Eleanor, ist durch einen Fehler im Good Place gelandet, gehört da aber eigentlich gar nicht hin. Die Serie ist extrem gut geschrieben, superlustig und die Charaktere sind toll.
Alle die Netflix haben sollten sich unbedingt "13 Reasons Why" (Tote Mädchen lügen nicht) ansehen, richtig geil.
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In meinem Englisch Leistungskurs habe ich das Buch gelesen.
Keine Ahnung was in den Jahren seitdem mit mir passiert ist. Aber die Serie zerstört mich auf einer emotionalen Ebene.
Ich glaube man sollte die Leute ein wenig vorwarnen. Die Netflix Umsetzung hat es in sich. Viele unangenehme Themen die bewusst unangenehm dargestellt werden.
In meinem Englisch Leistungskurs habe ich das Buch gelesen.
Keine Ahnung was in den Jahren seitdem mit mir passiert ist. Aber die Serie zerstört mich auf einer emotionalen Ebene.
Ich glaube man sollte die Leute ein wenig vorwarnen. Die Netflix Umsetzung hat es in sich. Viele unangenehme Themen die bewusst unangenehm dargestellt werden.
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Interessant, wusste nicht, dass das eine Buchadaption ist.
Ich hab die Serie gestern angefangen und versuche bei einer Episode pro Tag zu bleiben (bin ergo jetzt mit Ep2 durch). Die ganze Aufmachung fixt mich tierisch an und ich bin mega gespannt, wie es weitergeht. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass das noch richtig übel werden wird.
Momentan frage ich mich, wie zuverlässig Hannah als Erzählerin ist. Vermutlich sehr, aber alleine die Frage finde ich mit ihren Konsequenzen für das ganze Format unheimlich faszinierend.
In meinem Englisch Leistungskurs habe ich das Buch gelesen.
Keine Ahnung was in den Jahren seitdem mit mir passiert ist. Aber die Serie zerstört mich auf einer emotionalen Ebene.
Ich glaube man sollte die Leute ein wenig vorwarnen. Die Netflix Umsetzung hat es in sich. Viele unangenehme Themen die bewusst unangenehm dargestellt werden.
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Ja, für leute die sowas leicht triggert ist die Serie bestimmt ziemlich übel, aber es gibt bei den schlimmen Folgen ja am Anfang auch entsprechende Warnungen.
Ich hab die Serie gestern angefangen und versuche bei einer Episode pro Tag zu bleiben (bin ergo jetzt mit Ep2 durch). Die ganze Aufmachung fixt mich tierisch an und ich bin mega gespannt, wie es weitergeht. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass das noch richtig übel werden wird.
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Oh, cool, update uns (oder mich persönlich :P) gerne über deinen Fortschritt, ich bin gespannt, was du dazu sagst!
Zitat
Schon zuende geschaut?
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Ja, Genny und ich haben zusammen geschaut, auch immer eine Folge am Tag, bis wir am Ende die letzten vier Folgen gebinget haben. Ich war komischerweise von den wirklich krassen Szenen nicht soo mitgenommen wie er, vielleicht aber auch, weil ich gegen Ende ziemlich von Hannah abgestoßen war und ihr Handeln sehr stark verurteilt habe. Meine Gedanken dazu im Spoiler:
Ansonsten:
Designated Survivor - Netflix
Daen, Genny und ich (und zum Teil Shinni, wenn sie sich von Mass Effect losreisen kann ) haben in den letzten Tagen die ersten 5 Folgen von Designated Survivor gebingewatcht und man kann es wirklich nur empfehlen. Sieht auf den ersten Blick aus wie eine "Hurra, Amerika!"-Actionserie, ist aber ein wirklich gutes Politdrama mit sehr links-liberalen Untertönen (finde ich zumindest). Sehr gute Serie, die sich um den letzten Überlebenden des amerikanischen Kabinetts nach einem Terroranschlag dreht, der plötzlich Präsident wird und den Anschlag aufklären muss. Superspannend!
Darüberhinaus hab ich aktuell ein überraschend gutes You Are Wanted mit Schweighöfer gesehen. Eine Serie, die sich zwar rigoros amerikanischen Sehgewohnheiten bedient, aber aufgrund der Kürze (6 Folge) und der recht spannenden Handlung mit aktuellem Bezug zu überzeugen weiß. Wurde mir jetzt von mehreren Seiten empfohlen und wurde ratzfatz an zwei Tagen beendet! Toll!
Dann wäre da noch Taboo. Ich bin mir zwar immer noch nicht wirklich sicher, ob mir die Serie wirklich gefällt, aber irgendwie fasziniert sowohl Szenario, Musik, der leicht okulte Kram und Tom Hardy. Plus Tom Hardys starker Look aka Londoner-Untergrund-Schick. Alleine dieser Hut!!