Ergebnis 1 bis 20 von 20

Thema: Nostalgiegefühl bei "alten vs neuen Spielen"

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Bei mir war bei Ocarina of Time die Vorfreude am größten. Da hab ich echt Jahre lang drauf gewartet. Ich habe extra die Uhren an Weihnachten umgestellt um die Bescherung etwas vorzuverlegen. Und dann gleich bis Nachts 2 oder 3 Uhr gezockt. Dabei war ich da erst 12. Dann hab ich mir den Wecker gestellt auf 8 und bin automatisch um halb 8 aufgewacht. ZELDA ühhhh. Voll das Zeldazombie. Egal. Jedenfalls gings dann weiter nonstop bis Abends. Zum Glück konnte ich auch am TV essen.

    Bei Phantasy Star Online hatte ich kaum Vorfreude,weil über das Spiel nix wusste ausser das da irgendwas mit online ist. Also für Dreamcast damals. Mein Gott. Ich hab 6 Wochen so hardcoremässig abgesuchtet. Da war echt kein Tag unter 14 Stunden Spielzeit. Ich hab auch auf den Urlaub verzichtet und auf Sport etc.

    Dann kam lange lange nix. Wobei ich PSO auch für Gamecube und XBOX geholt hatte ^ ^

    Ich ich vor fast 2 Jahren wieder mit dem Zocken anfing,nach 5,6 Jähriger Pause bedingt durch mein Studium. Ich hab da angefangen wo ich damals aufgehört hab und hab mir Metal Gear Solid 3 in der HD collection geholt plus ca. 35 andere Spiele.
    Oh man. Ich hab das Spiel erstmal drei mal durch gezockt bevor ich überhaupt irgendwas anderes auch nur einmal eingelegt hab.

    Danach kam dann letztes Jahr Bioshock,was natürlich für euch ein alter Hut sein wird,was mich aber auch ziemlich gut geflasht hat. Ich würde sagen in den letzten 10 Jahren waren die besten zwei Konsolenspiele für nicht Nintendo Konsolen,Bioshock und Metal Gear 3.

    @ Cuzco

    Ja also DKC2 ist meiner Ansicht nach das beste Jumpn run,ausser vielleicht Mario,aller Zeiten. Sowas geiles gabs nie mehr. Die Geschwindigkeit, die Animation und die Bewegungsabläufe,die Lernkurve,der Wechsel aus schnell und langsam,die Monster Grafik,der Ultra geile Soundtrack,der Style der Charme hat,die Charas,die Spiellänge,die Anzahl Secrets und Boni. ALLES passt. Das ist fast schon ein Weltwunder, wie man sowas nur erschaffen konnte. Und es macht sogar heute noch ne gute optische Figur.

    @Topic

    Heute kommen einfach mehr Spiele immer schneller raus. Man hat ausserdem viele Möglichkeiten zu spielen. Damals gabs das SNES und Mega Drive. PC war ne eigene Welt und der Gameboy bzw. Gamegear war ne eigene Welt. Das wars. Heute ist alles verschmolzen mit verschiedenen Vertriebs und Geschäftsmodellen und "jeder" kann Games veröffentlichen.
    Retro Brille ist vielleicht unser Alter. Wir hatten einfach auch mehr Zeit uns die Hefte einen Monat lang jeden Abend vorm Schlafengehen nochmal zu Gemüte zu führen um einen Gametraum zu provozieren in der Hoffnung dort ne Demo anspielen zu können.Dadurch hat man sich die Artikel und Bilder und teilweise Levelmaps eingeprägt und war auf das Spiel mental vorbereitet.

