Wenn es ein Blog ist, sind andere Blogger (mMn ungeachtet des Themas) Konkurrenz und bei Maker-Seiten sind es wirklich die anderen Maker-Entwickler. Ich weiß nicht, ob man unbedingt eine eigene Seite betreiben muss, um ein berechtigtes Interesse zu haben.

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Und eigentlich spricht da ja auch gar nichts gegen, denn die Mehrheit der makernutzer (>20 jahre + Männlich) dürfte für Webstalker relativ uninteressant sein.
Einige haben trotzdem schon Taxen und Pizzen geschickt bekommen. Ich kann schon verstehen, dass jemand nicht seine Anschrift preisgeben möchte.

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Betreibe ich eine "Hallo, das bin ich!" Webpage, auf der ich Kochrezepte meiner Oma veröffentliche, bin ich dann Impressumspflichtig, weil ich in Konkurenz zu Chefkoch.de stehe?
Ja, es sei denn die Seite ist nur Familienangehörigen zugänglich. Es reicht aus, dass sich die Seite an die Öffentlichkeit richtet. Ob das gerechtfertigt ist, sei man dahingestellt, aber so ist anscheinend die Gesetzeslage.