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Thema: Fiasco of Tamriel - Episode 1

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Paddy, ich bin mir ziemlich sicher wir sollten die Fliege machen, bevor sie merken, für wen wir wirklich arbeiten. (3)

  2. #2
    Ah wir verstehen uns so gut ^^ Dann ist jetzt Tako wieder dran.

  3. #3
    Mit Bahaar hänge ich am liebsten in der Stadt rum (1)

  4. #4
    Ich mag relxis Nachfolgepost und würd' mich freuen, wenn wir da die 1 lassen

    Also nehme ich mit Tako mal die lokale Burg / Festung (2), weil wir zwei einen schleimigen Adeligen eins auf die Nase gegeben haben. Oder er uns und dann wir ihm? Was spielt das schon für eine Rolle? Adelschläge enden eh immer auf der Burg.

    (Überbleibsel nach der Korrektur; mein Reim soll nicht vergessen werden!
    Ob den Dirnen oder doch der Trinkerei, es sei mir einerlei. Meinen Bruder lob ich mir, solange er mir bringt ein Bier. Gemeinsam soll'n wir launig sein, allen ander'n brechen wir auch gern ein Bein.
    Oder so. Aus mir wird nie ein Dichter. )
    Geändert von Bahaar (06.07.2015 um 08:27 Uhr)

  5. #5
    Aus jedem wird ein Dichter, wer sieht zu viel Gesichter.

    Hm, beim Unteren Dungeon mit Bahaar könnte man den Teich der Seelen 1 als Blackreach interpretieren. Alternativ hätte ich Korridor der Fallen, aber die Dreien sind schon weg.

    Edit: Ich bin mir nicht sicher, ob ich etwas ändern muss, aber wenn ich es muss, dann machen wir aus dem Oberen Dungeon eine Geheimkammer (6).
    Geändert von relxi (06.07.2015 um 10:52 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat
    Aus jedem wird ein Dichter, wer sieht zu viel Gesichter.
    Brechstangen-Lyrik ftw! zu mehr bring ich es leider auch nicht

    @ relxi
    Nein du musst nichts ändern. Es ist ja noch eine 1 übrig bzw. war. Wir bleiben also beim Teich der Seelen

    Ich nehme ebenfalls die 4 aus dem Rennen, damit ich und relxi was in der Arkanen Bibliothek anstellen können.

  7. #7
    Für die Beziehung mit Tako nehm ich dann das Bedürfnis, zu Frönen (6).
    Geändert von Kampfkatze2 (06.07.2015 um 22:26 Uhr) Grund: Changed for the greater good.

  8. #8
    und zwar dem hemmungslosen Diebstahl

  9. #9
    Ich würde sagen ich für meinen Teil bin die wenig bedeutende Ork-Hexenmeisterin Suleka gra Tarok und bin auf der Suche nach daedrischen Artefakten in dem Dungeon, um damit mein Standing bei meinem Meister Malacath zu verbessern. Ich bin also nicht primär dabei, um den Dorfbewohnern zu helfen, sondern um mächtiger zu werden. Die Drachenjagd/ oder was auch immer wir nehmen, diente mir also nur als Vorwand.

  10. #10
    Ich bin das khajiitisches Waisenkind Ri'Dato (männlich), das von Tako und seinem Stamm aufgezogen wurde, und das von ihnen losgeschickt wurde, um bei Suleka gra Tarok in die Alchemistenlehre zu gehen, und so die Fähigkeit zu erlernen, gewisse Rauschmittel herzustellen (natürlich nur zum absolut legalen Gebrauch), oder Dinge zu erlernen, die für Diebe ganz nützlich sein könnten (natürlich nur, um sie abwehren zu können, kenne deinen Feind und so, ehrlich).
    Das sich die besagte Hexenmeisterin eher auf Daedra spezialisiert hat ging in einem Vorstellungsgespräch voller Missverständnisse unter und es bot sich keine gute Gelegenheit die Fliege zu machen. Außerdem sehen Orks schon ganz vieß aus, ganz so wie die Leute, die einem bis nach hause folgen, wenn man sie verärgert.
    Im Laufe der Lehre ergriff Ri'Dato dann das Daedrafieber; so viel Macht, die man einfach durch Artefakte und ein paar unbedeutende Opfer erlangen konnte.
    Jetzt stellt sich die Frage: Mit der Ork verschwinden, zu seinen Stammesleuten stehen, oder ganz alleine die Fliege machen?