  2. #2
    Bei mir greift die Retrobrille total.
    Obschon ich sogar weiß, dass es "nur" eine Brille ist, weiß ich aber doch, dass ich als Kind und Jugendlicher gebannt und fasziniert vor jedem SNES Spiel saß und selbst bei "nintendo-schweren" Spielen nie die Motivation verloren habe.
    Und vor allem konnte ich es damals nicht erwarten, endlich aus der Schule oder Ausbildung raus zu sein, um zuhause wieder zocken zu können. Sowas fehlt mir mittlerweile seit Jahren total. Ich habe seit gut zehn Jahren kein Spiel mehr erlebt, wo ich mich wirklich, wirklich "freuen" würde wenn ich Feierabend habe und "endlich" wieder zocken zu können.
    Sowas geht mir total ab.

  3. #3
    Nostalgia Goggles DX
    Ich spoile mich nicht schon fünf Monate vorher mit 50 Trailern und Gameplayleaks und zwinge mich nicht dazu, Spiele im Akord zu spielen.
    Auch heute kommen regelmäßig fantastische Spiele raus, die den alten nicht nur in nichts nachstehen, sondern natürlich bei weitem überlegen sind, da man mittlerweile einfach viel besser weiß, wie Videospiele funktionieren.
    Wer bei einem Journey, bei einem Fez oder einem GTA V (und hundert anderen Titeln, das waren jetzt nur solche, die mich in ihren Bann gezogen haben) nicht gekickt wird, der sollte sich fragen, was er überhaupt sucht.
    Wer auf Biegen undBrechen wieder Kind sein will, muss eventuell mal in seinem Leben aufräumen.

  4. #4
    Ich glaub das geht einfach Hand in Hand. Das mediale Überangebot an guten Spielen, Filmen und Serien und somit die fehlende Konzentration (und Ruhe) für das wesentliche wird fälschlicherweise mit einem „Früher war alles besser“-Konsens gleichgesetzt. Früher konzentrierte sich alles auf einige, wenige gute Perlen, die man spielen oder sich überhaupt leisten konnte. Heute gibt es so viele tolle Spiele auf so vielen verschiedenen Plattformen zum schmalen Talern, dass man einfach dezent übersättigt sein könnte und man das einzelne Spiel gar nicht mehr zu würdigen weiß. Gibt heute noch mehr als genug Spiele, die einen genauso abholen, wie die Klassiker von damals. Man muss sie nur lassen. Wenn es aber an einer Interessenverlagerung/-erweiterung scheitert, sollte man sich aber nicht wundern, wenn Spiele in einem nicht mehr das auslösen, was sie vor 10 Jahren ohne Mühe geschafft haben.

    Das manchen Entwickler aber einfach zu blöd sind, um richtig gute Spiele einstiger Weltklasse-Serien auf den Markt zu pfeffern ist ein anderes Thema.

  5. #5
    Zitat Zitat von Tako Beitrag anzeigen
    Nostalgia Goggles DX
    Ich spoile mich nicht schon fünf Monate vorher mit 50 Trailern und Gameplayleaks und zwinge mich nicht dazu, Spiele im Akord zu spielen.
    Auch heute kommen regelmäßig fantastische Spiele raus, die den alten nicht nur in nichts nachstehen, sondern natürlich bei weitem überlegen sind, da man mittlerweile einfach viel besser weiß, wie Videospiele funktionieren.
    Wer bei einem Journey, bei einem Fez oder einem GTA V (und hundert anderen Titeln, das waren jetzt nur solche, die mich in ihren Bann gezogen haben) nicht gekickt wird, der sollte sich fragen, was er überhaupt sucht.
    Wer auf Biegen undBrechen wieder Kind sein will, muss eventuell mal in seinem Leben aufräumen.
    Größenteils hast du recht, aber eigentlich habe ich als Kind die Spiele im Akord gespielt und mich selbst durch Magazine etc heiß auf die Games gemacht. Heute spiele ich eher weniger und bin "weniger" informiert.
    Der Witz am Kind sein war, dass man nicht alles so hinterfragt hat sondern erstmal so genommen hat wie es kam. Heute mache ich mir Gedanken wie zb. das Model ohne Texturen aussieht,oder wieviel Polygone wohl auf dem Screen sind und wo jetzt bei MGS3 sich Grozny Grad befinden könnte.Also Aufgrund der Sumpflandschaft. Das führte mich darauf wieso eigentlich immer "Grad" in russichen Städtenamen vorkommt/vorkam. Und dann frage ich mich ob Snake wohl auch über sowas nachdenkt,wenn er unter irgendnem Baum liegt und wartet bis die Soldaten weg sind ^ o ^

