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Thema: KOTT #19 - All talk, no games

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Mein Problem ist, dass diese Steuerung überhaupt angeschaltet ist, der typische Spieler wird sich zunächst mit den Analog-Sticks bewegen und dann dabei bleiben wenn er merkt dass sich der Spielcharakter dementsprechend bewegt. Diese Option sollte eigentlich standardmäßig deaktiviert sein und sich alternativ anschalten lassen, damit klar kommuniziert wird, welches das Standard-Steuerungsschema ist.
    Das „Standard-Steuerungsschema“ sollte dasjenige sein, welches die aktuell gängigste und komfortabelste Variante darstellt und mich als Spieler nicht mit unnötig sperrigen Eingabevarianten gängelt. Panzer-Steuerung schön und gut (ich kann damit umgehen, keine Frage, und freue mich auch schon wieder auf einen RUN durch meine PS1 Klassiker) ich bin dennoch auch der Meinung, dass man 2019 uns als Spieler schon smoothe Eingabemethoden, Gameplaymechaniken und Spielabläufe bieten sollte, wie sie heutzutage auch möglich sind. Nicht irgendwelche 20 Jahre alten Klamotten, die mir unnötig Zeit rauben und mich unter Umständen eher frustrieren, als an ein Spiel zu binden. Ich möchte Hand anlegen und direkt die volle Kontrolle zu haben.

    Generell versteh ich den strikten Ruf nach möglichst „klassischen“ Spielekniffen absolut nicht. Abends oder wenn ich Zeit hab möchte ich in Spiele generell schnell reinkommen. Das Spiel soll einfach zu steuern sein, möglichst zu jederzeit speicherbar (oder zumindest so speicherbar, dass ich jederzeit mal eben irgendwo speichern kann) und nicht zu knackschwer sein in der „Standardeinstellung“. Ich hab eine volle Arbeitswoche teilweise auch mit Nacharbeit und Eigenrecherche zu Hause, reichlich Fahrtweg,Partnerin, Familie, Freunden, Sport, anderen Hobbies und überhaupt unter der Woche extrem wenig Zeit. Dazu ist das Wochenende meistens auch eher anderen Dingen gewidmet, als von morgens bis Abends zu zocken (zumal die Konsole auch mal gern blockiert wird ^^). Ich versteh deinen plakativen Schrei nach „alten Werten“ absolut nicht und es ist gut, dass die Industrie eher den Weg des geringsten Widerstand geht, statt aus Spielen irgendwelche Hardcore-Hürden zu machen, an denen nur ganz wenige wirklich Spass machen.

    In den meisten Fällen kann man sich die Spiele doch schwerer machen. Es sind oft hohe Schwierigkeitsgrade mit gesonderten Mechaniken vorgesehen (God of War auf God of War), da ist für jeden etwas dabei. Ich mag es generell auch schwerer, aber ich hab auch an Spielen Spass, die man gut „wegzocken“ kann, ohne das man gleich den Controller aus dem Fenster werfen möchte. Wenn ich mir wirklich hohe Ziele setze möchte, dann mach ich das außerhalb von Videogames.

    Oder kurz: der Standard sollte derjenige sein, der die meisten in einer stetig wachsenden Zielgruppe anspricht und nicht von (ganz) wenigen Elitären bevorzugt wird.

  2. #2

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    Das „Standard-Steuerungsschema“ sollte dasjenige sein, welches die aktuell gängigste und komfortabelste Variante darstellt und mich als Spieler nicht mit unnötig sperrigen Eingabevarianten gängelt. Panzer-Steuerung schön und gut (ich kann damit umgehen, keine Frage, und freue mich auch schon wieder auf einen RUN durch meine PS1 Klassiker) ich bin dennoch auch der Meinung, dass man 2019 uns als Spieler schon smoothe Eingabemethoden, Gameplaymechaniken und Spielabläufe bieten sollte, wie sie heutzutage auch möglich sind. Nicht irgendwelche 20 Jahre alten Klamotten, die mir unnötig Zeit rauben und mich unter Umständen eher frustrieren, als an ein Spiel zu binden. Ich möchte Hand anlegen und direkt die volle Kontrolle zu haben.

