@Wernster
Ich wollte nicht vorschlagen, aus Hinter dem Horizont ein Spiel für Casual Gamer zu machen, sondern nur sagen, dass es nicht schadet, wenn man neben den Veteranen auch andere Zielgruppen im Auge behält. Außerdem finde ich schon, dass viele der alten Spiele spielerisch längst nicht mehr vorbildhaft sind, aber das würde jetzt zu weit führen.
Ich hab in Primm gar keine Nebenaufgaben gemacht, was mich wieder zum angesprochenen Problem führt: Spieler unterscheiden sich. Nebenaufgaben sind für mich optional, viele erledige ich zwar, aber nicht unbedingt sofort. Gleiches gilt für die NPCs. Bei Skyrim & Co rede ich mit den meisten NPCs, weil Open World von der Stimmung lebt, ein JRPG lebt für mich aber vor allem von der Handlung und den Helden. NPC-Gespräche finde ich nicht so erquickend und deswegen würde ich am liebsten alle NPCs ignorieren, die mir keine Nebenaufgaben geben. Natürlich sieht das nicht jeder Spieler so, aber deswegen ist es schon wichtig, sich zu fragen, wen man mit dem Spiel erreichen möchte.
Ich hab zwar gesagt, dass man den Kämpfen dann lieber aus dem Weg geht, aber trotzdem hab ich jeden zweiten gemacht. In der Kanalisation war ich ungefähr auf Stufe 6.
Das stimmt, aber gerade in Maker-Spielen kann es vorkommen, dass ein Entwickler aus Versehen ein blockierendes Tile falsch gesetzt hat. Ich würde zumindest nicht sofort daran denken, dass dort ein bewusst platziertes Hindernis ist.Zitat