  6. #6
    @noRkia: Jawoll, DKC 2 ist definitiv für mich sogar das beste Jump 'n Run. Einfach ein "schönes" Spiel.

    Zitat Zitat von Tako
    Auch heute kommen regelmäßig fantastische Spiele raus, die den alten nicht nur in nichts nachstehen, sondern natürlich bei weitem überlegen sind, da man mittlerweile einfach viel besser weiß, wie Videospiele funktionieren.
    Kann ich so nicht 100% unterschreiben. Das Problem was aktuell vorherrscht ist, dass man immer mehr Menschen braucht, um ein Spiel zu entwickeln, damit man überhaupt der aktuell Technik gerecht werden kann. Bestes Beispiel die neueren Assassin's Creed Ableger: Tolle Spiele, viel Spielspaß, sehr unterhaltsame und spannende Handlung, ABER... man verliert die Motivation. Zu GTA V kann ich nix sagen, aber Dragon Age Inquisition motiviert mich nicht.
    Damals... ja, jetzt kommt wieder die Retrobrille, aber vollgas... konnten mich mehr Spiele in ihren Bann ziehen. Heute sind es deutlich weniger. Es könnte schon sein, dass GTA V dazugehören wird, aber ich habe keine Lust mehr, wieder 60-70 Euro hinzulegen um dann nach zwei bis drei Abenden das Spiel beiseite zu legen, weil es mich nicht motiviert. Und ich war jetzt von GTA IV weniger begeistert...
    Genauso wie die Mainstreamspiele die "Seele" und "Motivation" vermissen lassen, tun das aber auch diese sog. Indie-Spiele. Die sind keinen Deut besser. Da bekommt man ein "charmantes Spieleerlebnis wie in alten Tagen" geboten und dann ist es das ganz und gar nicht. Wenn ich wieder ein altes Spiel einlege bin ich hingegen total motiviert. Gemerkt, als ich FF X Remaster für die Vita gespielt habe, wo ich FF X eindeutig nicht als Lieblingsteil behalten habe. O Wunder, ich war schon ganz schön überrascht, wie gut ich es dann doch fand.
    Dass diese Abstufung von "Ich spiele es gerne durch" bis "Ich breche das Spiel ab" auch serienintern existiert, dürfte seit Final Fantasy XIII bekannt sein. Das Durchspielen von FF XIII war für mich eher ein Durchquälen, FF IX hat sich hingegen von selbst durchgespielt.
    Dass auch neuere Titel immer noch faszinierend sind, ist z.B. bei "The Last Story" der Fall gewesen. Dieses Spiel war ziemlich underrated, aufgrund solcher Faktoren, wie Spielbarkeit und Komplexität. Die Spielewelt war sehr klein und Level-Design praktisch nicht vorhanden, außerdem hat es sehr böse geruckelt. Und doch hat es diesen Drang geweckt, es immer und immer weiter durchzuspielen, um dann nach 20 Stunden enttäuscht zu sagen, das Spiel war viel zu kurz. Aber es hatte einen dermaßenen Interaktionsgrad und zwischenmenschlich war es so toll erzählt, dass diese 20 Stunden deutlich besser unterhalten konnten als die 80 Spielstunden eines Xenoblade Chronicles (wenn auch das ein sehr gutes Spiel war).