    Generell versteh ich den strikten Ruf nach möglichst „klassischen“ Spielekniffen absolut nicht. Abends oder wenn ich Zeit hab möchte ich in Spiele generell schnell reinkommen. Das Spiel soll einfach zu steuern sein, möglichst zu jederzeit speicherbar (oder zumindest so speicherbar, dass ich jederzeit mal eben irgendwo speichern kann) und nicht zu knackschwer sein in der „Standardeinstellung“. Ich hab eine volle Arbeitswoche teilweise auch mit Nacharbeit und Eigenrecherche zu Hause, reichlich Fahrtweg,Partnerin, Familie, Freunden, Sport, anderen Hobbies und überhaupt unter der Woche extrem wenig Zeit. Dazu ist das Wochenende meistens auch eher anderen Dingen gewidmet, als von morgens bis Abends zu zocken (zumal die Konsole auch mal gern blockiert wird ^^). Ich versteh deinen plakativen Schrei nach „alten Werten“ absolut nicht und es ist gut, dass die Industrie eher den Weg des geringsten Widerstand geht, statt aus Spielen irgendwelche Hardcore-Hürden zu machen, an denen nur ganz wenige wirklich Spass machen.

    In den meisten Fällen kann man sich die Spiele doch schwerer machen. Es sind oft hohe Schwierigkeitsgrade mit gesonderten Mechaniken vorgesehen (God of War auf God of War), da ist für jeden etwas dabei. Ich mag es generell auch schwerer, aber ich hab auch an Spielen Spass, die man gut „wegzocken“ kann, ohne das man gleich den Controller aus dem Fenster werfen möchte. Wenn ich mir wirklich hohe Ziele setze möchte, dann mach ich das außerhalb von Videogames.

    Oder kurz: der Standard sollte derjenige sein, der die meisten in einer stetig wachsenden Zielgruppe anspricht und nicht von (ganz) wenigen Elitären bevorzugt wird.
    This! Dieser Beitrag fasst alles schön zusammen.

  3. #3
    Zitat Zitat von Lux Beitrag anzeigen
    Kann Dir doch echt mal scheißegal sein.
    Kann es mir persönlich auch, ideal ist es aber trotzdem nicht. Ich bin da ganz Purist und würde mir wünschen dass die Klassiker eben genau so gespielt und wahrgenommen werden, wie zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Nur weil es mich nicht direkt betrifft, heißt es nicht dass man es trotzdem nicht kritisieren kann, in dem Falle ist es die mangelnde Kommunikation gegenüber Neuspielern. Für mich ist das einfach sowas wie der Bruch mit einem Kulturerbe und Onimusha hat eben einen langen Schatten auf kommende Action-Spiele geworfen.

    Da das Spiel auch Achievments besitzt, sind diese bei einer bevorteilten Steuerung auch generell leichter zu holen, überhaupt verliert das Spiel vieles von seinen Besonderheiten, weil es nicht für die freie Steuerung über Stick ausgelegt ist. Das führt zu schlechteren Kritiken, was wiederum zu einem schlechteren Ruf der Serie führt. Ich habe schon häufiger lesen müssen wie schlecht gealtert Onimusha doch sei. Das ist jetzt sehr kausal und kann meinetwegen auch noch viele andere Gründe haben, das Manko der mangelnden Kommunikation bleibt dennoch bestehen und es wäre leicht gewesen dafür einen Kompromis zu finden.

    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    Das „Standard-Steuerungsschema“ sollte dasjenige sein, welches die aktuell gängigste und komfortabelste Variante darstellt und mich als Spieler nicht mit unnötig sperrigen Eingabevarianten gängelt. Panzer-Steuerung schön und gut (ich kann damit umgehen, keine Frage, und freue mich auch schon wieder auf einen RUN durch meine PS1 Klassiker) ich bin dennoch auch der Meinung, dass man 2019 uns als Spieler schon smoothe Eingabemethoden, Gameplaymechaniken und Spielabläufe bieten sollte, wie sie heutzutage auch möglich sind. Nicht irgendwelche 20 Jahre alten Klamotten, die mir unnötig Zeit rauben und mich unter Umständen eher frustrieren, als an ein Spiel zu binden. Ich möchte Hand anlegen und direkt die volle Kontrolle zu haben.

