Schon jemand the Witness gespielt?
Die Reviews sind ja schon ziemlich positiv, aber ich kann mir immer noch nicht so ganz vorstellen, das die einzelnen Elemente des Spiels ein tolles Ganzes ergeben ^^
Bestehen die Puzzles wirklich nur aus den Panels auf den man Linien zeichnet? Ich weiß da gibt es verschiedene Varianten, aber das erscheint mir trotzdem so limitierend
Außerdem hab ich immer noch keine Ahnung, ob es eigentlich eine richtige gute Story gibt, Braid war ja auch ziemlich abstrakt was das angeht, ich schätze mal the Witness geht in eine ähnliche Richtung?
Und hat wirklich das ganze Spiel keinen Soundtrack, keine Musik? Das fände ich schon schade, Braid hatte wirklich stimmige Musik![]()
Ja die Rätsel bestehen nur aus solchen Panel-Rätseln allerdings sind die in der Umgebung z.T. versteckt und die Panels sind mitunter auch miteinander verbunden und haben mehrere Ausgänge, sodass man stellenweise überlegen muss, welches Panel man bzw. an welchem Ausgang anknipst um bestimmte weitere Geräte anzusteuern.
Auch das Striche zeichnen ist deutlich abwechslungsreicher, weil die Panels mit der Zeit weitere Elemente dazu bekommen zum Beispiel mehrfarbige Flächen durch Striche von einander zu trennen und trotzdem den Ausgang zu erreichen.
Soundtrack wird es nicht geben, aber da kann man sich ja sicher eine Playlist mit äolischer Musik unterlegen ^^ Dafür ist die Grafik, wenn man den Stil mag doch sehr schön.
Ich denke das hier gibt dir noch mal einen guten Einblick:
Zur Story verraten die Redakteure auch nichts aber ich glaube hier musst du wirklich viel anschauen und viel interpretieren und dir was konstruieren. Wenn dir das zu abgehoben ist, scheint es aber doch ein solides Rätselspiel zu sein. Bei mir steht es auf jeden Fall auf der Wunschliste.
The Witness gehört auf jeden Fall zu meinen meist erwarteten Spielen dieses Jahres. Leider ist es zu Performancelastig für meinen Rechner, so muss ich eben darauf warten bis ich mir mal irgendwann eine PS4 anschaffe.
Ich habe jedoch gehört dass es weder einen Soundtrack noch irgendeine erzählerische Komponente bereithält und sich gänzlich auf das finden und absolvieren der Rätsel konzentriert, ohne Belohnung. Ich frage mich ob das Spiel insgeheim nicht doch noch irgendeinen Twist bereithält, ist ja immerhin durchaus ein Monster was Content betrifft und innerhalb dieser kurzen Zeit wurde bestimmt noch nicht alles herausgefunden.
Braid war ja ebenfalls ein durchaus intelligentes Spiel mit einigen ziemlich großen Geheimnissen.
Ich schätze mal viele werden das Spiel aufgrund dessen schnell als abgehoben und artsy-fartsy abtun. Ich würde mir gerne selbst ein Bild draus machen, aber 40€ ohne eine spielbare Demo wären mir persönlich selbst ein zu großes Wagnis, von daher kann ich wohl ganz froh darüber sein dass mir die Entscheidung mangels kompatiblen System vorläufig abgenommen wird.
Aber abgneigt bin ich definitiv nicht. Das Spiel erinnert mich ein bisschen an Talos Principle, was seinen Vollpreis ebenfalls wert war.
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Bin bei Blade & Soul jetzt fast Level 42 (15k EXP fehlen noch). Hab Chapter 10 in Moonwater Plains beendet. Spiel macht immer noch Spaß und in 2 Wochen kommt ja schon "neuer" Endgame Content. Yay!
Account-System "My Nintendo"
http://gonintendo.com/stories/251345...plans-detailed
Sie sind wohl endlich in der Online-Gegenwart angekommen.
EDIT:
Hier nochmal alles zusammengefasst:
Zitat
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Hier die komplette Zusammenfassung.
Klingt gut, denke ich. Werde mich auf jeden Fall für die App anmelden.
Dann ist XCOM2 genau für dich. Das führt dein Spielende kanonisch weiter.
Und ich mags, dass trotz aller Modernisierungen Firaxis' XCOM immer noch den Kernelement der alten Serie erhalten konnte, und es nicht komplett weichgespült hat. Hab in dem Punkt auch keine Sorgen für den Sequel. Das Team was weiß sie tun.Wann ich's spielen werd seht aber in den Sternen, irgendwo da draußen.
