Das klingt schon viel realistischer, ich bin nämlich noch auf der Insel... 20h auf der Feste wären doch zu viel gewesen.
Das klingt schon viel realistischer, ich bin nämlich noch auf der Insel... 20h auf der Feste wären doch zu viel gewesen.
Morgen kommt ja Dangan Ronpa V3 raus aber nach dem Anime hält sich meine Erwartungshaltung in Grenzen.
Hoffentlich gilt nicht schon wieder die Faustregel: "Wer während der Verhandlung am wenigsten zu sagen hat oder komplett schweigt bis er beschuldigt wird ist der Mörder." XD
Der erste Verdächtige war entweder zur falschen Zeit am falschen Ort oder will just for fun Verwirrung stiften und setzt somit ohne Grund sein eigenes Leben aufs Spiel.
Geändert von Ninja_Exit (28.09.2017 um 12:45 Uhr)
Der Anime hat zumindest in der Prequel-Hälfte doch sowieso ein komplett anderes Konzept verfolgt und kann somit schlecht mit den Spielen verglichen werden. Die Sequel-Hälfte hätte zwar als Spiel funktioniert, aber ich fand sie jetzt nicht schlecht. Die Änderungen im Prequel sind da problematischer, auch wenn ich die Original-Stories nicht gelesen habe. Und V3 hat damit ja sowieso nichts zu tun, auch wenn ich nicht davon überzeugt bin, dass es eine komplett eigenständige Story erzählt. Hab da gerade die erste Verhandlung abeschlossen und fand sie richtig gut, vermutlich sogar besser als die jeweiligen Fälle in den Vorgängern. Und das Spiel soll ja allgemein der längste Teil der Reihe sein, also bin ich mal gespannt was da noch so kommt.
Es gibt allerdings zwei Dinge, die mich stören:
- Dieses Wisch-System was es schon im zweiten Teil gab funktioniert mit Gamepad nicht so toll, weil man den Winkel in dem man schneiden will nicht ordentlich wählen kann. Die Maus- und Tastatur-Steuerung soll in den Verhandlungen (und in einem bestimmten Minispiel) aber eine Macke haben weil irgendwo zwei Buchstaben vertauscht sind, ansonsten würde ich auch damit weiterspielen. Schon weil es keine Anzeigen für Playstation-Controller gibt.
- Das neue Rhythmus-Finale finde ich gameplaytechnisch zwar gut, mit japanischer Dub (und ohne Japanisch-Kenntnisse), ist es aber so gut wie unmöglich zu lesen was gesagt wird. Die Tasten-Anzeigen verdecken nämlich jedes einzelne Wort.
Ansonsten gab es noch ein neues System das extrem kompliziert klang, aber zumindest in der ersten Verhandlung total simpel war. Und das neue Hangman-Spiel klang zwar nervig, ist aber trotzdem besser als in den Vorgängern, schon weil es nicht so lange dauert.
Geändert von ~Jack~ (28.09.2017 um 15:13 Uhr)
Hab gerade den ersten Fall beendet. War ein sehr starker Anfang und ich bin gespannt was in den weiteren Fällen passieren wird.
Hangmans Gambit macht sogar Spaß.^^
Ich hab Skyrim angefangen. Ich dachte mir so, hey, seit Jahren les ich immer und überall, wie gut das doch ist, versuchs mal. Ich bin irritiert. Das spielt sich im Kampf wie ein altes MMO. Mhh~ mal sehen ob es noch andere Qualitäten zeigt.
--CortiWins GitHub DynRPG < Charguide < [2k3] Zahlen und Werte < [2k3] Kurven als Wertetemplates < [2k3] DynRPG Werkstatt
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Hello from the otter side
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Hab dann auch endlich Ultra Despair Girls beendet, nachdem ich es mir nochmal auf Steam gekauft habe. Die Shooter Steuerung mit Maus und Tastatur war jedenfalls um Welten besser als auf der Vita.
Werde mir jetzt noch den DR 3 Anime ansehen (ganz egal wie gut oder schlecht der sein soll, ich schaue den! xD) und danach werd ich mir auch V3 zulegen. Freut mich zu hören, dass der Teil wohl sehr gut zu sein scheint. Bin gespannt, ob sie DR2 Case 4 toppen können, das war bisher mein lieblings Case.