    Generell versteh ich den strikten Ruf nach möglichst „klassischen“ Spielekniffen absolut nicht. Abends oder wenn ich Zeit hab möchte ich in Spiele generell schnell reinkommen. Das Spiel soll einfach zu steuern sein, möglichst zu jederzeit speicherbar (oder zumindest so speicherbar, dass ich jederzeit mal eben irgendwo speichern kann) und nicht zu knackschwer sein in der „Standardeinstellung“. Ich hab eine volle Arbeitswoche teilweise auch mit Nacharbeit und Eigenrecherche zu Hause, reichlich Fahrtweg,Partnerin, Familie, Freunden, Sport, anderen Hobbies und überhaupt unter der Woche extrem wenig Zeit. Dazu ist das Wochenende meistens auch eher anderen Dingen gewidmet, als von morgens bis Abends zu zocken (zumal die Konsole auch mal gern blockiert wird ^^). Ich versteh deinen plakativen Schrei nach „alten Werten“ absolut nicht und es ist gut, dass die Industrie eher den Weg des geringsten Widerstand geht, statt aus Spielen irgendwelche Hardcore-Hürden zu machen, an denen nur ganz wenige wirklich Spass machen.

    In den meisten Fällen kann man sich die Spiele doch schwerer machen. Es sind oft hohe Schwierigkeitsgrade mit gesonderten Mechaniken vorgesehen (God of War auf God of War), da ist für jeden etwas dabei. Ich mag es generell auch schwerer, aber ich hab auch an Spielen Spass, die man gut „wegzocken“ kann, ohne das man gleich den Controller aus dem Fenster werfen möchte. Wenn ich mir wirklich hohe Ziele setze möchte, dann mach ich das außerhalb von Videogames.
    @Cutter Slade
    Bei Onimusha handelt es sich aber um eine Neuveröffentlichung eines alten Klassiker dessen gesamtes Level und Gegnerdesign für die Panzersteuerung entworfen wurde, das gesamte Spiel wird mit einer freien Steuerung um ein vielfaches einfacher, der damalige Kniff mit der Kampfhaltung verliert mit dem Steuerungsschema an Bedeutung und ist im Vergleich sogar ineffizienter. Dem Spieler gehen dadurch unbewusst wichtige Facetten des Spiels verloren.
    Meinetwegen kann man dieses Steuerungschema ja anbieten, nur muss dann aber auch durch irgendein Mittel kommunizieren, dass es sich dabei um die angedachte Spielerfahrung handelt.

    Bei der HD Neuauflage des Resident Evil 1 Remake hat man auch die Wahl zwischen den beiden Steuerungen und auch dort wurde die moderne Steuerung kritisiert, weil man damit um die Zombies herumtänzeln kann, weil es die Gefahr überhaupt gebissen zu werden gegen 0 tendieren lässt, weil es überhaupt nicht zum Spiel passt und Spieler ohne zu wissen einen Teil der Faszination verloren geht. Dazu gehört eben auch den Spieler mal aus der Komfortzone zu zwingen, denn nicht jeder wird sich auf diese Spielerfahrung willentlich einlassen.
    Da wir aber mitlerweile das Internet haben und sich jeder Spieler vorab gleich bei zig Quellen informieren >>könnte<<, ist es aber eben so nicht mehr möglich lediglich diese Steuerung anzubieten.

    Das typische Argument mit Arbeit, Partner und Kinder kenne ich zu Genüge, das alleine sollte jedoch nicht das Mindset eines Entwicklers beeinflussen wenn er ein Spiel entwirft. So nach dem Motto: "das kann ich jetzt aber nicht machen, manche Leute haben nur 5 Stunden die Woche zum Spielen Zeit". In dem Fall würden wir uns nur noch im Kreis drehen, Spielerfahrungen werden homogenisiert, potenziell neuartige Ideen verworfen. Im Prinzip: Spiele werden nur noch für die größtmögliche Masse an Spielern zugeschnitten. In dem Sinne brauch man dann aber auch keine Debatten mehr führen ob Videospiele nun Kunst sind, du beschreibst es ja selbst:

    Zitat Zitat
    der Standard sollte derjenige sein, der die meisten in einer stetig wachsenden Zielgruppe anspricht und nicht von (ganz) wenigen Elitären bevorzugt wird
    die Frage wäre damit klar beantwortet.