Geändert von Mivey (05.02.2016 um 08:16 Uhr)
So läuft das bei der XCOM
Dadurch das manche Missionen einen gewissen Zeitdruck aufweisen, spielt es sich auch noch etwas flotter als der Vorgänger, wenn auch deswegen nicht unbedingt sichererDie Fähigkeiten finde ich, was ich bisher so gesehen habe, auch etwas sinnvoller als noch im ersten Teil, jetzt sind die Entscheidungen durchaus noch etwas schwieriger, was man nehmen soll, eben weil es einerseits einen guten spezialisierungsunterschied gibt und sich der bei jedem Perk auch wirklich nützlich auswirkt. Auch ist das Ausrüstungsmanagement ein wenig vereinfacht worden, sodass man jetzt nicht jede neue Waffe direkt einzeln nachkaufen muss, sondern man das ganze Arsenal am entsprechenden Waffentyp nach und nach so aufrüsten kann, dass direkt die Standardwaffen ersetzt werden. Das interessante sind dann die Modifikationen die man an die Knarren ranflanschen kann, was die Individualisierungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten auch noch mal verbessert. Da ich noch ein paar Letzterscheinigungen nicht geholt habe, spare ich mir das Geld erstmal für die und warte bis XCOM 2 dann auch wieder etwas günstiger ist, wenn ich dafür das Geld habe ^^
Die Story tritt zwar auch im zweiten Teil deutlich hinter das Gameplay zurück, aber die Rahmenerzählung ist ausführlicher mit der Machtübernahme der Aliens und der Marionetten-Weltregierung von ADVENT und die Missionen sind dann auch als Guerilla-Missionen motiviert, wo es dann auch einen gewissen Grund. Gegenstand, Person, Nachschub gibt, die für den Widerstand wirklich von Bedeutung sind. Und von der Hauptstory her, arbeiten die Aliens eben auch an einem eigenen Geheimprojekt, für das sie nach und nach Punkte ansammeln (sozusagen tatsächlich als Konkurrenz zu dir spielen, in dem sie auch BAsen bauen, um dieses Projekt zu beschleunigen) und die Stützpunkte ausschalten musst und nebenbei mit Vergeltungsmissionen umgehen musst. Wie gesagt die Story ist immer noch eher die zweite Geige, aber es wird zumindest nachvollziehbarer erklärt, was man warum macht und hat mit dem ADVENT-Regime-Gegner auch etwas mehr Dynamik in der Spielwelt selbst.
XCOM2 - Review von RPS ohne Spoiler
Bringt einen ganz guten Überblick in welche Richtung sich XCOM 2 von XCOM EU/EW entwicklet hat ohne zu Spoilern.
Vielleicht irgendwann in nem Sale, aber 50€ ist mir das Spiel momentan absolut nicht wert. Ich mag ja echt das Genre, aber ich fand Fire Emblem 11 damals schon furchtbar, weil man echt gemerkt hat, dass das ein Remake eines NES Spieles ist. Der neu hinzugefügte Prolog hatte bessere Dialoge als das Hauptspiel, bei dem Dialoge in der Regel nicht länger als 3-5 Textboxen vor und nach einem Kapitel waren. Das Gameplay war besser als in Awakening, aber Gott fand ich das Spiel furchtbar. Das selbe Gefühl hatte ich halt bei X-COM. Ich war einfach absolut nicht motiviert weiterzuspielen.
Ich glaube fire emblem ist hier schlechtes vergleichsmaterial weil es ein rpg ist mit echten charakteren. Xcom ist eben modernes kommando setting. Dh hast deinen auftrsg zu erfüllen und bekommst menschmaterial für das schlachtfeld. Die alien invasion ist eben genau das. Ein militärischer akt der mit kühler przisoon beyntwortet wird. Geht hier entsprechend um das tsktische erfüllen von direktiven. Das ist eher so wenn du bei fire emblem die gedichtslosen verteidiger einer Burg steuern würdest. Also für das was es ist, machst xcom 2 das schon passabel zumal firaxis ja ohnehin nicht den Anspruch hat einfach weil sie solche Spiele nicht machen. Aber das ist natürlich eine frage was man für Spiele dieser Art an der stelle bevorzugt.
Black holr überfällt die welt und wir schlagen sie in immer neuen missionen zurück? Ich weis schon was du meinst aber auch hier hängts es dann wieder an den verschiedenen kommandeuren. Was das missionsdesign und die motivierung der missionsziele angeht ist der 2er jetzt wie gesagt auch nachvollziehbarer geworden und selbst die Standard einsätze haben jetzt einen Grund, spielen sich taktisch abwechsljngsreicher auch weil die Karten jetzt zufalls generiert sind und je nachdem welche vergeltungsschlamission du machst bzw welche du nicht machst verfügen die Gegner über andere mittel. Es ist wie gesagt keine große erzählung, aber es ist in Ordnung. Anders als bei Fire Emblem wiegen hier dir verluste bei den einheizen hauptsächlich wegen deren fähigkeiten so schwer allerdings lassen sie sich jetzt noch deutlich mehr individualisieren als früher, sodass der Verlust eines solchen Soldaten den man mit viel liebe gestaltet hat auch schwerer wiegt. Cooles gimmick auch.., es kann passieren das leute gefangen genommen werden und man später für eine mission die Gelegenheit erhält sie zu befreien. Schlussdndlich ist xcom so ein typisches firaxis spiel wo man seine Geschichte selbst schreibt. Aber das muss halt nicht für jeden was sein.