Na ja, die Interaktionen untereinander hast Du hier auch noch, auch wenn nicht jeder mit jedem Events hat (das wäre bei der Menge an Charakteren auch kaum umsetzbar gewesen). Ist halt nur so, dass die Story wirklich extrem basic ist und keine wirklichen Twists bietet. Was die Charaktere angeht, gibt es auch so gut wie keine Überraschungen. Ich weiß, dass die Serie Geschichten erzählt, die mit irgendwelchen Königshäusern zu tun haben, aber hier ist es so extrem, dass 85% der Charaktere Prinzen oder Prinzessinnen sind.Wenn die sich der Party anschließen, werden sie immer von zwei oder drei anderen Charakteren begleitet, die die gleichen Klassen haben wie die, die man in den Kapiteln davor bekommen hat, damit man einen Ersatz hat, falls die im Classic-Modus den Löffel abgegeben haben sollten. Ganz blöd fand ich das im Abschnitt mit der Wüste, wo (absolut kein Spoiler, aber bitte) Wüsten-Claude sich der Party anschließt und keine fünfzehn Minuten später offenbart wird, dass er halt nicht nur irgendwer ist, sondern der Prinz dieser Wüstenregion. Ach, ohne Scheiß? Oh well.
@Samurai Warriors 4. Gibt nicht viel, was ich dazu sagen möchte. Außer, dass Koei mit dieser Option ziemlich genau den Geist der Zeit getroffen hat. Die wussten genau, dass es einen Aufschrei geben würde, wenn im Spiel Frauen vermöbelt werden können. Dann lieber im Vorfeld eine Option einbauen, die den Spinnern den Wind aus den Segeln nimmt. Jetzt werden sie genau für die Option kritisiert. Hier konnte nichts richtig gemacht werden. Sobald das Wort "Frau" in Verbindung mit Videospielen fällt, werden die Politurflaschen rausgeholt und die Online-Rüstungen geschrubbt. Von Deppen auf beiden Seiten.