    Geändert von Klunky (27.01.2019 um 21:56 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Bei Onimusha handelt es sich aber um eine Neuveröffentlichung eines alten Klassiker dessen gesamtes Level und Gegnerdesign für die Panzersteuerung entworfen wurde, das gesamte Spiel wird mit einer freien Steuerung um ein vielfaches einfacher, der damalige Kniff mit der Kampfhaltung verliert mit dem Steuerungsschema an Bedeutung und ist im Vergleich sogar ineffizienter. Dem Spieler gehen dadurch unbewusst wichtige Facetten des Spiels verloren.
    Meinetwegen kann man dieses Steuerungschema ja anbieten, nur muss dann aber auch durch irgendein Mittel kommunizieren, dass es sich dabei um die angedachte Spielerfahrung handelt.
    Vielleicht vergleichbar mit der Wii Version von Metroid Prime 1 und 2. Beide haben sich durch die WiiMote Steuerung signifikant verändert, weil die Urspiele eher als Puzzles aufgebaut waren statt klassische Egoshooter. Aber auf der Wii konnte man alle Bosse ziemlich locker niederballern, weil sie zu wenig Aufwand darauf verwendet haben, für die neue Steuerung zu balancen. Was in den meisten Fällen wohl auch nicht gewollt ist - die Idee von nem Port bzw. Remaster ist ja, schnell mit wenig Aufwand Kohle reinzuholen
    Bei RE4 für die Wii auch ähnlich, aber in nem geringeren Ausmaß. Das Ding ist: sowas modernisiert eben nicht einfach "nur" die Steuerung und macht sie zugänglicher, sondern kann ohne weitere Änderungen das gesamte Gamedesign auf den Kopf stellen und damit eine nur bedingt vergleichbare Erfahrung zum Original darstellen.

    Im RE2 Remake haben sie das ja z.B. sehr gut angepasst, aber da steckt auch richtig Kohle hinter und ist eh ne komplette Neuentwicklung. Bin auch, wie Cutter, allgemein kein Freund von "experimentellen" Steuerungsmodi, aber man muss halt bei größeren Änderungen darauf hoffen, dass die Entwickler genug Ressourcen bekommen, dass sie den Rest Spiels auf die Änderungen tweaken können. Oder, wie wiederum bei RE2, man für Freunde des "klassischeren" Designs nen Modus einbaut, in dem es halt keine Autosaves sondern Ink Ribbons gibt *g*

  5. #5
    Valve calls exclusive Metro Exodus deal with Epic ‘unfair’ to Steam customers

    Übersetzung: Steam ist so riiichtig Butthurt. Es stimmt natürlich, dass das nach einer Vorbestellerphase mega strange und dumm ist, aber ich muss einfach ein wenig Schadenfreude genießen, wenn jemand die Konsistenz des Quasi-Monopols abklopft und eine hohle Stelle findet.

  6. #6
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Es stimmt natürlich, dass das nach einer Vorbestellerphase mega strange und dumm ist
    Hat sich bisher aber scheinbar voll rentiert, da sie nicht nur Geld für die Exklusivität bekommen haben, sondern das Spiel gleichzeitig auf die Spitze der Steam Charts geschossen ist da viele Spieler offensichtlich keinen Bock haben ein Jahr auf das Ende der Exklusivität zu warten oder es im Epic Store zu kaufen...

  7. #7
    Ich kann mir nur an den Kopf fassen, wenn ich (nicht hier) sehe, wieviele sich ein reines Steam-Monopol wünschen und den Epic-Store absout ablehnen... Gibt wohl doch nicht soviele BWL-Studenten, wie man gemeinhin glaubt...