Dann kann ich mir das ja vielleicht irgendwann nochmal kaufen. Aufm Handheld war das echt nicht so toll, auch wenn ich es trotzdem beendet habe.
Schau den am besten abwechselnd, also Future Arc->Despair-Arc und abschließend Hope. Ansonsten spoilern die sich gegenseitig ein bisschen soweit ich mich erinnere. Und V3 ist weiterhin sehr gut, auch wenn ich den zweiten Fall nicht ganz so fantastisch fand wie den ersten.
Ich versteh zwar das Skyrim seinerzeit so extrem überbewertet war, dass eine gewisse Gegenreaktion wohl nur natürlich ist. Aber Stärken hat es dennoch. Die Atmosphäre gehört für mich dazu, auch wenn es durch das nervige Questdesign, dämliche Writing und häufigen Bugs oft kaputt gemacht wird. Der Moment wo man zum ersten Mal in Sovngard ist, und man die Stimmen der Nord Ahnen quasi als Hintergrund Chor hat, einfach unvergesslich, auch wenn der darauffolgende Boss Fight an anti-Dramatik kaum zu überbieten ist. Aber es hatte gute Momente, und man konnte sich in der Erkundung der Welt leicht verlieren.
Ich bin einige Spielzeit später noch immer nicht warm damit geworden. Spielt sich halt Dark Messiah of Might & Magic in billig mit 200ms Lag.
Zwischenzeitlich erinnerte ich mich aber an Reviews zu Elder Scrolls Online, was sich angeblich etwaa mmo-artiger als Skyrim spielt. Wie kann ich mir das denn vorstellen?
Natürlich spielt sich Elder Scrolls Online MMO-artiger, denn es ist ein MMO.
Allerdings mit besseren Quests, wie man es sonst aus den typischen Grinding-MMOs kennt (z.B. Töte 10 Wölfe). Die gesamte Welt ist nun mal darauf ausgelegt, dass dort tausende Spieler spielen können. Die Dungeons, Städte und Dörfer sind z.B. weitläufiger nicht so so kompakt, wie man sie aus den Offline-Titeln kennt. Viele Quests kannst du auch nur mit mehreren Leuten beschreiten bzw. schaffen. Allerdings hast du dort nicht die selbe Atmosphäre, wie in den Offline-Titeln, weil überall Spieler rumlungern. Elder Scrolls Online ist schon nicht das schlechteste MMO, was es gibt. Es gehört zu den besseren aber es hat dennoch sehr viele Krankheiten. Wie z.B. das Handeln, was außerhalb einer Gilde kaum bis nicht existiert.
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Vielleicht solltest du einen Stil suchen, der besser zu dir passt? Wenn man zum Beispiel einen Schleich-Charakter spielt, der aus dem Verborgenen angreift, entwickelt das Spiel meiner Meinung nach einen ganz anderen Charakter, der mir zumindest mehr zusagt. Ich spiele sehr gerne Stealth Games und finde trotzdem, dass Skyrim da mit einigen der Genreklassiker durchaus mithalten kann. Außerdem sind die Diebesgilde und die Dunkle Bruderschaft meiner Meinung nach die Gilden mit den besten Questlines.
Dark Messiah of Might and Magic war natürlich auf ein starkes Kampfsystem optimiert, da kann man nicht erwarten, dass Skyrim besser ist. Dafür bietet Skyrim wie schon erwähnt eben mehr Freiheit und lädt mehr zum Erkunden ein.
Ich würde mich aber auch mal wieder über ein Spiel wie DMoM&M freuen. War für mich das fast perfekte Beispiel, wie man ein TES-Spiel in linear und mit größeren "Setpieces" umsetzen könnte.
Wenn du ernsthaft über ESO reden willst und wie es sich von Skyrim unterscheidet, kannst du ja mal rüber ins Forum dazu gucken, da treiben sich tatsächlich Leute rum, die beides kennen und ESO noch aktiv spielen.![]()
Können wir nicht einfach dabei bleiben dass beide Spiele ziemlicher Murks sind?
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