  11. #11
    Die Juristen des Kaiserreichs waren immer verwundert über die Narben dieses pelzigen Anwalts, der mit 20 Jahren Berufserfahrung schon viele Fälle für sich gewonnen hatte - egal, wie echt die Schuld war. Wer den Black Horse Courier die letzten Jahre über mitverfolgt hat, dürfte den für einen Khajiit untypischen Namen "Konrad" in Zusammenhang mit vielen skurrilen und gefährlichen Fällen gelesen haben. Schmiergelder von der Diebesgilde, Attentatsaufträge gegen Ratsmitglieder und Staatsanwälte, und sonstige Gerüchte lesen sich zwischen den Zeilen heraus. Doch trotzallem fehlten richtige Beweise, um Konrad dranzukriegen. Nur gibt es einen okkulten Ermittler in der Hauptstadt, der für seine fiesen Tricks bekannt ist, die Fassaden korrupter Beamter auffliegen zu lassen. Also braucht Konrad magische Unterstützung auf seiner Seite, die ihm helfen kann. Malacath, machtgierig und gerissen, jedoch mit enormen Hass auf den Kaiser und seine Loyalisten. Doch er ist ein wenig zu beschäftigt für Konrads Anliegen. Wie war es also mit seinem Lehrling, Suleka gra Tarok? Wenn ich ihr bei einigen rechtlich "komplizierten" Angelegenheiten helfe, hilft sie mir bei meinen rechtlich komplizierten Angelegenheiten...

    Er konnte sich in der Gruppe seines großen Abenteuers vor kurzem einschleimen, als er tagelang haufenweise Septime aus der Belohnung des Auftraggebers ausquetschte, der eigentlich weniger geben wollte, als er versprach. Nun muss Konrad in Skyrim einen kleinen "Urlaub" verbringen, bis Suleka ihre Angelegenheiten erledigt hat, um endlich Zeit für sein Anliegen zu finden und die Kaiserliche Stadt endlich sicher zu machen. Währenddessen kann er sich wenigstens einige örtliche Fälle durch den Kopf gehen lassen, bei denen er möglichst anonym ein bisschen Kleingeld dazuverdienen kann.

  12. #12
    Ma’Gatu – auch »Seidentatze« wegen seiner Begabung zum leisen Schleichen und geschmeidig in Taschen anderer gleitenden Fingern - ist das Paradebeispiel khajiitischer Mondzuckerschnupfer. Eigentlich begonnen in einer kleinen Gruppe (bestehend aus Mitgliedern seines Stammes) mit Bringdiensten und Bittstellerei, zu der auch sein Vater gehörte, fiel er aufgrund eines Zwischenfalls bei einem nächtlichen Streifzug in einen offenen Haufen Mondzucker und ist seither von der Droge abhängig. Sein Partner in spe und Stammesbruder [Tako] und er schmiedeten, zwar nicht nur deshalb, aber mitunter auch, in der Folgezeit den Plan sich selbstständig zu machen und ihren eigenen Zucker zu produzieren. Das Vorhaben stieß jedoch zunächst auf den Widerstand von Ma’Gatus Vater, der sich nicht mit anderen Verteilergruppen und Produzenten in der Region anlegen und keine Aufmerksamkeit auf den Stamm lenken wollte.

    Nichtsdestotrotz verfolgten die zwei ihren Plan und schleusten Ri’Dato bei der örtlichen Hexenmeisterin Suleka gra Tarok in die Lehre. Um das Ganze zu besiegeln, verdingten sich die Katzen bei einer Expedition mit der Ork und einigen anderen. Dabei kam es jedoch zu einem Zwischenfall mit Ma’Gatus Vater (der glaubte dem Stamm ein wenig Gold verdienen zu können) und Konrad, dem vernarbten, fremden Khajiit, bei dem Ma’Gatus Vater ums Leben kam. Da der Alte ohnehin kein gutes Verhältnis zu seinem Sohn hatte und im Weg des Unterfangens der jungen Khajiit stand, war diese Wendung aber nur bedingt von Traurigkeit verfolgt…
    Geändert von Bahaar (17.07.2015 um 13:08 Uhr)

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