  8. #8
    Ich verstehe beim besten Willen nicht, wieso sich so viele gegen den Epic Store aussprechen, allein in Gamestar.de hat der entsprechende Artikel von Metro Exodus fast 1000 Kommentare. Und immer wieder die stumpfsinnige Ausrede "Ich hol mir nicht noch nen Launcher auf meine Platte!". Als würde das noch nen Unterschied ausmachen, heutzutage hat doch jeder allein auf seinem Handy zig Apps mit unterschliedlichen Accounts oben. "Mimimi, ich gebe meine Daten nicht an Tencent weiter." Das macht das Kraut auch nicht mehr fett. jeder hat im Netz seine Daten, es gibt keinen anonymen Menschen mehr. Ich hoffe Epic macht noch weitere solcher Deals, allein weil es für die Entwickler profitabler ist und diese User mit dem starren Tunnelblick so gehörig auf die Fresse fliegen.

  9. #9
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nur an den Kopf fassen, wenn ich (nicht hier) sehe, wieviele sich ein reines Steam-Monopol wünschen und den Epic-Store absout ablehnen...
    Dito. Alleine wie davon ausgegangen wird, dass Steam der "default" PC Store ist.
    Wenn Spiele Steam-exklusiv sind, wird auch nicht rumgeheult. Konkurrenz tut gut (& der beste Store ist eh itch)

  10. #10
    Zitat Zitat von WeTa Beitrag anzeigen
    Wenn Spiele Steam-exklusiv sind, wird auch nicht rumgeheult.
    Aber auch nur weil die ganzen Entwickler die ihre Spiele "exklusiv" auf Steam veröffentlichen diese rein theoretisch auch auf anderen Plattformen veröffentlichen könnten. Dass sie es nicht tun, ist ja nichts Valves Schuld.
    Der Epic Store hat dafür außer seinen kostenlosen und eingekauften Spielen aktuell nicht wirklich was zu bieten, zumindest nicht für Spieler. Von daher kann ich schon verstehen, warum die meisten lieber bei Steam bleiben. Ich meine, man kann von den Steam Foren und Reviews halten was man will, aber ich finde sie teilweise schon ganz praktisch, vor allem wenn die Spiele irgendwelche Probleme haben. Genau wie die Möglichkeit zu sehen wie lange man die Spiele schon gespielt hat, insofern es Ingame keine Anzeige gibt. Aber selbst sowas simples hat der Epic Store soweit ich sehen kann noch immer nicht zu bieten. Und ich hab dem momentan auch nur drauf weil ich die kostenlose Spiele abgreifen will. Und weil ich irgendwann die letzte Walking Dead Staffel spielen will und mir da offensichtlich keine andere Wahl bleibt nachdem man das auf Steam nicht mehr kaufen kann.

    Geändert von ~Jack~ (29.01.2019 um 16:31 Uhr)

  11. #11
    Steam und Epic? Ich will Metro Exodus auf GOG sehen.

    Unruly Heroes ist letzte Woche erschienen.
    Für alle denen das Spiel nichts sagt:



    Rayman lässt grüßen und werde die Tage mal ne Runde zocken.

  12. #12


    Zitat Zitat
    Almost from the very start, Hornet’s adventure was intended to take place in a new land, but as we dove in, it quickly became too large and too unique to stay a DLC, as initially planned. We do know that makes the wait a little longer, but we think the final, fresh world you’ll get to explore is worth it.
    Es ist also tatsächlich kein DLC mehr, sondern ein komplett neuer Teil. Freut mich sehr, Hollow Knight war wirklich sehr spaßig Wäre vielleicht Marketing-technisch aber doch klüger das bisschen anders zu nennen oder zumindest eine 2 in den Titel zu setzen...

  13. #13
    Oh, das ist echt schön. Finds sowieso besser, ne richtig schöne Kampagne zu haben als irgendeinen kleinen DLC. Dafür zahl ich auch gerne mehr und warte länger

  14. #14
    Sieht verdammt geil aus.
    Sollte endlich Hollow Knight durchspielen, aber schreckt mich die lange Spielzeit ein wenig ab.

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