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Thema: KOTT #19 - All talk, no games

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neues Minispiel für das neue Kirby wurde angekündigt. Es sieht voll gut aus. :3


  2. #2
    Zitat Zitat von Sölf Beitrag anzeigen
    Neues Minispiel für das neue Kirby wurde angekündigt. Es sieht voll gut aus. :3

    Sieht echt cool aus. Aber worum gets da eigentlich? Alle Gegner auf einer Plattform besiegen? Hatte erst an etwas Puzzle-mäßigen gedacht.

  3. #3
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Woher eigentlich die Fixierung auf Steam? Ich kann ja verstehen, und auch nachvollziehen wenn man Steam aus ideologischen Gründen ablehnt, aber an und für sich ist auf Basis dieses Clients eine 100 Mio. große Userschaft aufgebaut die Tausende Spiele umfasst, sooo kaput kann das Ding gar nicht sein. Und XCOM2 hat ja generell einen sehr holprigen Start. Will sagen, du solltest deinen irrationalen Ärger weniger an die arme Tastatur, Steam oder sonstwen sondern an Firaxis wenden.
    Irgendeiner muss ja der Böse sein
    Wenn es gerade nicht Valve ist, dann ist es Microsoft, Apple oder sogar Oracle (Java).

    Was kann denn nun Valve bzw. Steam dafür, wenn ein Spiel abstürzt? Valve stellt nur eine API zur Verfügung, um mit der Plattform kommunizieren zu können. Mehr nicht und die ist nicht das Problem. Abstürze hat der Spieleentwickler zu verantworten. Die Steam-API funktioniert ja (zumindest kenne ich keine Probleme damit). Auch kann Valve bzw. Steam nichts dafür, wenn man Kontakte in seiner Kontaktliste hat, die ständig Nachrichten verschicken müssen.

    Sicherlich hat Steam hier und da noch Verbesserungpotenzial, aber viele Kritikpunkte sind einfach unbegründet. Es ist zwar ärgerlich, wenn ein Spiel, was man bei Steam gekauft hat, nicht läuft aber wie gesagt, dafür kann die Plattform nichts, denn dafür sind die Spieleentwickler verantwortlich. Sie können ja auch eine Demo-Version auf Steam zur Verfügung stellen, womit der Spieler das Spiel testen kann. Das wird aber heutzutage kaum bis gar nicht mehr genutzt. Auch was das DRM angeht, sind die Entwickler nicht gezwungen, dies zu implementieren. Selbst da ist Steam offen. Steam bietet also hier die Möglichkeit komplett DRM-freie Spiele vermarkten zu können und es gibt auch eine Reihe an Spiele, die komplett DRM-frei sind. Nur sind diese in der Minderheit und das zeigt schon, dass sowas wie GOG.com, die komplett auf DRM-Freiheit setzen, nicht bei jedem Entwickler gut ankommt. Daher hat Valve nur das getan, was die Entwickler haben wollen: Ein DRM-System implementiert. Also ist die Kritik nicht bei Valve bzw. Steam zu suchen, sondern beim Entwickler selbst.

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