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Thema: Nintendo-Thread - It's a-me, the money printing machine

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Lux Beitrag anzeigen
    Ich bin seit gestern Abend durch. Gesamtspielzeit 33:07 auf Normal / Casual. Zu den Dialogen kann ich nichts sagen, da ich das japanische Skript nicht danebenliegen hatte und demnach nicht wortgenau vergleichen konnte. Story war ziemlich schwach, beziehungsweise sehr altmodisch und ohne irgendwelche Überraschungen. Am schlimmsten fand ich, dass wirklich jeder Bösewicht vor seinem / ihrem Ableben plötzlich einen Sinneswandel hatte und die Heldentruppe, der vor nicht mal zehn Minuten vorher mit "Tod durch Zerfetzen" gedroht wurde, nun Pipi in den Augen hat, weil den Bösen das alles jetzt doch unendlich leid tut.

    Gameplay war okay, denke ich. Habe davor eigentlich nur Three Houses gespielt und fand das ziemlich gut. In Engage wird man von Möglichkeiten der Charakterzusammenstellung nur so erschlagen. Jeder Charakter kann jeden Ring tragen und mit jedem Ring 15+ Skills lernen, ausrüsten und mit wieder anderen Ringen und Skills kombinieren. War etwas viel, für einen Durchlauf auf Normal aber auch nicht unbedingt notwendig.

    Insgesamt war es ganz gut, habe im Gegensatz zu Three Houses aber nicht das Verlangen, einen zweiten Durchlauf zu starten.
    Danke für den Hinweis Lux .- Thre Houses hab ich noch nicht gezockt. Vielleicht greife ich dann erst mal darauf zurück für 2023 und gönne mir Engage nächstes Jahr.
    Und sehr schade mit der Story - Fire Emblem fand ich eigentlich immer durch die Interaktionen zwischen den Mitgliedern und den kleinen Story Häppchen immer interessant.

  2. #2
    Zitat Zitat von Linkey Beitrag anzeigen
    Danke für den Hinweis Lux .- Thre Houses hab ich noch nicht gezockt. Vielleicht greife ich dann erst mal darauf zurück für 2023 und gönne mir Engage nächstes Jahr.
    Und sehr schade mit der Story - Fire Emblem fand ich eigentlich immer durch die Interaktionen zwischen den Mitgliedern und den kleinen Story Häppchen immer interessant.
    Na ja, die Interaktionen untereinander hast Du hier auch noch, auch wenn nicht jeder mit jedem Events hat (das wäre bei der Menge an Charakteren auch kaum umsetzbar gewesen). Ist halt nur so, dass die Story wirklich extrem basic ist und keine wirklichen Twists bietet. Was die Charaktere angeht, gibt es auch so gut wie keine Überraschungen. Ich weiß, dass die Serie Geschichten erzählt, die mit irgendwelchen Königshäusern zu tun haben, aber hier ist es so extrem, dass 85% der Charaktere Prinzen oder Prinzessinnen sind. Wenn die sich der Party anschließen, werden sie immer von zwei oder drei anderen Charakteren begleitet, die die gleichen Klassen haben wie die, die man in den Kapiteln davor bekommen hat, damit man einen Ersatz hat, falls die im Classic-Modus den Löffel abgegeben haben sollten. Ganz blöd fand ich das im Abschnitt mit der Wüste, wo (absolut kein Spoiler, aber bitte) Wüsten-Claude sich der Party anschließt und keine fünfzehn Minuten später offenbart wird, dass er halt nicht nur irgendwer ist, sondern der Prinz dieser Wüstenregion. Ach, ohne Scheiß? Oh well.

    @Samurai Warriors 4. Gibt nicht viel, was ich dazu sagen möchte. Außer, dass Koei mit dieser Option ziemlich genau den Geist der Zeit getroffen hat. Die wussten genau, dass es einen Aufschrei geben würde, wenn im Spiel Frauen vermöbelt werden können. Dann lieber im Vorfeld eine Option einbauen, die den Spinnern den Wind aus den Segeln nimmt. Jetzt werden sie genau für die Option kritisiert. Hier konnte nichts richtig gemacht werden. Sobald das Wort "Frau" in Verbindung mit Videospielen fällt, werden die Politurflaschen rausgeholt und die Online-Rüstungen geschrubbt. Von Deppen auf beiden Seiten.

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