    Wie Ihr seht finde ich kein Patentrezept. Es können Spiele begeistern, die mit einem großen Team gemacht wurden und neu sind, aber es können auch Spiele enttäuschen, die mit einem kleinen Team sehr individuell gestaltet wurden. Nur Herzblut ist es nicht. Es ist die Motivation und Sichtweise seiner Autoren. Dass früher alles etwas besser war zeigt sich trotzdem in dem Fakt, dass früher die Teams generell kleiner waren und somit die Sichtweise des einzelnen Autors noch stärker im Spiel aufgehen konnte. Das muss nicht heißen, dass ein Spiel mit einem großen Team glattgebügelt und trotz seiner ganzen technischen und spielerischen Stärken unmotivierend und seelenlos wird, aber die Gefahr und die daraus resultierende Wahrscheinlichkeit ist einfach um ein vielfaches größer. Und genau dieses Glattgebügele und möglichst einen großen Nenner finden- also diese Marktanpassung - ist meiner Meinung nach bei Dragonage Inquisition passiert. Ein spielerisch und erzählerisch sehr starkes Spiel, das an Motivation einfach unglaublich abspackt und keinen Spaß macht. Es ist einfach seelenlos und genau das enttäuscht mich an dem Spiel so. Und nein, das liegt NICHT am Genre.

    Noch ein Beispiel: Wer kann sich noch an Silver für den PC erinnern (anno 1998)? Spielerisch ein einfaches Hack & Slay mit simplem Zaubersystem und quasi null Abwechslung. Und doch: Mich hat dieses Spiel begeistert und motiviert es durchzuspielen. Die Spielewelt hielt zum Beispiel auch massig ungewöhnliche Orte, wie eine Riesenbibliothek bereit, bei deren Durchkämpfen man sich die ganze Zeit mit einer Kobold-Bibliothekarin unterhalten hat und und und... Das Gegenteil: Diablo 2. Spielerisch und abwechslungstechnisch ne ganze Ecke mehr zu bieten als Silver, aber es hat mich einfach nicht in den Bann gezogen. Es fehlte einfach die Mischung aus Individualität und Spririt. Und das hatten die früheren Spiele wesentlich häufiger. Sogar noch in der PS2-Ära. Heutzutage unterscheidet sich ein Infamous vom Gefühl nicht mehr von einem Watch Dogs. Man führt - zugegeben - sehr detaillierte Missionen durch und trotzdem bleibt dieses gewisse Etwas auf der Strecke. Seit der Generation PS3 ist es so, dass die Spiele immer aufwendiger werden, aber in der Regel immer mehr das breite Publikum ansprechen und so nicht die Motivitation der alten Spiele besitzen.

    Dass es auch noch aktuelle Spiele gibt, die in mir Gefühle wecken und meine Spielelust richtig befriedigen, möchte ich an dieser Stelle noch mal zum Ausdruck bringen! Es gibt sie, aber sie erscheinen viel seltener. Deswegen erwarte ich jetzt mit Spannung den 15. Teil von FF - dieses Spiel könnte trotz neuester Spielmechanik wieder unglaublich in den Bann ziehen. Ich hab das so im Gefühl, dass uns hier ein JRPG erwartet, welches alle in den letzten 10 Jahren erschienenen Spiele in den Schatten stellt.

    Es gibt auch dieser Tage immer wieder Spiele, die einen fesseln und meiner Meinung nach genauso wie die alten Spiele fesseln, allerdings ist diese Luxuszeitverschwendung sehr selten geworden. Ich zähle hier mal einige meiner Favouriten auf, von denen ich ausgehe, dass sie es mit den alten Spielen richtig aufnehmen können:

    2005:
    - Metal Gear Solid 3 (war wirklich ein Knaller!)
    - Radiata Stories (sehr ungewöhnliche Geschichte von Aufstieg in einem Ritterorden und Abfallen in eine private Söldnertruppe mit einer ordentlichen Prise Humor, ein undurchsichtigen Rahmenhandlung und jeder Menge Nebenmissionen)
    2006:
    - The Legend of Zelda: Twilight Princess (bestes Zeldaspiel überhaupt für mich, wenn auch schwächeres Level-Design, als in Skyward Sword)
    2007:
    - Super Mario Galaxy
    2008:
    - Portal (Kurz und kurzweilig, aber unverwechselbar und sehr schräg)
    2009:
    - Dragonage Origins (richtig gute Handlung und spannendes Spiel)
    - The Whispered World
    - Book of Unwritten Tales
    2010:
    - Die Siedler 7
    - Pflanzen gegen Zombies (das Tower-Defense-Abenteuer für unterwegs)
    - Heavy Rain
    2011:
    - Die Viech Chroniken
    2013:
    - Bioshock 3
    - Rayman Legends
    - DSA: Memoria
    (- Ducktales: Remastered)
    (- Zelda: Windwaker 2013)
    (weil ALTE Spiele)
    2014:
    Donkey Kong Country: Tropical Freeze (definitiv das beste 2D-Jump'n Run der letzten 10 Jahre!)

    Viele andere Spiele bekommen das meiner Meinung nach nicht so gut hin. Ich möchte einfach mal wieder ein Spiel, das mich, wie die alten Spiele wegballert. Das letzte Mal verspürte ich dieses nostalgische Gefühl bei einem neuen Spiel bei Donkey Kong Country Tropical Freeze für die Wii U...

  7. #7
    Bei Metal Gear ist das interessante,dass Kojima hier voll die Hosen anhat. Das ist eigentlich das was du gesagt hast: Ein Autor kann voll seine Idee durchdrücken. Das war auch immer das warum ich eigentlich Spieleentwickler werden wollte. Wenn ich mir vorstelle in einem Team mit 100 Leuten zu arbeiten und ne Superidee zu haben und ich darf sie nicht umsetzen und ich würde diesen Frust,den ich als Gamer erlebe ein Spiel zu sehen,dass gut hätte sein können,es aber nicht ist,nun als Entwickler sehen und könnte das Unheil eigentlich verhindern,aber darf nicht,also übertseigt in diesem Punkt meine seelische Belastbarkeit. Das kann ich nicht ertragen.

  8. #8
    Zitat Zitat von Mortis Lich Beitrag anzeigen
    Mir fiel immer wieder auf: Dieses "aufgeregt sein" auf ein neues Spiel: Es fehlt mir immer mehr. Als ich Skyrim spielte dachte ich zwar "Coole Grafik und Atmosphäre" Aber irgendwie fehlte mir "dieses Gefühl" der Freude und Neugier
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Kann ich so nicht 100% unterschreiben. Das Problem was aktuell vorherrscht ist, dass man immer mehr Menschen braucht, um ein Spiel zu entwickeln, damit man überhaupt der aktuell Technik gerecht werden kann. Bestes Beispiel die neueren Assassin's Creed Ableger: Tolle Spiele, viel Spielspaß, sehr unterhaltsame und spannende Handlung, ABER... man verliert die Motivation. Zu GTA V kann ich nix sagen, aber Dragon Age Inquisition motiviert mich nicht.
    Damals... ja, jetzt kommt wieder die Retrobrille, aber vollgas... konnten mich mehr Spiele in ihren Bann ziehen. Heute sind es deutlich weniger. Es könnte schon sein, dass GTA V dazugehören wird, aber ich habe keine Lust mehr, wieder 60-70 Euro hinzulegen um dann nach zwei bis drei Abenden das Spiel beiseite zu legen, weil es mich nicht motiviert. Und ich war jetzt von GTA IV weniger begeistert...
    Habt ihr schon mal daran gedacht, dass ihr auch älter werdet und vieles in der Vergangenheit schon gesehen habt?
    Es ist ganz normal, dass die Neugierde sinkt, weil ihr schon wisst, was auf euch zukommt.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •