Danke Dir für Deine heißen Tipps. Das Spiel bringt keine Anleitung und kein Tutorial mit. Wie es genau geht, findet man halt nur durch Rumprobieren heraus. Dank Deiner Schilderung habe ich jetzt auch endlich verstanden, warum ich immer in den ersten Runde weg bin. Ich werde einfach immer von 5-6 Leuten gleichzeitig angegriffen. Da sind dann über 24 Reihen in Vorbereitung, die ich natürlich nicht so schnell abbauen kann. Ich denke mal, das war zum Teil auch Pech. Dass man selbst anvisieren kann, habe ich durch Zufall erfahren, als ich mal versucht habe, die Blöcke mit dem Analogstick zu bewegen.Zitat von WeTa
Dank Deiner Tipps und Strategie habe ich zumindest jetzt einmal den 11. Platz erreicht - weil mich die anderen mal für einige Zeit in Ruhe gelassen haben. Ich habe einfach langsam gemacht und keine Reihen mehr aufgelöst. Am Schluss hatte ich dann zwei 4er in Vorbereitung.
Was allerdings heftig ist, dass die Geschwindigkeit so krass zunimmt, wenn nur noch weniger als 20 Leute im Spiel sind und wenn man dann von drei oder mehreren gleichzeitig bombardiert wird, hat man keine Chance. Ich habe ein Blutdruck-Messgerät angeschlossen und den Blutdruck vor und nach dem Spiel gemessen. Davor lag ich bei 134 zu 74 und einen Puls bei 80, danach 143 zu 91 und ein Puls von 153 (). Da mach ich dann doch lieber Sport. Da erreiche ich die selben Werte, aber habe mich zumindest bewegt!
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Ich habe es jetzt endlich durch und bin ganz froh drum. Ich werde heute Nachmittag ein Review in meinem Challenge-Thread posten und warum ich der Meinung bin, dass man das Spiel auch nicht abseits seiner Abstürze uneingeschränkt empfehlen kann.Zitat von N_snake
Und ja, ich gebe Dir recht. Das Spiel ist technisch sehr schlicht. Wie ein hochskaliertes PS2-Spiel und selbst dafür technisch noch sehr detailarm. Es gibt keine freie Kamera außer im Kampf und auf der Weltkarte und die Figuren sind ziemlich low-poly. Das Spiel müsste eigentlich durchgehend mit 60 Bildern bei 1080p auf der Switch einwandfrei laufen. Es gibt grafisch wesentlich aufwendigere Spiele, die das schaffen. Am meisten wundert es mich, dass die Ruckler gerade in scheinbar grafisch am einfachsten wirkenden Stellen verstärkt auftreten. Gut, die Kampfarenen sind absolut plain und bestehen aus fast null Polygonen und nur aufgestellten Sprites und einer detaillierteren Skybox. Die Kämpfe laufen halt auch flüssigst. Umso erstaunlicher, weil die Switch aufgrund ihrer Grafikarchitektur ja eher Probleme mit Texturen haben sollte und dafür mit vielen Polygonen gut zurecht kommt. Scheint bei Vesperia genau umgekehrt zu sein.