Welche meinst du denn genau? Das Beispiel von BDraw sollte funktionieren.
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Das war einfach nur eine allgemeine Erklärung zu der Funktionsweise dieses Skripts.
@BDraw
Ich liebe dich. Diesen Vorschlag werde ich ab sofort immer so umsetzen! :D #nohomo
Ein Tipp noch allgemein dazu: Die Ausgangskoordinaten kann man sich mehr oder weniger errechnen, indem man die Bildmitte von dem Bitmap der Zahlen nimmt (also Bildgröße/2) und dann von 160 abzieht... oder so. Irgendwie so ^^ Auf jeden Fall nimmt der Maker immer die Bildmitte als Referenzpixel, wenn die Bildmitte aus 2 Pixeln besteht, nimmt er immer den größeren. Die Verschiebung von 320 muss noch um die Länge der Zahl in Pixeln (z.B. 7px) erweitert werden. (EDIT: Nein, muss sie nicht :D)
EDIT: Ich hab das mal umgesetzt. Hier ist ein konkretes Beispiel. Die Grafik hat eine Breite von 3270, bei der neun hängen allerdings noch Pixel hintendran, aber wenn ich da noch 313 Px abziehen würde, würde es die Berechnung etwas verkomplizieren. Die Länge setzt sich zusammen aus: 10 Ziffern mal Bildschirmbreite 320 plus 10 mal Zahllänge 7. Das Skript generiert eine zufällige dreistellige Nummer jede Zehntelsekunde und aktualisiert. Ich weiß, dass ich das noch optimieren kann und mir vor allem über ein Call Event mehr oder weniger Arbeit sparen kann, aber das hab ich auf die Schnelle hingeklatscht, nur um schnell dahinter zu kommen wie das funzt.
Und auf die selbe Weise werde ich für die Darstellung der Items auf If-Verschachtelungen verzichten, denn das geht auch mit einer Item ID * Y-Shift Verschiebung :D
Muss man allerdings auch nicht 30 Items in ein Bitmap packen. Vertikal ist sogar besser, weil das Bitmap weniger Höhe als Breite hat. 240 < 320. Easy.