Ich gehe sogar mit und verstehe, dass die Sprecher es so empfinden und sehe es ebenfalls sehr kritisch, wenn Profis grundsätzlich durch Promis ersetzt werden.
Auf der anderen Seite ist sowas wie in diesen beiden Fällen immer eine sehr einseitige Betrachtung.
Bei Martinet werden diverse andere Faktoren mit reingespielt haben, zumal er ja beim Film dabei ist. Genauso ist es eben auch richtig, dass bei Bayonetta hier sehr egoistisch ein Boykott gefordert wird.
Ich erlebe im Job ständig solche Reaktionen von Ex-Kollegen, die sich ungerecht behandelt fühlen, kenne aber in der Regel meist beide Seiten und dann sieht das meist nicht mehr ganz so unfair aus.
Es ist sehr schwierig, da immer nur die eine Seite zu betrachten.